Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2020-12-12
Künstler: Johann Nepomuk Bommer, Joseph von Houbert, Gotthard Kuehl, Matthäus Merian, Georg Mühlberg, Hermann Roys, Jakob Ruß, Anton Sohn, Max Thedy, Karl Weysser, Ernst Würtenberger, Jörg Zürn
Thema: Über Generationen mündlich überliefert, schmücken Überlinger Sagen und Legenden Ereignisse und Gerüchte der Vergangenheit aus. Mal spöttisch, mal derb, mal fromm spiegeln sie die Geschichte der Stadt und die Mentalität ihrer Bürger. Erzählungen, die von Fridiburgs wunderbarer Heilung durch Gallus bis zu Ludwig Uhlands verhindertem Bad im See reichen, begleiten die Besucher*innen in fünf Erlebnisräumen durch die Überlinger Geschichte. Stationen sind die alemannische Frühzeit, das späte Mittelalter und die frühe Neuzeit, der 30jährige Krieg sowie das Kur- und Seebad seit dem 19. Jahrhundert. Rund 80 Exponate – Kunstwerke, Goldschmiedearbeiten, Waffen, Kleidung, Bücher, Alltagsgegenstände, Fotos und Film – stammen aus den Beständen der Stadt Überlingen sowie öffentlichen und privaten Sammlungen.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2019-10-31
Künstler: Eckart
Thema: Die Jahresausstellung im Städtischen Museum präsentiert die hundertjährige Kino-Geschichte in Überlingen. Sie zeigt Exponate der Kinotechnik, Fotos und fulminante Kinoplakate des Grafikers Alfred Eckart, der seinen Lebensabend in der Stadt verbrachte. 1919 zeigte das „Lichtspielhaus Überlingen“ seinen ersten Kinofilm. Im bestuhlten Saal der Gaststätte Adler werden seither Filme gezeigt, wurden Konzerte aufgeführt, wurde Theater gespielt und werden bis heute sogar Filmszenen gedreht. Das „Lichtspielhaus“ hieß bald „Adler-Kinosaal“ und seit 1920 „Kammerlichtspielhaus“. Hier trafen sich Jung und Alt, um das sehen zu können, was in aller Munde war.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2018-12-15
Künstler: Verschiedene Künstler
Thema: Poltergeister, Werwölfe und Mischwesen sind keine Erfindungen der modernen Unterhaltungsindustrie. Bis zur Aufklärung im 18. Jahrhundert glaubten Menschen aller Bildungsschichten an die reale Existenz von Monstern und Geistern. Schon Martin Luther beschäftigte sich mit dem Phänomen der gefürchteten Poltergeister, die er als Teufelserscheinungen deutete. Zur gleichen Zeit wurden in Europa hunderte Männer als vermeintliche Werwölfe grausam hingerichtet. Mehr als 500 menschliche und animalische Monsterrassen werden seit dem Mittelalter identifiziert. Die Jahresausstellung des Städtischen Museums Überlingen präsentiert eine vielfältige Auswahl an Monstern, Gespenstern, Misch- und Geisterwesen vom Mittelalter bis heute. Rund 100 Gemälde, Skulpturen, Dokumente, Fotografien und magische Objekte aus öffentlichen und privaten Sammlungen führen eindrucksvoll vor Augen, dass die Welt der unheimlichen Wesen die Gemüter seit dem Mittelalter bis heute immer wieder aufs Neue bewegt.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2017-12-16
Künstler: Cienski, Dörre, Eder, Epple, Gesner, Hofer, Junghanns, Megenberg, Rudolph, Schmidt, Wijnants, Wijntrack
Thema: Haben Tiere eine Seele – und auch Humor? Warum galt der Wolf als das „gräßlichste“ aller Tiere? Welche Rolle spielen Drachen und Einhörner in der Zoologie der frühen Neuzeit? Woher kommen die Krokodilstränen? Können Hunde und Katzen Mitgefühl zeigen? Fragen über Fragen! Antworten darauf gibt es im Städtischen Museum Überlingen vom 2. April bis zum 16. Dezember 2017. Zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum widmet sich eine Ausstellung der faszinierenden Kulturgeschichte des Tierbildes aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dabei geht es nicht nur um das Tierbild als Kunstwerk, sondern auch um das geistig-kulturelle, gesellschaftliche sowie zoologische Bild des Tiers im Wandel der Epochen. Ein zentrales Themenfeld bildet die Geschichte der Mensch-Tier-Beziehung. Rund 100 attraktive, kunsthistorisch bedeutsame und kostbare Exponate, die zum Teil als Leihgaben privater und öffentlicher Sammlungen aus Deutschland, Großbritannien und den USA nach Überlingen kommen, präsentieren eine Fülle an überraschenden Bildmotiven und Einblicken. Das älteste Exponat stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2016-12-17
Künstler: Siegfried Lauterwasser, Victor Mezger, u. a.
Thema: Der Erste Weltkrieg steht im Mittelpunkt der diesjährigen Sonderausstellung im Städtischen Museum Überlingen. Weder die europäische Einigung noch die deutsch-französische Verständigung sind ohne die 10 Millionen Toten des Ersten Weltkriegs und seine Folgen verstehbar. Als "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" prägt dieser Krieg bis heute unser Bewusstsein als Europäer. Noch nie zuvor waren derartige Menschenmassen aufgeboten worden. Noch nie zuvor hatte ein Krieg die gesamte Wirtschaft und das gesamte zivile Leben erfasst. Noch nie zuvor wurde mit dem massenhaften Einsatz von Maschinengewehren, Artillerie, Giftgas, Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, Panzern und U-Booten das Töten gleichsam "industrialisiert". Und noch nie zuvor wurde gezielt und geplant psychologische Kriegsführung betrieben: "Krieg an der Wand" – hauptsächlich über das Plakat fand eine ausdrucksstarke Propaganda statt, die nahezu kein Mittel von Heroisierung wie Diffamierung ausließ. Durch Plakate, Fotos, Bücher, Broschüren, Gedichte, Postkarten, Filme, Ausstellungen wurde in bisher unbekanntem Ausmaß um die Meinungs- und Stimmungsbildung im eigenen Land und in den gegnerischen wie den neutralen Ländern gekämpft. Plakate dienten damit immer zwei Aufgaben: der Information und der Agitation. Sie sind erstrangige historische Quellen, aber immer auch ein künstlerisches Ausdrucksmittel. In allen Ländern wurden die besten Künstler verpflichtet. Ihre Plakate waren Informationsmedien, Propagandainstrumente und Kunstwerke in einem. Das Kulturamt des Bodenseekreises sowie der Conseil Général du Département Indre-et-Loire richten im Städtischen Museum Überlingen eine gemeinsame Ausstellung aus über die Erfahrungen der beiden Regionen im Ersten Weltkrieg. Ziel ist es, die bislang dominierende rein nationalstaatliche Perspektive in der Regionalgeschichtsschreibung des Ersten Weltkriegs durch einen deutsch-französischen bzw. europäischen Blick zu ersetzen.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2015-12-19
Künstler: Meister Heinrich von Konstanz, Jawlensky, Dix, Stutz, Klinger, Stocksmayr, Battermann
Thema: Mit mehr als 80 kostbaren Exponaten aus 1.000 Jahren zeigt die Ausstellung, die im Rahmen des Konstanzer Konzilsjubiläums stattfindet, unterschiedliche Formen der Mystik im Bodenseegebiet. Hier hat das unmittelbare Erfahren und Erleben des Göttlichen oder Übersinnlichen vom Mittelalter bis zur Moderne reichen Widerhall gefunden. Themen sind die christliche Mystik des Mittelalters mit der zentralen Gestalt Heinrich Seuse (Suso) sowie Spiritualität, Erleuchtung, Magie, Alchemie und Esoterik, aber auch der Einfluss fernöstlicher Philosophie, der mit Hermann Hesse und Fritz Mauthner, dem „Buddha vom Bodensee“, und dessen „Mystik ohne Gott“ nach 1900 in der Region spürbar wurde. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehören eine neu entdeckte romanische Christusfigur aus versilberter Bronze sowie eine der letzten „Meditationen“ von Alexej von Jawlensky, einem Mitglied der Künstlergruppe „Blauer Reiter“.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2014-12-20
Künstler: Stocksmayr
Thema: Anlass für die Ausstellung „Suche nach dem Eldorado“ des Städtischen Museum Überlingen ist der 50. Todestag von Adolf Stocksmayr (1879 St. Pölten – Überlingen 1964). Er war fast fünfzig Jahre lang unterwegs. Zwischen Böhmen, Bayern und dem schweizerischen Tessin suchte er seinen Ort und Gleichgesinnte. In Überlingen am Bodensee ließ er sich 1927 schließlich nieder. Der Kunststudent in Wien brach sein Studium ab und kehrte in seine Heimat zurück, um bald wieder aufzubrechen. „Heute oder morgen“, berichtete er 1904 aus Locarno, „geht’s nach Ascona weiter. Dort ist das Eldorado der Abenteurer + besonderer neuer Geistesrichtungen“. Stocksmayrs Eldorado war eine inspirierende Landschaft und die Gesellschaft Geistesverwandter, die mit den Konventionen ihrer Zeit brachen. Die Suche führte ihn nach München, wo er von Rudolf Steiners Vorträgen inspiriert wurde, über Dornach nach Ascona an den Monte Verità. In Überlingen wollte er ein Atelier einrichten und die Früchte seiner Arbeit ernten. Stocksmayr beobachtete die Welt, sah ihre Probleme und suchte nach praktikablen Lösungen, sogar wenn es um die Energieversorgung ging. Man nahm ihn wahr, aber wirkliche Anerkennung blieb ihm versagt. Die von Hansjörg Straub kuratierte Ausstellung zeigt Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Plastiken, aber auch Pläne zur Nutzung von Windkraft, aus dem lebenslangen Schaffen eines Künstlers, Lebensreformers und originellen Erfinders.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2013-10-31
Künstler: Albrecht Dürer, Jörg Zürn, Joseph Anton Feuchtmayer, Hans Thoma, Carl Spitzweg, Gotthard Kuehl u. a.
Thema: Das Städtische Museum Überlingen feiert im Jahr 2013 Jubiläum: Seit 1913 hat es seinen Sitz im 1462 fertig gestellen Reichlin-von-Meldegg-Haus, in einem der bedeutendsten Patrizierpaläste der Stadt. Aus diesem Anlass zeigt das Museum die Sonderausstellung „Enthüllungen!“ und eröffnet drei neue Schausammlungen. Die Sonderausstellung „Enthüllungen! Von Zürn bis Feuchtmayer, von Spitzweg bis heute. Kunst, Kuriositäten, Anekdoten“ Die Jubiläumsausstellung präsentiert überraschende Entdeckungen und unbekannte Kostbarkeiten aus dem reichen Bestand der Städtischen Sammlungen: Enthüllt werden Kunstwerke, kuriose Objekte und Anekdoten aus 3.500 Jahren – von altägyptischen Grabbeigaben bis hin zu Exponaten unserer Gegenwart. Zu sehen sind bisher noch nie ausgestellte Holzschnitte von Albrecht Dürer und eindrucksvolle Werke bedeutender Künstler wie Jörg Zürn, Joseph Anton Feuchtmayer, Carl Spitzweg und Hans Thoma. Eine besondere Überraschung bilden die bisher unbekannten altägyptischen Grabbeigaben. Unter den kulturgeschichtlichen Kuriositäten sind erstaunliche Dinge zu entdecken wie etwa eine „Elektrisiermaschine“ (um 1800) oder die 1730 bei Überlingen erlegte Großtrappe, die zu den schwersten flugfähigen Vögeln der Welt gehört. Ihr Präparat zählt zu den ältesten Vogelpräparaten in deutschen Museen. Darüber hinaus lädt die Ausstellung ein, Kunstwerke einmal aus ganz anderen Blickwinkeln zu erleben: In sieben Sektionen nähert sich der Betrachter den Darstellungen in verschiedenen Rollen: Mal mit den Augen des alten Goethe um 1830, mal mit dem „männlichen Blick“ um 1900, mal als Reisender in der Fremde, mal aus der Perspektive dessen, der über die Geheimnisse des Lebens und dauerhaften Glücks rätselt. Die neuen Schausammlungen „Überlingen. Stadt am See“, „Raritäten und Museum“ und „Historische Waffenkammer“ Im Erdgeschoss des Hauses zeigt die neue Schausammlung „Überlingen. Stadt am See“ anhand ausgewählter Objekte die Geschichte der Bodenseeregion und Überlingens von der Steinzeit bis ins späte 19. Jahrhundert. Die Schwerpunkte der Präsentation liegen auf den Themen Verkehr, Handel, Handwerk und Zünfte. Glanzstücke der Präsentation sind u. a. eine steinzeitliche Kupferaxt, die einzigen erhaltenen Reste einer Überlinger Zunfthaus-Ausstattung und die restaurierten, von Fritz Geiges 1899 geschaffenen Farbglasfenster aus dem Überlinger Ratssaal, die zu den besterhaltenen Fenstern ihrer Art in Deutschland gehören und seit 1939 der Öffentlichkeit entzogen waren. Der ebenfalls im Erdgeschoss eingerichtete Kabinettraum „Raritäten und Museum“ macht konzentriert und in bunter Vielfalt die Bandbreite der Museumssammlungen anschaulich. Die im spätgotischen Gewölberaum über der Hauskapelle neu geordnete „Historische Waffenkammer“ präsentiert mehr als 200 Hieb-, Stich- und Schusswaffen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Unter ihnen sind sehr seltene Versuchsobjekte und Prototypen aus der Entwicklungsgeschichte des Infanteriegewehrs.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2011-10-30
Künstler: keine
Thema: +Hubert Siegmund war der einzige hauptberufliche Konstrukteur von Modellbaubögen in Deutschland. Für den Verlag J. F. Schreiber entwarf er seit 1957 auf seinem Reißbrett in Überlingen Flugzeuge, Fahrzeuge, Schiffe, Gebäude und Figuren. Es gab fast nichts, was er nicht auf seinen Bogen brachte. Das Spektrum reicht von Asterix über das Brandenburger Tor, die Boeing 707, die Burg Eltz, Max und Moritz und die Wartburg bis zum Zeppelin. In drei Räumen erhalten Sie anhand von über 200 Exponaten Einblick in die faszinierende Welt der Kartonmodelle.*# Die Ausstellung beleuchtet die wichtigsten Facetten aus dem Lebenswerk des „Meisters“ und präsentiert Hubert Siegmund als „Ingenieur“ und „Denkmalpfleger“, seine Modellentwicklung sowie Modelle als populäres Spielzeug der Nachkriegszeit. Eine Gegenüberstellung der von Siegmund geschaffenen Figuren aus dem Kult-Comic „Asterix“ mit Uderzos gezeichneten Vorbildern macht die Besonderheiten des Kartonmodells besonders anschaulich.# Zahlreiche Flugzeug- und Schiffsmodelle thematisieren Siegmunds Interesse am Beruf des Ingenieurs. Unter anderem ist das Modell des berühmten – und aktuell in Verruf geratenen – Segelschulschiffs „Gorch Fock“ zu bewundern.# Unterstützt von seiner Frau Terese, betrieb Hubert Siegmund nach dem Motto „Heute bauen, was es morgen nicht mehr gibt“ eine persönliche Form der Denkmalpflege. Zwei Spitzenstücke der Ausstellung zeugen von diesem Anliegen: das von Terese Siegmund handkolorierte Modell der Villa Blumenthal und das mittelalterliche Städtchen, das auffällige Ähnlichkeit mit Überlingen aufweist. Vor eindrucksvoller Bodenseekulisse vermitteln u. a. die Modelle des Luftschiffs „Graf Zeppelin“ und des Raddampfers „Hohentwiel“ Siegmunds Bezug zur Wahlheimat des Ehepaars.# In eigenen Räumen gibt es weitere Aspekte aus dem Lebenswerk des Tüftlers zu entdecken:# Der „Werkstatt“-Raum erlaubt anhand von Skizzen, Reißbrett und weiteren Arbeitsgeräten Einblicke in die Arbeitsweise von Hubert und Terese Siegmund. Unter anderem ist gezeigt, wie ein Modellbaubogen entstanden ist.# Spielkultur und Lifestyle seit den 1950er Jahren vermittelt der Raum „Kinderwelt“. Hier sind die Kartonmodelle ausgestellt, die Siegmund eigens für Kinder entworfen hat. Sie werden bei vielen Erwachsenen nostalgische Erinnerungen an ihre eigene Kinder- und Jugendzeit wachrufen. Die Jüngeren können über populäres Spielzeug ihrer Eltern und Großeltern staunen.# Die Ausstellung und ihr Rahmenprogramm werden freundlich unterstützt von walz2consult, Überlingen, Stadtwerke Überlingen GmbH und AUE-Verlag Mockmühl.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2010-10-31
Künstler: Robert Schumann, Clara Schumann
Thema: Eine Ausstellung zum 200. Geburtstag Robert Schumanns## 2006 wurde in der Leopold-Sophien-Bibliothek Überlingen ein unbekanntes Musikstück von Robert Schumann entdeckt, das 2009 erstmals öffentlich erklang. Den Titel „Ahnung“ tragend, gehört es wohl zu den berühmten „Kinderszenen“ von 1838. Anhand persönlicher Gegenstände und der „schönsten Liebesbriefe der Musikgeschichte“ gibt die Ausstellung einen Einblick in die romantische Zeit der geheimen Verlobung des Paares, die Wochen und Monate, in denen Schumann die „Ahnung“ komponierte.## Die Krankheit und der frühe Tod des Komponisten führten Clara Schumann und Johannes Brahms 1856 nach Überlingen zu Julius Allgeyer. Als Pionier der Kunstfotografie und bedeutender Kupferstecher verkehrte Allgeyer in den Kreisen um Clara Schumann, Johannes Brahms und Anselm Feuerbach. Zahlreiche zum Teil unveröffentlichte Exponate beleuchten diese interessante, bisher wenig bekannte Überlinger Persönlichkeit.## In Zusammenarbeit mit dem Robert-Schumann-Haus (Zwickau), gefördert von der Sparkasse Bodensee.## Öffnungszeiten# Dienstag bis Samstag 9:00 bis 12:30 und 14:00 bis 17:00 Uhr/ Sonn- und Feiertag 10:00 bis 15:00 Uhr## Eintritt# EUR 3,00 (Ermäßigungen)
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2010-02-27
Künstler: Dürer, Dalí, van Leyden, Rembrandt, Berchem, Kobell, de Dreux, Adam, Géricault, Schreyer, Picasso
Thema: Pferde sind ein besonders prominentes und vielfach dargestelltes Bildmotiv seit Urzeiten bis zur Moderne. Etwa 80 Exponate aus einer noch nie gezeigten Privatsammlung, ergänzt durch kostbare Barockbände aus der Überlinger Leopold-Sophien-Bibliothek, skizzieren die Entwicklung der Pferdedarstellung vom ausgehenden Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert.
Ort: Städtisches Museum Überlingen bis: 2008-10-31
Künstler: Karajan, Lauterwasser
Thema: Persönlichkeit und Wirken Herbert von Karajans sind in den rund 80 ausgestellten Fotografien, die Siegfried Lauterwasser von 1952 bis 1989 schuf, unmittelbar anschaulich. Zugleich dokumentieren sie das intensive Verhältnis der beiden Künstler zueinander. (Foto (c) Siegfried Lauterwasser)