Maler, Grafiker und Karikaturist der Neuen Sachlichkeit und Dadaismus
- am 26. Juli 1893 in Berlin geboren
- am 6. Juli 1959 gestorben

George Grosz künstlerisches Schaffen war geprägt von Gesellschaftskritik und politischen Engagement. Er dokumentierte in seinen Bildern auf drastische Art und Weise das Leben in den 1920er-Jahren. Politisch nahm er besonders in seinen Karikaturen sich die Weimarer Republik und deren herrschende Klasse vor.

George Grosz Werke wurden von einem der bedeutendsten Kunsthändler zu jener Zeit in Deutschland vertrieben. Alfred Flechtheim (1878-1937) war es der bis zur Machtergreifung der Nazis, die Bilder erfolgreich in die Sammlungen deutscher Museen vermitteln konnte. Ralph Jentsch, Kunsthistoriker und Nachlassverwalter von George Grosz, hat über viele Jahre recherchiert, wo die verschollenen Bilder von George Grosz (285 Stück), die seit 1937 durch die Nazi-Aktion "Entartete Kunst" verschleppt, enteignet und beschlagnahmt wurden, verblieben sind.
Im Buch "Alfred Flechtheim - George Grosz" erzählt Ralph Jentsch die spannende und ergreifende Geschichte zweier bedeutender Personen der deutschen Kunstgeschichte.

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