Zwischen den beiden Parteien, die zusammen das gerade erst im September eröffnete Arp-Museum betreiben, ist das Vertrauenverhältnis wohl nicht mehr zu retten. Am Dienstag-Abend teilte Kulturstaatssekretär Joachim Hofmann- Göttig (SPD) mit, das das Land die Rahmenbedingungen des Jahres 2005 mit sofortiger Wirkung kündige.
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Auslösender Faktor ist anscheinend das "Gerangel" um 14 Werke des Arp-Vereins. Diese standen angeblich auf der Liste der Dauerleihgaben (insg. 248 Werke). Wurden aber vom Arp-Verein „ohne vorheriges Einvernehmen“ und nachträgliche Information verkauft.
Im September wurde das für 33 Millionen Euro erbaute Arp-Museum eröffnet und zeigt hauptsächlich Werke des Malers und Bildhauers Hans Arp.
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