Ort: art place berlin bis: 2018-01-09
Künstler: Beatrix Echt
Thema: „Ich spiele mit dem Medium Fotografie, mit Wahrnehmungen und Ideen. Dabei scheue ich nicht die modernen Möglichkeiten der Bearbeitung und Darstellung - alles wird genutzt, falls es mir gerade angebracht erscheint. Für mich gibt es keine Schranken, keine Grenzen – sofern es inhaltlich vertretbar ist. Jeden Tag gehe ich ans Werk, um spielerisch zu entdecken, zu staunen und zu verarbeiten. Ich sehe mich als kreative Lichtmalerin.“ – Beatrix Echt
Ort: art place berlin bis: 2017-09-10
Künstler: Alto Kirchhoff
Thema: Alto Kirchhoff (*1955 in Essen), widmet sich seit 50 Jahren der Malerei. Nach dem Studium an der Folkwangschule zog er 1982 ans Meer nach Jade, wo er seine Malerei stetig weiterentwickelte. Die bei ’art place berlin‘ gezeigten Gemälde stammen aus dem Zyklus „Am Meer“. Die Umsetzung seiner Bildideen ist für Kirchhoff ein unorthodoxer, dynamischer Prozess, der auch Spontanität zulässt. Er selbst sieht seine Bilder als Symbiose von Landschaft und informeller Expression. Sie zeigen seine Leidenschaft für die Malerei und lassen dem Betrachter Spielraum für Interpretation und eigene Fantasie.
Ort: art place berlin bis: 2017-07-21
Künstler: Said Tiraei
Thema: Said Tiraei, geboren 1975 in Kabul / Afghanistan, erhielt seine erste Ausbildung als Maler in Pakistan und Indien. Seit 25 Jahren lebt Tiraei in Deutschland und hat seinen eigenen Stil entwickelt. In seinen Arbeiten ist bis heute der prägende Einfluss asiatischer Kulturen unverkennbar. Mit strahlenden Ölfarben bringt er seine Bildideen plakativ auf die Leinwand und lässt die Betrachter seine Begeisterung für die Malerei spüren. Bei ‘art place berlin‘ im Park Inn by Radisson am Berliner Alexanderplatz sind ab dem 24. März 2017 großformatige Ölgemälde von Said Tiraei zu sehen, darunter die Gemälde „Goldrausch“ (260 x 480cm) und „Das menschliche Streben nach Glück“ (260 x 320cm). http://www.art-place-berlin.com/deutsch/03exhibition/2017-tiraei.html
Ort: art place berlin bis: 2017-01-24
Künstler: Joh. J. Dittloff, Goran Duzevic, Debora Fede, Engdaget Legesse, Prof. Ki-Woong Park, Prof. Wayne Quilliam, Anna Tessenow, Thomas Tyllack
Thema: The exhibition shows a wide spectrum of contemporary art and brings together works by artists from four continents. As different as their way to art is the diversity of their artistic styles. Johannes Janusz Dittloff, born 1951 in Poland, graduated from the Art Academy Krakow, lives and works in Germany since 1985. Goran Duzevic, born in 1956 in Croatia, studied painting from 1976 to 1980 with Prof. Borko Lazeski, lives and works in Croatia and in Germany since 1992. Debora Fede, born in Rome, (1965) graduated from the "Liceo Artistico" in Rome and finished her painting studies at the Academy of Fine Arts Rome. Currently she lives and works in Florence. Engdaget Legesse, born 1971 in Ethiopia, graduated from the School of Fine Arts in Addis Ababa and continued his studies at the University of Fine Arts in Berlin. He lives and works in Berlin and Addis Ababa. Professor Ki-Woong Park, artist and curator, born 1958 in Korea, received a PhD degree from the Hongik University Graduate School of Fine Arts in Seoul and a PhD degree in Art & Design from Nottingham Trent University (UK). Professor Wayne Quilliam is a multi-award winning expert in contemporary visualization of Indigenous Australia and one of Australia's preeminent Indigenous photographic artists, curators and cultural advisers. Anna Tessenow, 1978 born in Germany, studied at the "Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig" (Academy of Visual Arts Leipzig) in Professor Arno Rink's class from 1996 to 2005 and was one of his master students. Thomas Tyllack, artist, curator and organizer of art exhibitions and intercultural projects, *1954 in Berlin, 1981 graduated from The Berlin School of Art (Kunsthochschule Berlin-Weißensee) has been active for over forty years in the field of art. www.art-place-berlin.com for more information Exhibition at the ground floor and the first floor / Ausstellung im EG u. 1.OG daily 9 -21h, entrance free, art place berlin - forum for contemporary art at the Park Inn by Radisson Berlin-Alexanderplatz contact@art-place-berlin.info
Ort: art place berlin bis: 2016-10-28
Künstler: Gottfried Römer
Thema: Gottfried Römer verleiht dem Wahrnehmungsprozess und der davon ausgehenden Inspiration künstlerischen Ausdruck. Sein Anliegen ist nicht die Abbildung der Realität. Charakteristisch für seine impressionistische Fotografie ist die Auflösung von Struktur und Kontur. Mit Licht, Farbe und Textur schafft er abstrahierende Stimmungsbilder, die dem Betrachter neue Perspektiven und Freiräume der Interpretation erschließen.
Ort: art place berlin bis: 2016-06-10
Künstler: Kaasik, Ivar
Thema: Ivar Kaasik‘s Malerei ist zeitgenössisch in ihrer Behandlung der Konzepte von Kunst und Natur. In ihrer Komplexität, den vielschichtigen Assoziationen, Interpretationen und Kontroversen durchdringt seine künstlerische Arbeit viele Bereiche unseres Lebens. Seine Bilder verzaubern und begeistern den Betrachter und transportieren ihn in eine Welt der Harmonie mit neuen Perspektiven und Visionen. Ivar Kaasik, *1965 in Kuressaare/Estland, 1992 Diplom von der Estonian Academy of Arts, seit 1988 internationale Ausstellungstätigkeit, seit 1992 Arbeit in Berlin und Kuressaare, ab 2001 Mitglied der Künstlervereinigung BBK-Berlin, Arbeiten in privaten und institutionellen Sammlungen. Mehr Infos: http://www.art-place-berlin.com/deutsch/03exhibition/2016-ivar-kaasik.html
Ort: art place berlin bis: 2016-02-28
Künstler: Johannes Janusz Dittloff
Thema: "art place berlin", das Forum für zeitgenössische Kunst im Park Inn am Alexanderplatz, zeigt Grafik und Fotografie des Künstlers Johannes Janusz Dittloff. In der Ausstellung sind Werke aus unterschiedlichen Arbeitszyklen der letzten 30 Jahre zu sehen. (bis zum 28. Februar 2016, täglich 9 - 21 Uhr, Eintritt frei) Weitere Informationen unter http://www.art-place-berlin.com
Ort: art place berlin bis: 2015-11-15
Künstler: Gemeinschaftsausstellung
Thema: Unter dem Titel “Uni-Korea - From Baekdu to Halla“ zeigt ‘art place berlin‘ etwa 50 Gemälde nord- und südkoreanischer Künstler in einer Gemeinschaftsausstellung. Mit ihren Werken bringen die Künstler/Innen die Verbundenheit beider Teile Koreas zum Ausdruck, vom Mt. Baekdu im Norden an der Grenze zu China bis zum Mt. Halla im Süden auf Jeju Island, Orte, die in den Herzen aller Koreaner verankert sind. Heute, wo eine Kommunikation zwischen den Künstlern aus dem Norden und dem Süden leider immer noch kaum möglich ist, zeigt die Ausstellung zumindest ihre Werke Seite an Seite. Weitere Informationen auf: http://www.art-place-berlin.com/deutsch/03exhibition/2015-uni-korea.html deutsch http://www.art-place-berlin.com/english/03exhibition/2015-uni-korea.html englisch
Ort: art place berlin bis: 2014-05-23
Künstler: Marek Saenderski
Thema: Ab dem 23. April 2015 zeigt art place berlin, das Forum für zeitgenössische Kunst im Park Inn Berlin-Alexanderplatz die Ausstellung "Marek Saenderski - Artistic Reality and Unreality in 3 Dimensions". Es sind 40 großformatige, auf dreidimensionaler Fotografie basierende Arbeiten des polnischen Künstlers zu sehen. Starting on April 23rd, 2015 art place berlin - forum for contemporary art at the Park Inn Berlin-Alexanderplatz shows the exhibition "Marek Saenderski - Artistic Reality and Unreality in 3 Dimensions". It will be shown 40 on three-dimensional photography based large-format works by the Polish artist. Täglich/daily 9 – 21h, Eintritt frei / entrance free Registration for the vernissage: contact@art-place-berlin.info
Ort: art place berlin bis: 2015-02-15
Künstler: Wayne Quilliam
Thema: Wayne Quilliam ist einer von Australiens angesehensten Aborigine Fotografen mit einzigartiger Expertise in der zeitgenössischen Visualisierung von Lebensraum und Kultur der indigenen Bevölkerung Australiens. Er versteht es, einem breiten Publikum die in der Kunst und Kultur der indigenen Australier tief verwurzelte Spiritualität näher zu bringen. Seine Arbeit spricht von Verbindung und Trennung, Verlust und Entdeckung und der tragische Ironie falsch verstandener Ideale.
Ort: art place berlin bis: 2014-11-21
Künstler: Florian Westermann
Thema: “art place berlin“ – Forum für zeitgenössische Kunst zeigt: Magic Places – Fotografie von Florian Westermann 10. September – 21. November 2014, täglich 9-21h, Eintritt frei Seine Leidenschaft ist, das atemberaubende Schauspiel von Landschaft und Licht. Für Florian Westermann ist das Fotografieren ein fortwährender Prozess des Selbsterkennens, des Lernens und des Folgens eines tiefen Verlangens, hinauszugehen und die Welt zu entdecken. Fotografie ist für ihn weit mehr als das Produzieren einer bleibenden Erinnerung. Sie gibt ihm die Möglichkeit, der durch seine Sicht geprägten Darstellung von Natur und Lebensraum künstlerischen Ausdruck zu verleihen. Informationen auf: http://www.art-place-berlin.com art place berlin – Forum für zeitgenössische Kunst seit 2009 im Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz Alexanderplatz 7 / Park Inn, D-10178 Berlin Kontakt: contact@art-place-berlin.info 030-55 66 99 56 www.art-place-berlin.com
Ort: art place berlin bis: 2014-09-07
Künstler: David Snider,
Thema: "Man ist sich über die Vergänglichkeit aller Dinge stets bewusst, auch über die lächelnde Gleichgültigkeit der Natur." David Snider wurde 1950 in Boston, Massachusetts geboren und wuchs in New England und Miami, Florida auf. Er studierte englische und amerikanische Literatur an der Universität von Massachusetts, der University of Leeds / UK und an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg i.B. und erhielt 1984 einen Bachelor of Arts (cum laude) von der Universität von Massachusetts. Im Jahr 1986 zog er nach West-Berlin und begann dort zu malen. Nach seinem Studium an der Winchester School of Art / UK erhielt er dort 1998 den Abschluss BA (Hons). Seit dieser Zeit hat er mit Leidenschaft seine Malerei aktiv entwickelt. "Meine Arbeit entsteht aus einer Phantasie, die sich auf den Erinnerungen und Themen meiner Jugend in Amerika und den vielen Wegen, die ich in meinem Leben machte, stützt." – David Snider „Sands of Time“ – Gemälde von David Snider, 20. Juni – 7. September 2014, art place berlin – Forum für zeitgenössische Kunst im Park Inn by Radisson Berlin-Alexanderplatz, Alexanderplatz 7, 10178 Berlin, tägl. 9 – 21 Uhr, Eintritt frei http://www.art-place-berlin.com/deutsch/03exhibition/2014-David-Snider.html
Ort: art place berlin bis: 2014-05-18
Künstler: Tomohisa Ishizuka, Ivar Kaasik, Alexander Kosyak, Raphael Pollack
Thema: Vier Positionen zeitgenössischer Malerei zeigt die Ausstellung von "art place berlin" im Park Inn by Radisson Berlin-Alexanderplatz vom 27. Februar bis 18. Mai 2014. Die Ausstellung führt Werke von vier Künstlern zusammen, die verschiedenen Generationen angehören und geprägt sind von unterschiedlichen kulturellen Einflüssen ihrer Herkunftslän-der auf drei Kontinenten. So individuell wie ihr Weg zur Kunst ist auch der Stil ihrer Malerei. Von fotorealistischen bis zu abstrakt-minimalistischen Elementen zeigt die Ausstellung ein weites Spektrum zeitgenössischer Malerei. Tomohisa Ishizuka / Japan Ivar Kaasik / Estland Alexander Kosyak / Russland Raphael Pollack / USA Kontakt: art place berlin – Forum für zeitgenössische Kunst Alexanderplatz 7 / Park Inn by Radisson 10178 Berlin Täglich 9 – 21Uhr Thomas Tyllack contact@art-place-berlin.com http://www.art-place-berlin.com
Ort: art place berlin bis: 2014-01-31
Künstler: AGAM, ARMAN, BERROCAL, BOGAERT, BRACCHITTA, BRANDES, BUCAN, CANOGAR, CAPA, CARUNCHO, CHRISTO UND JEANNE- CLAUDE, COGNEE, COMBAS. CORNEILLE, DE GUIMARAES, ERRO, GIRBES, GORDILLO, GUINOVART, KLASEN, KOCHI, KOUNELLIS, KOZARIC, KRIKI, KUCKEI, LEIBERG, LESIAK, LINDSTRÖM, LLONA, LÜPERTZ, MARKOS, MATTA, MA TSE LIN, MESSAGIER, MIOTTE, MONDINO, MOYA, MURTIC, NOVAK, RANCILLAC, SCHLEIME, SELDEN, SEGUI, SOTO, STÄMPFLI, SUNAGAWA, TEXIER, VEDOVA, VELICKOVIC, YUN HYONG KEUN
Thema: Grafiken von 50 renommierten Künstler/innen aus 22 Ländern zeigt die aktuelle Ausstellung von “art place berlin“ im Park Inn Berlin- Alexanderplatz bis zum 31.01.2014. Die Arbeiten sind dem Dichter und Dramatiker Federico Garcia Lorca gewidmet, der nach seiner Ermordung 1936 weit über die Grenzen Spaniens hinaus zur Symbolfigur politischer, intellektueller und künstlerischer Freiheit wurde. Die Garcia Lorca-Mappe mit farbigen Lithografien und Siebdrucken, entstanden ab den 1990ern, wurde nicht nur zur Hommage an Federico Garcia Lorca, sie wurde zugleich ein Parcours durch die internationale zeitgenössische Kunst um die Jahrtausendwende und ein kultur- und kunsthistorisch bedeutsames Zeitdokument. Mit ihren Werken setzen die beteiligten Künstler/innen ein Zeichen für Verständigung, Toleranz und die Freiheit des Individuums. Weltbekannte Namen wie Christo & Jeanne Claude, Arman, Corneille, Lüpertz, Vedova, Kounellis, um nur einige zu nennen, finden sich darunter. Auch Roberto Matta, der Garcia Lorca noch persönlich begegnet war, ist mit einem Werk vertreten. Weitere Infos unter: http://www.art- place-berlin.com
Ort: art place berlin bis: 2013-08-10
Künstler: Jane Evelyn Atwood, Bruno Barbey, Samuel Bollendorff, Eric Bouvet, Kathryn Cook, Claudine Doury, Carolyn Drake, Nikos Economopoulos, Rena Effendi, George Georgiou, Harry Gruyaert, Guillaume Herbaut, Ed Kashi, Massimo Mastrorillo, Steve McCurry, Davide Monteleone, Christopher Morris, Paolo Pellegrin, Anders Petersen, Reza, Anthony Suau, Gaël Turine, Michel Vanden Eeckhoudt, Ami Vitale, Vanessa Winship
Thema: Die Ausstellung zeigt Fotografien, aufgenommen in der Türkei von 25 international renommierten Fotograf/innen. Sie zeigen die Türkei aus internationaler Perspektive, frei von einem orientalistischen Standpunkt. Mehr Informationen: http://art-place- berlin.com/deutsch/03exhibition/time-in- turkey.html
Ort: art place berlin bis: 2013-06-10
Künstler: Anna Tessenow
Thema: Ihre Arbeiten entstehen im Stil der “Neuen Leipziger Schule“, der häufig eine Kombination aus figurativen und abstrakten Elementen zeigt. Der prominenteste Vertreter dieses Stils, Neo Rauch, war wie Anna Tessenow auch, ein Schüler von Prof. Arno Rink. art place berlin - Forum für zeitgenössische Kunst 15. Mai - 10 Juni 2013, täglich 9 - 21h "Es ist die Vorstellung von angenehmen, freundlichen, modernen Raum, von Licht, Wärme und Schönheit, die mich inspiriert. Im Entwerfen und Gestalten ist es eine gedankliche Abstraktion, Vereinfachung von Details, Flächen, Farbe und Raum. Im Malen fühle ich mich frei und unbeschränkt in meinem Ausdruck. Der Raum bedeutet für mich unendliche Dimension, Freiheit." - Anna Tessenow Anna Tessenow, geboren 1978 in Markranstädt, auf- gewachsen in Güstrow / Mecklenburg, studierte von 1996 bis 2002 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Arno Rink. Nach ihrem Diplom war sie von 2002 bis 2005 seine Meisterschülerin. Anna Tessenows Arbeiten waren auf internationalen Kunstmessen zu sehen, in Paris, Karlsruhe und Zürich. Ausstellungen ihrer Arbeiten zeigten unter anderem die Baumwollspinnerei Leipzig, die Galerie Fine Art / Leipzig, die Galerie Frank Pages / Baden-Baden, Schultz Contemporary Berlin und die Galerie Lux / Berlin. art place berlin – Forum für zeitgenössische Kunst Park Inn Berlin-Alexanderplatz Alexanderplatz 7, 10178 Berlin www.art-place-berlin.com
Ort: art place berlin bis: 2013-04-14
Künstler: Ivar Kaasik
Thema: “art place berlin“, das Forum für zeitgenössische Kunst im Park Inn am Alexanderplatz würdigt mit der Ausstellung das zwanzigjährige künstlerische Schaffen von Ivar Kaasik in Berlin. Die Einführung zur Ausstellung gibt Herr Harry Liivrand, Kulturattaché der Botschaft von Estland, renommierter Kunsthistoriker und Kunstkritiker und ehemaliger Direktor der Kunsthalle Tallinn. „Die Ausstellung von „art place berlin“ zeigt auch Kaasiks neueste Arbeiten, die bislang radikalsten Abstraktionen innerhalb seines Œuvres. In den meist großformatigen Ölgemälden verwischen die Vorstellungen von Künstlichem und Natürlichem. Sie wirken wie eine Hommage an Künstler, wie Joseph Albers und Marc Rothko, oder an das phänomenologische Licht in den eindrucksvollen Werken von James Turrell. - Harald Hofbauer Ivar Kaasik wurde 1965 in Kuressaare / Estonia geboren. Von 1983 - 1992 studierte er an der Estonian Academy of Art. 1989/90 absolvierte er ein Studium an der Hochschule für Kunst und Gestaltung Halle/Saale. 1992 erhielt er das Diplom von der Estonian Academy of Arts. Seine Arbeiten wurden seit 1988 international ausgestellt. Seit zwanzig Jahren arbeitet er in Berlin und Kuressaare. http://www.art-place-berlin.com IVAR KAASIK - "Vor der Stille", abstrakte Bilder 1993-2013, eine Retrospektive 5. Februar 2013 - 14. April 2013, täglich 9 – 22 Uhr, Eintritt frei art place berlin – Forum für zeitgenössische Kunst Park Inn Berlin, Alexanderplatz 7, 10178 Berlin 030 – 55 66 99 56 contact@art-place-berlin.com
Ort: art place berlin bis: 2013-01-27
Künstler: Christin Lutze
Thema: art place berlin - Forum für zeitgenössische Kunst im Park Inn Berlin-Alexanderplatz zeigt 23 meist großformatige Gemälde der Künstlerin. „Ich suche in meinen gemalten Bildarchitekturen, deren konstituierende Kraft der Raum ist, nach der Balance zwischen rationalen, surrealen und emotionalen Elementen. Mein Ziel bleibt die Zusammenführung funktionaler, konstruktiver und geistiger Momente der Malerei." - Christin Lutze "Treppauf, treppab, im Schlängelgang durch Erdachtes und Selbstgebautes, kurvt Christin Lutze in der Rolle einer Schwingungssurferin durch ein ästhetisches Feld, märchenhaft und angelegt als utopischer Versuch der Raumbeherrschung durch Farbe." - Christoph Tannert (auszugsweise zitiert)
Ort: art place berlin bis: 2012-11-05
Künstler: Michael A. Russ
Thema: 30 Jahre nach Einspielung der Aufnahmen zu Tom Waits’ bahnbrechenden Musik-Album zeigt der amerikanische Künstler Michael A. Russ bisher unveröffentlichte Motive seines legendären Cover-Shoots mit Tom Waits und den Hollywood-Schauspielern Lee Kolima und Angelo Rossitto. Als neues Highlight in der aktuellen Dauerausstellung “ART based on PHOTOGRAPHY“ von “art place berlin“ im Park Inn am Berliner Alexanderplatz sind bis zum 31.10.2012 unter anderem zwei Arbeiten von Michael A. Russ zu sehen, die aus Motiven des 1983er Cover-Shoot resultieren. Es handelt sich um das Original-TinTone-Artwork mit dem Motiv des Cover-Fotos und um ein Porträt von Tom Waits. Beide Arbeiten hat M. A. Russ mit dem von ihm entwickeltem TinTone-Verfahren geschaffen. Resultierend aus den für Michael Russ typischen Scwarz-/Weißaufnahmen entsteht das endgültige Werk erst über zahlreiche kreative und technische Zwischenstufen der Arbeit. In seinen TinTones findet sich heute nahezu das ganze Spektrum fotografischer Technologie wieder, vom Urtyp der Fotografie in Form von Fotogrammen über manuelle und chemische Tönungsverfahren, Solarisation u.v.m. bis zur heutigen Technik. Die Ausstellung der beiden Arbeiten nimmt Bezug auf Tom Waits Aufnahmen zu Swordfishtrombones“ in Hollywood Sunset Sound, August 1982, also genau vor 30 Jahren. 1983 veröffentlicht von Island Records, hat es bis heute so viele Musiker beeinflusst und inspiriert, wie kaum ein anderes Musik-Album. Mehr auf: http://www.art-place-berlin.com http://www.swordfishtrombones-cover-art-gallery.com http://www.swordfishtrombones-cover-art-shop.com
Ort: art place berlin bis: 2012-08-31
Künstler: Michael A. Russ, Johannes J. Dittloff, Wayne Quilliam
Thema: art place berlin – Forum für zeitgenössische Kunst im Park Inn Berlin-Alexanderplatz zeigt die Ausstellung: "ART based on PHOGRAPHY" M. A. Russ (Deutschland/USA, *1945), J. J. Dittloff (Deutschland/Polen, *1951), W. Quilliam (Australien, *1963) Die drei Künstler nutzen in ihrem künstlerischen Schaffen fotografische Techniken auf ganz unterschiedliche Weise. "art place berlin" zeigt ihre Arbeiten erstmals im Kontext einer gemeinsamen Ausstellung. New York, Paris, Los Angeles, Hamburg, München und Berlin sind die wichtigsten Stationen im Schaffen von M. A. Russ und von großem Einfluss bei der Entwicklung seiner unverwechselbaren Form des künstlerischen Ausdrucks. Mehr als vier Jahrzehnte Arbeit im Bereich der Fotografie und des Films sind die Basis für seine künstlerische Meisterschaft. “Dittloff reizen die Dinge, die unsichtbar unter der Oberfläche schlummern. Er will Stimmungen vermitteln, nicht Wiedererkennbarkeit erreichen, will den Betrachtenden auf die Reise durch seine subjektiven Bildwelten mitnehmen. So gesehen, darf man ihn wohl als modernen fotografischen Impressionisten bezeichnen. “Was ich spüre, soll in eine ästhetische Erfahrung umgesetzt und mit anderen Medien vervollkommnet werden“, sagt er.“ - Prof. Bernhard Schwichtenberg “Wayne Quilliam zählt ohne Zweifel zu den führenden indigenen Künstlern Australiens. Seine Ausstellung “Sorry - more than a word“ in der australischen Hauptstadt Canberra zählte mehr als 200.000 Besucher. Mittels der ihm eigenen Metaphorik gelingt es Wayne Quilliam, die in der Kunst und Kultur der indigenen Australier tief verwurzelte Spiritualität zu vermitteln.“ - Peter Tesch, Australischer Botschafter in Deutschland WEitere Informationen: http://www.art-place-berlin.com/deutsch/03exhibition/photoart.html
Ort: art place berlin bis: 2012-05-06
Künstler: Rudolf Draheim
Thema: Die Ausstellung zeigt Werke aus dem dreißigjährigen Schaffen von Rudolf Draheim (geb.1941). 1981 nahm sich der Künstler die Freiheit, malend seine eigenen bisherigen biographischen Grenzen zu sprengen und den immerwährenden dynamischen Richtungswechsel in seinen Arbeiten zu beschwören. Die Malerei ermöglicht ihm atmosphärisch eine autonome Bildwelt von Farblandschaften zu erfinden. Schöpfungsprozesse stehen auf dem Prüfstand - beispielsweise Mythen zu Prometheus, die unsere Industrialisierungsgeschichte prägten und in dem Duktus seiner Arbeiten eine neue Umsetzung suchen. - Text: Hanne Bergius http://www.art-place-berlin.com/deutsch/03exhibition/draheim.html
Ort: art place berlin bis: 2012-01-07
Künstler: Ivar Kaasik
Thema: "Mit seiner Kunst der Aneignung und der Umsetzung von Seh-Erfahrungen skizziert und reflektiert Ivar Kaasik nicht nur seine autobiographischen Einflüsse, er übergibt sie mittels der Malerei an den Betrachter. Der Transfer von massenmedial generierten Bildinhalten in die Malerei bedeutet zweierlei: Die durch Verfremdungsmechanismen ausgelösten Irritationen fordern zum einen vom Betrachter die Vertiefung in ein vermeintlich bekanntes Sujet, das sich letztlich als neu konzipierte und akzentuierte Bildaussage offenbart. Zum anderen erweist sich die Malerei Kaasiks als ein Medium, das sich trotz motivischer Parallelen gegenüber der massemedial verbreiteten Bilderflut behaupten kann. Denn trotz und wegen der vordergründigen Verfremdungsmechanismen tragen Kaasiks "Porträts des Abbildes" dazu bei, Dinge und Realitäten intensiver zu betrachten und sie somit letztlich klarer zu sehen." - Asja Kaspers - Ivar Kaasik, wurde 1965 in Kuressaare / Estonia geboren, von 1983 - 1992 studierte er an der Estonian Academy of Art, 1989/1990 Studium an der Hochschule für Kunst und Gestaltung Halle/Saale, 1992 erhielt er das Diplom von der Estonian Academy of Arts, seine Arbeiten wurden seit 1988 international ausgestellt, seit 1992 arbeitet er in Berlin und Kuressaare. Die Ausstellung ist im Erd- und 1. Obergeschoss zu sehen. Täglich von 9 - 22h geöffnet www.art-place-berlin.com
Ort: art place berlin bis: 2011-10-26
Künstler: ZHANG Xiuzhu
Thema: Zhang Xiuzhu, geboren 1950, ist ein Künstler mit sehr hohem Renommee in China. Mit seinem künstlerischen Schaffen zählt er zur Avantgarde der "Neuen Chinesischen Malerei". In seinen einzigartigen Werken verbindet er eindrucksvoll zeitgenössische Kunst und Tradition. "Ob ich in Tusche, Zeichnung, Skulptur oder Ölmalerei arbeite, die Techniken und Ausdrucksformen die ich einsetze sind traditionell, geistige Ausdrucksformen des chinesischen Stils. Für mich sind der einzige Unterschied nur die Materialien. Ich habe die Fähigkeit entwickelt, Geist, Ausdruck und Technik der östlichen Kunst frei und natürlich in eine Form zeitgenössischen Ausdrucks zu übertragen." - Zhang Xiuzhu - Die Ausstellung von art place berlin zeigt Ölgemälde und Zeichnungen aus der Serie "As Time Goes By", Tuschemalerei aus der Serie "Tibet Landscape" und Acrylgemälde aus der Serie "Frozen in Time". Die Ausstellungsbereiche befinden sich im Erdgeschoss und in der ersten Etage.
Ort: art place berlin bis: 2011-08-15
Künstler: Adgur Dzidzaria, Diana Vouba, Wladimir Schengelaja, Igor Oleinikow, Liana Nakashidze (zurückgezogen), Mirian Japaridze (zurückgezogen)
Thema: Drei Jahre nach dem Kaukasuskrieg soll sich die Sprache der Kunst wieder einmal als Brücke und Völker verbindendes Medium erweisen, denn erstmals seit 2008 wollten sich Künstler abchasischer, georgischer und russischer Herkunft in einem gemeinsamen Projekt zusammenfinden. Für die von Friederike Sehmsdorf kuratierte Gemeinschafts-Ausstellung wurden Arbeiten von Adgur Dsidsaria, Diana Vouba, Wladimir Schengelaja, Liana Nakashidze, Mirian Japaridze und Igor Oleinikov ausgewählt. Nur wenige Tage vor Eröffnung der Ausstellung, wollte politischer Druck dieses friedliche Signal der Entspannung verhindern. Die Teilnahme der georgischen Künstler wurde zurückgezogen. Trotzdem findet die Ausstellung statt und setzt Zeichen zur Verständigung, vom 30. Juni bis 15. August 2011, art place berlin im Park Inn Berlin-Alexanderplatz. Der Vorsitzende des Veranstalters, die „Gesellschaft für Ausgleich und Verständigung im Kaukasus“ e.V. (GAViK), Lothar de Maizière, erklärte: „Die Ausstellung ist ein zivilgesellschaftliches Signal, um für Dialog in einer krisengeschüttelten Region zu werben. Das Engagement der teilnehmenden Künstler hat ausschließlich Unterstützung verdient.“ Die „Gesellschaft für Ausgleich und Verständigung im Kaukasus e.V.“ hat sich zum Ziel gesetzt, den Prozess von Entspannung, Dialog, gesellschaftlicher und politischer Vernetzung in der Region aktiv zu fördern. Sie will Räume und Gelegenheiten schaffen, bei denen Angehörige der unterschiedlichen Völker und Länder der Kaukasus-Region miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsame Interessen definieren. Ziel ist es darüber hinaus, die europäische Öffentlichkeit für die Bedeutung einer umfassenden Entspannungspolitik am Kaukasus zu sensibilisieren. In der Ausstellung sind Werke von drei Künstlern abchasischer Herkunft vertreten: des international renommierten Malers und Grafikers Adgur Dzidzaria (geb. 1953), der heute Vorsitzender des abchasischen Künstlerverbandes ist, Arbeiten der Porträtmalerin Diana Vouba (geb. 1958), deren Werke in zahlreichen Sammlungen und Museen vertreten sind, darunter dem Russischen Museum in St. Petersburg, der Russischen Akademie der Künste und dem Museum of Modern Art in Moskau. Der dritte, an der Ausstellung beteiligte Künstler abchasischer Herkunft ist Wladimir Schengelaja (geb. 1949). Er lebt und arbeitet heute in München. Ebenfalls sollten zwei in Deutschland erfolgreiche georgische Künstler der jüngeren Generation in der Ausstellung mit ihren Arbeiten vertreten sein: Liana Nakashidze (geb. 1968) und Mirian Japaridze (geb. 1969). Die Teilnahme wurde wenige Tage vor Ausstellungsbeginn zurückgezogen. Bereits International bekannt ist der am Kaukasus geborene russische Künstler Igor Oleinikow (geb. 1968). Nach seiner klassischen Ausbildung in Russland war er u.a. von 1999 - 2003 an der Kunstakademie Düsseldorf Schüler von Prof. Immendorff und dann von Prof. Lüpertz, zu dessen Meisterschüler er ernannt wurde. Ausstellung „3 x Heimat Kaukasus“, 30.6. – 15.8.2011, art place berlin im Park Inn Berlin-Alexanderplatz, Alexanderplatz 7, 10178 Berlin, täglich 9 – 22 Uhr, Eintritt frei art place berlin – forum for contemporary art and intercultural projects at the Park Inn Berlin-Alexanderplatz Alexanderplatz 7, D-10178 Berlin / Germany info@art-place-berlin.com phone:+49 (0) 30 / 55 66 99 56 www.art-place-berlin.com Weitere Kontakte: info@gavik.eu Gesellschaft für Ausgleich und Verständigung im Kaukasus e.V kontakt@kunst-kontor-sehmsdorf.de Friederike Sehmsdorf, Kuratorin der Ausstellung