Ort: Fabrik der Künste bis: 2013-02-22
Künstler: Uwe Bremer, Albert Schindehütte, Arno Waldschmidt, Johannes Vennekamp
Thema: Die Werkstatt Rixdorfer Drucke wurde1963 in einem Berliner Hinterhof unter dem Patronat des Berliner Poeten Günter Bruno Fuchs (+1977) gegründet. Sie besteht heute aus den vier Künstlern Uwe Bremer, Albert Schindehütte, Johannes Vennekamp und Arno Waldschmidt. Man pflegte in den 60er Jahren das Image des Bürgerschrecks. In der Druckerwerkstatt entstanden über die Jahre immer neue respektlose und witzige Einfälle, die dem politischen und kulturellen Leben Deutschlands auf den Zahn fühlten. Die unverwechselbare Handschrift(en) der „Rixdorfer“, ließ neue Sehweisen entstehen und veränderten die Ästhetik der seither tätigen Pressendrucker.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2013-01-27
Künstler: Petra Gabriele Dannehl, Anke Maria Montana
Thema: IM DIALOG - 2 Künstlerinnen - 2 Positionen Vernissage: 24.01. 19.00 Uhr Zur Eröffnung spricht und liest Burghart Klaussner Öffnungszeiten: Freitag 16.00 - 21.00 Uhr, Samstag und Sonntag 12.00 - 19.00 Uhr Finissage mit einem Musikprogramm von David Allers und Allan D. Jensen Sonntag 27. Januar 17.00 Uhr In den poetischen Bilderwelten von Petra Gabriele Dannehl begegnet gestisch abstrakte Malerei der realistisch gemalten Figur. Menschen und Tiere finden sich als Individuen in fremden Szenerien. Die in transparenten Schichten gemalten Ölbilder erzählen vom Geheimnis des Menschen und der Natur. www.petradannehl.de In den neuen Bildern von Anke Maria Montana begegnet man menschlichen Köpfen, Gesichtern und Tierwesen, die gleichermaßen fremd und vertraut scheinen. Sie fordern zu einem neuen Dialog auf und sind aus der bisherigen Arbeit, der Auseinandersetzung zwischen Emotionalität und Intellekt (ABC), entstanden. www.anke-maria-montana.de Eingeschriebene Zahlen, Buchstaben und Wortrhythmen begleiten und verbinden das Geschehen in den Arbeiten der Künstlerinnen, die beide dem Berufsverband bildender Künstler in Hamburg (BBK) angehören.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2013-01-20
Künstler: Barbara Uhsadel, Dr. Helmut Pantlen
Thema: Vernissage: Freitag, 18. Januar 2013, 19 Uhr Einführung von Dr. Christian Mürner Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 11-19 Uhr Werkstattgespräch mit Führung: Samstag, 19. Januar 2013, 11-13 Uhr Kunstauktion: Samstag, 19. Januar 2013, 16 Uhr Auktionator: Christian Hesse Finissage: Sonntag, 20. Januar 2013, 18 Uhr Livemusik: Andreas Gries, Julia Swane Werkschau mit frühen und aktuellen Arbeiten, die die Entwicklung der beiden Künstler bis hin zu unterschiedlichen Formen der Abstraktion aufzeigen. Barbara Uhsadel, mit Künstlernamen Barbarossa, hat in frühen Jahren mit dem Malen gegenständlicher Bilder begonnen, kam dann über die individuell entwickelte Fließtechnik zu ihrem eigenen abstrakten Ausdruck, der sich heute im Stil des Informel ausdrückt. www.art-barbarossa.de Dr. Helmut Pantlen begann schon in jungen Jahren, innere Vorgänge in surrealen Bildwelten darzustellen, die sich dann über abstrakte Formen – auch in seinen Objekten – zu expressiven Darstellungen entwickelten. Beide konnten sich durch die Ausübung medizinischer Berufe ihre künstlerische Freiheit erhalten.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2012-11-25
Künstler: Bruno Bruni
Thema: Die Fabrik der Künste präsentiert eine umfassende Retrospektive des bekannten italienischen Künstlers Bruno Bruni. Neben seiner Malerei hat sich der Künstler auch als Lithograph und Bildhauer international einen Namen gemacht. Er wurde mehrfach durch namhafte Preise, wie den internationalen Senefelder-Preis oder den Lichtwark-Preis ausgezeichnet. Bruno Bruni gilt als einer der bekanntesten italienischen Künstler in Deutschland und lebt und arbeitet seit 1960 in Hamburg. Vorbilder sah Bruno Bruni in seinem künstlerischen Werdegang in den alten italienischen Meistern, sodass er trotz entgegengerichteter Strömungen in seinem Schaffen stets gegenständlich blieb und für sich die Abstraktion ablehnte. Maßgeblich beeinflusst wurde - und wird – Bruno Bruni darüber hinaus durch sein Streben nach Ästhetik und Schönheit, die nach seinem Verständnis mit gelungener Kunst einhergehen. Außerdem spiegeln viele seiner Werke seine ausgeprägte politische Einstellung wieder, wie etwa die Portraits von Rosa Luxemburg und Che Guevara oder die Bilderserie über die italienische Mafia. Geprägt durch den zweiten Weltkrieg verfolgte der Künstler zeitlebens eine antifaschistische Position und stand der in seinem Heimatland Italien herrschenden Politik stets offenkundig kritisch gegenüber. Die Ausstellung wird einen Einblick in das gesamte Schaffen des Künstlers bieten. Neben zahlreichen Gemälden und Skulpturen werden sowohl selten gezeigte frühe Zeichnungen als auch jüngst entstandene Werke zu sehen sein. Öffnungszeiten: Di. - Sa. 14.00 - 19.00Uhr So. 11.00 - 18.00Uhr Eintritt: 5Euro, ermäßigt 3Euro Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt
Ort: Fabrik der Künste bis: 2012-10-14
Künstler: Uwe Knuth
Thema: Unzählige Malreisen u.a.Mittelmeerraum Italien, Sizilien, Spanien, Mallorca, Südfrankreich, Portugal, Türkei ,die Kanarischen Inseln, nach Ostafrika, Südafrika, Namibia,Marokko, Tunesien, Ägypten, in die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman, Karibik- Haiti ,Barbados und Jamaika, nach Mexiko und Brasilien, in die USA ( u. A. N.Y, Südwesten) , nach Südostasien mit Nepal und Hongkong, Sri Lanka, Malaysia, Thailand, Philippinen , Bali und Malediven, in die Südsee ( u.a. Tahiti, Bora-Bora und Fidji), , Mauritius und die Seychellen. Als autodidaktisch gebildeter Künstler hat Uwe Knuth als Freilichtmaler faszinierende Stimmungsbilder in seiner Heimat und den vielen Reisen in ferne Länder, eingefangen. Nur etwa 10 Prozent seiner Werke sind im Atelier entstanden. Dazu gehören Pastelle und figürliche Bilder, die surreale Züge tragen.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2012-10-14
Künstler: Uwe Knuth
Thema: Einführung: Claus Mewes Kunsthaus Hamburg Unzählige Malreisen u.a.Mittelmeerraum Italien, Sizilien, Spanien, Mallorca, Südfrankreich, Portugal, Türkei ,die Kanarischen Inseln, nach Ostafrika, Südafrika, Namibia,Marokko, Tunesien, Ägypten, in die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman, Karibik- Haiti ,Barbados und Jamaika, nach Mexiko und Brasilien, in die USA ( u. A. N.Y, Südwesten) , nach Südostasien mit Nepal und Hongkong, Sri Lanka, Malaysia, Thailand, Philippinen , Bali und Malediven, in die Südsee ( u.a. Tahiti, Bora-Bora und Fidji), , Mauritius und die Seychellen. Als autodidaktisch gebildeter Künstler hat Uwe Knuth als Freilichtmaler faszinierende Stimmungsbilder in seiner Heimat und den vielen Reisen in ferne Länder, eingefangen. Nur etwa 10 Prozent seiner Werke sind im Atelier entstanden. Dazu gehören Pastelle und figürliche Bilder, die surreale Züge tragen. Ankäufe u.a durch Altonaer Museum, Kunstvereinigung Kopenhagen, Bildungs - und Begegnungszentrum in Berlin sowie durch Private im In – und Ausland.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2012-09-02
Künstler: Aboriginal Art aus Balgo Hills
Thema: Die Ausstellung gehört zur Ausstellungsreihe "Pro Community", die von der Freiburger Galerie ARTKELCH an 5 verschiedenen Standorten in Deutschland gezeigt wird und steht unter der Schirmherrschaft der australischen Botschaft. In 2012 wird Kunst von Warlayirti Artists aus Balgo Hills, einem der ältesten und renommiertesten Kunstzentren Australiens gezeigt. Die Künstler interpretieren die Schöpfungsgeschichte und ihre einzigartige Bindung zum Land und ihrer Kultur auf vielfältige Weise, teils unter Verwendung traditioneller Ikonographie bis hin zu stark abstrakt anmutenden Arbeiten. Die Ausstellung umfasst Werke renommierter Künstler sowie Erfolg versprechender Nachwuchstalente. ARTKELCH ist spezialisiert auf die zeitgenössische Kunst der australischen Ureinwohner. Das ist nicht nur die Kunst mit der weltweit längsten Tradition, sondern auch eine der spannendsten modernen Kunstbewegungen der letzten 30 Jahre, deren Sammlerwert auch in Deutschland kein Geheimnis mehr ist. Weitere Informationen unter www.artkelch.de.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2012-09-02
Künstler: Aboriginal Art aus Balgo Hills
Thema: Die Ausstellung gehört zur Ausstellungsreihe "Pro Community", die von der Freiburger Galerie ARTKELCH an 5 verschiedenen Standorten in Deutschland gezeigt wird und steht unter der Schirmherrschaft der australischen Botschaft. In 2012 wird Kunst von Warlayirti Artists aus Balgo Hills, einem der ältesten und renommiertesten Kunstzentren Australiens gezeigt. Die Künstler interpretieren die Schöpfungsgeschichte und ihre einzigartige Bindung zum Land und ihrer Kultur auf vielfältige Weise, teils unter Verwendung traditioneller Ikonographie bis hin zu stark abstrakt anmutenden Arbeiten. Die Ausstellung umfasst Werke renommierter Künstler sowie Erfolg versprechender Nachwuchstalente. ARTKELCH ist spezialisiert auf die zeitgenössische Kunst der australischen Ureinwohner. Das ist nicht nur die Kunst mit der weltweit längsten Tradition, sondern auch eine der spannendsten modernen Kunstbewegungen der letzten 30 Jahre, deren Sammlerwert auch in Deutschland kein Geheimnis mehr ist. Weitere Informationen unter www.artkelch.de.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2012-05-20
Künstler: Nikola Mederow, Mica Hofmann, Christian Behl
Thema: Vernissage: 10 Mai 2012 19 Uhr mit Alida Gundlach Öffnungszeiten: 11. Mai bis 20 Mai 2012 täglich 14 - 19:30 Uhr Begleitende Veranstaltungen: jeweils 20 Uhr - Eintritt 7,50 € Kartenvorbestellungen telefonisch oder E-Mail 13. Mai 20 Uhr: Professor Christian Behl, Uni Mainz: Die Pille Kultur: Warum lesen, malen, musizieren und schreiben vor Demenz im Alter schützen kann 15. Mai 20 Uhr: Katja Kraus, Rudi Kargus und Rainer Moritz Das Leben danach: Über Kultur vor und im und hinterm Tor 16. Mai 20 Uhr: Reinhold Beckmann im Gespräch mit Michael Juergs: Bücher, die das Leben prägten 17. Mai 20 Uhr: Hubertus Meyer Burkhardt liest aus seinem gefeierten Romanerstling »Die Kündigung« 20. Mai 12 Uhr: Matinee - Überlebensgroße Träume Annika de Buhr im Gespräch mit Oprong Spenner über seine Biografie »Ich kam aus dem Elend und lernte zu leben«
Ort: Fabrik der Künste bis: 2012-04-29
Künstler: Bettina Hagen
Thema: Ausstellung der Malerin Bettina Hagen "Bilder!, Bilder!" www.fabrikderkuenste.de Vernissage: 26.4.2012 19 Uhr Öffnungszeiten: täglich von 14 - 19 Uhr
Ort: Fabrik der Künste bis: 2012-03-04
Künstler: HR GIGER
Thema: Die Fabrik der Künste präsentiert erstmalig in Norddeutschland eine außergewöhnliche Ausstellung des großen Schweizer Surrealisten und Oscarpreisträgers: Die HR GIGER - RETROSPEKTIVE mit Werken aus der Sammlung HR Gigers und des Giger-Experten Marco Witzig. Die Schweizerische Botschaft in Berlin trägt die Schirmherrschaft für die Ausstellung. Die Ausstellung gibt einen Überblick über 40 Schaffensjahre visionärer Kunst, darunter auch selten gezeigte Werke aus HR Gigers Frühwerk. Seine Arbeiten zeichnen sich im Wesentlichen durch die immer wiederkehrende Verschmelzung von Technik und Mechanik mit dem Kreatürlichen aus. Neben Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen werden auch Möbel zu sehen sein und nicht zuletzt natürlich Gigers weltberühmtes „Alien“. Der Künstler machte sich auch als Filmemacher einen Namen und entwarf unter anderem das Design für die Filme „Alien“, „Dune - Der Wüstenplanet“, „Species“ und „Poltergeist II“. Sein Design für den Science-Fiction Film „Alien“ wurde 1980 mit einem Oscar in der Kategorie „Best Archievement for Visual Effects“ ausgezeichnet und verschafft ihm bis heute weltweite Anerkennung. HR Giger will zur Ausstellungseröffnung nach Hamburg kommen. Es wird verschiedene begleitende Veranstaltungen geben. Fachkundige Führungen durch die Ausstellung sind geplant.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2011-08-28
Künstler: Torsten Maul
Thema: Malerei und Zeichnerei Ausstellungseröffnung am Samstag 27. August um 17.00 Uhr es spricht: Bernd Heise (Leonhardi Museum Dresden) geöffnet: 27.08. 17.00 – 20.00 Uhr 28.08. 11.00 – 18.00 Uhr Torsten Maul geb. 1961, lebt in Hamburg, arbeitet als Psychoanalytiker und lernt von Mark Lammert etwas über Malerei. Kleine Bilder laden zu Intimität ein. Erforscht wird, was auf kleinem Raum an Intensität und Sinnlichem zu erreichen ist. Figürliches klingt an in den Bildern, um sich gleich wieder in einen vielschichtigen Farbgrund zurückzuziehen. Assoziationen zu Körpern, Beziehungskonstellationen, Landschaften sind angelegt. Manches was erscheint, bleibt vieldeutig.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2011-08-13
Künstler: Stephanie Bahrke, es liest und spielt: Jana Schulz
Thema: 13.August 2011 von 15 bis 22 Uhr Ausstellung Stephanie Bahrke - es liest und spielt Jana Schulz „Wer ist die Schulz?" Charakterstudien zu einer Schauspielerin Die Hamburger Porträtmalerin Stephanie Bahrke hat die Schauspielerin Jana Schulz in den letzten drei Jahren privat und in acht ihrer Theaterrollen, die sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg gespielt hat, porträtiert. In der Fabrik der Künste präsentieren die Künstlerinnen nun die Arbeit als Gesamtwerk: Neun großformatige Porträts von denen einige durch Jana Schulz mit Text und Spiel zum Leben erweckt werden. Darüber hinaus werden Video und Fotoaufnahmen ihrer Arbeit im Atelier und von den Inszenierungen am Schauspielhaus gezeigt.
Ort: Fabrik der Künste bis: 2011-06-05
Künstler: Peter Bauer, Harm Bengen, Bettina Bexte, Peter Butschkow, Ernst Kahl, Harm Keilholz, "Mock", Til Mette, Eva Muggenthaler, Peter Neugebauer, Horst Pohl, Jan Rieckhoff, Guido Schröter, Tobias Schülert, "Tetsche", Rattelschneck, Miriam Wurster
Thema: Die FABRIK DER KÜNSTE präsentiert auf 500qm die Werke 17 namhafter norddeutscher Cartoonisten zum Thema "Schwarz-Trocken-Norddeutsch".
Ort: Fabrik der Künste bis: 2011-03-06
Künstler: Ernst Fuchs
Thema: Wir präsentieren eine für Norddeutschland ungewöhnliche und einmalige Ausstellung - +Ernst Fuchs, den großen Meister der "Wiener Schule des phantastischen Realismus".* Einhundert Meisterwerke - Gemälde - Skulpturen - Graphiken aus 65 Schaffensjahren entführen den Besucher in eine Welt voller Visionen, Mythologie und kosmischen Denkens.