Ort: fotoliaLAB bis: 2011-12-30
Künstler: George Mayer
Thema: Weltpremiere: Fotolia eröffnet
fotoliaLAB
Ausnahmefotograf George Mayer zeigt
beeindruckende Exponate in der neuen
Galerie des Microstockanbieters
Fotolia, Europas führende Microstock-
Fotoagentur, eröffnet am 6. November
2011 im Rahmen der Microstock-Expo das
fotoliaLAB. Im Zentrum Berlins bietet
die weltweit erste Galerie unter dem
Motto „stock.photo.art.“ eine Bühne für
zeitgenössische Stock-Fotografie mit
künstlerischem Anspruch.
Die erste Vernissage des fotoliaLAB
präsentiert den mehrfach ausgezeichneten
Künstler George Mayer, geboren in
Nischni Tagil (Russische Föderation),
und seine Ausstellung „Hide & Seek“.
Mayer belegte mit seinen eindrucksvollen
Werken unter anderem den zweiten Platz
bei den International Photography Awards
(2010) und erhielt den Spider Award
(2011) in der Kategorie „Photographer of
year“. Darüber hinaus ist er
erfolgreicher Microstock-Fotograf und
verkauft seine Bilder auf Fotolia. Die
Austelleung läuft vom 6. November bis
zum 30. Dezember und wird unterstütz von
Epson.
Das fotoliaLAB ist ein Veranstaltungs-
und Ausstellungsort künstlerisch
anspruchsvolle Arbeiten aus der mehr als
15 Millionen Bilder umfassenden
Microstock-Bilddatenbank von Fotolia.
Interessierte finden in den
Ausstellungsräumen außergewöhnliche
Fotografien von internationalen
Künstlern. Alle drei Monate präsentiert
Fotolia hier neue Ausnahmefotografen und
Kunstprojekte im Kontext mit
Stockfotografie.
Daneben bietet das fotoliaLAB
Fotografen, Künstlern und Interessierten
eine Plattform für kreativen Austausch,
Diskussionen, Workshops und
Präsentationen. Zusätzlich stehen die
Räumlichkeiten zwischen den
Ausstellungen Fotografen als Studio zur
Verfügung.
„Mit dem fotoliaLAB möchten wir
schnelllebigen der schnellebigen
Stockfotografie ein Zeichen setzen, sie
entschleunigen und zeigen, dass auch
kommerzielle Fotografie Besonderes zu
finden ist. Das fotoliaLAB will digitale
Schätze bergen und zeigen, dass
Stockfotos in einem neutralen Kontext
präsentiert neben Pop auch Kunst sein
können“, so Martin Ruge von Löw,
Geschäftsführer Fotolia Deutschand.