Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2014-10-11
Künstler: Helmi Ohlhagen
Thema: Die Werke der Marburger Malerin Helmi Ohlhagen, geboren 1967 in Hannover, strahlen immense Ruhe und Kraft aus. Im Wechselspiel von realistischen und abstrakten Ebenen, von haptischer Materialität der Farbe und schimmernden Lasuren erzählen sie von Erde, Transparenz und Leichtigkeit, von Geschichte, Erinnerung und der Schönheit von Farbe.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2014-09-14
Künstler: Kristina Fiand, Salustiano
Thema: Lich im Kunstrausch - getreu diesem Motto hat die Galerie am Dom in der ehemaligen Umschlaghale Lich die charmanten Edeka-Frauen der Bildhauerin Kristina Fiand mit den imposanten Bildern des spanischen Malers Salustiano in Szene gesetzt.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2013-10-05
Künstler: Sahin Celikten
Thema: Die Vernissage der Ausstellung findet am Samstag, den 7. September 2013 von 11 - 16 Uhr in den Räumen der Galerie am Dom Frankfurt, in der Fahrgasse 22 statt. Der Künstler wird anwesend sein und ist gerne für Gespräche offen. Die Bilder Sahin Celiktens sind eigenwillige Kombination von Fotografie und Malerei, denn als Malgrund nutzt er eigene Fotografien alltäglicher Schauplätze und Situationen. Diese Fotos werden durch das Aufziehen auf Metallplatte zu Leinwänden, die er, mal mit Pinsel und Farbe, mal mit Pastellkreiden, bearbeitet. Seine Malerei reicht dabei vom Fotorealismus über die zarte Zeichnung bis hin zur Abstraktion. Die Sujets sind absolut Städtisch, zu ihnen gehören vor allem Stadt-Landschaften — von der Parkbank über Häuserfronten bis hin zu U-Bahnstationen, Interieurs und Porträts. Die Motive sind in den Gemälden in ihrer Grundstruktur stets erkennbar aber häufig stark überzeichnet oder entfremdet. Auf den ersten Blick sieht man realistische Objekte doch beim intensiven Betrachten der Bilder fängt die Abstraktion an: Farbflächen, gestische Strukturen und Muster stoßen aufeinander und öffnen eine fremde Sicht auf scheinbar bekanntes und bergen die Chance des Neuverstehens und -interpretierens.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2012-09-22
Künstler: David Gerstein
Thema: Vom 1. – 22. September 2012 zeigt die Frankfurter Galerie am Dom Arbeiten des Israelischen Künstlers David Gerstein. Die farbenfrohen Arbeiten des 1944 in Jerusalem geborenen Künstlers David Gerstein sind in Israel überall bekannt. Seine riesigen Objekte zieren öffentliche Plätze in Haifa, Jerusalem, Tel Aviv und zahlreichen andere Städte Israels - sogar die Wüste Negev. Gersteins Kunstwerke und sind lebhafte Farbfeuerwerke von starker Ausdruckskraft, die kleine Geschichten erzählen - aus dem Leben gegriffen, unkonventionell und geistreich. In seinem einmaligen Stil zeigt er Stillleben, Stadtlandschaften und Menschen, die in Bewegung und Rhythmus schwingen. In den 60er Jahren studierte David Gerstein an den Kunsthochschulen von Jerusalem, Paris, New York und London, wo er auch promovierte. Die Einflüsse der Studienjahre sind in seinem Werk unverkennbar: Pop-Art Elemente stehen neben gegenständlicher Malerei genauso wie der gestische Duktus des abstrakten Expressionismus. Bis in die 90er Jahre dozierte der Maler und Bildhauer an der Kunsthochschule in Jerusalem und Paris. Heute arbeitet David Gerstein als freischaffender Künstler in Jerusalem. Die Ausstellung in der Galerie am Dom Frankfurt präsentiert besonders die beeindruckenden dreidimensionalen Wandskulpturen Gersteins. Mit diesen handkolorierten Metallobjekten hat der Künstler seinen eigenen Weg gefunden, die Grenzen zwischen Malerei und Skulptur zu überschreiten. Ihre enorme Plastizität ergibt sich durch die Tiefe der versetzten Ebenen ebenso wie durch das Licht- und Schattenspiel, welches das Bild in einmaliger Weise auf der Wand weiterführt. Diese Skulpturen können sowohl im Innen- wie Außenbereich gehängt werden und sind vom Künstler handbemalt. So ist eine jede Skulptur, trotz Auflage ein Unikat für sich.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2011-11-26
Künstler: Gert Wiedmaier
Thema: Vom 5. – 26. November 2011 zeigt die Frankfurter Galerie am Dom Arbeiten des Stuttgarter Künstlers Gert Wiedmaier. Die Arbeiten Gert Wiedmaiers (*1961) sind zart, zart im Ausdruck, in der Farbigkeit - im gesamten Auftreten. Verschwommen schimmern dem Betrachter Fotografien von – ihm vielleicht sogar bekannten? – Orten oder Begebenheiten durch rosa, blaue oder braune Wachs-Schleier entgegen. Die geheimnisvollen Bilder laden ein, genau zu ergründen. Nur nach intensivem Hinschauen öffnet sich das Dargestellte und entblättert seine Sanften Schichten, die so die Möglichkeit des Erkennens bieten. Gert Wiedmaier studierte Kunstgeschichte, Freie Bildhauerei und Kunsterziehung an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart, zurzeit widmet er sich ganz dem Medium der Fotografie. Seine schemenhaften Fotografien überzieht er mit einer dünnen Wachschichten die durch die so anonymisiert und verallgemeinert werden. Die Ausstellung in der Galerie am Dom Frankfurt zeigt zahlreiche Foto-/Wachsarbeiten Gert Wiedmaiers, darunter einige mit direktem Bezug zur Stadt Frankfurt.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2011-07-09
Künstler: Christoph Bouet
Thema: Vom 18. Juni – 9. Juli 2011 zeigt die Frankfurter Galerie am Dom Arbeiten des deutschen Malers Christoph Bouet. Christoph Bouet (geboren) 1974 in Halle/Saale bestand schon mit 14 Jahren die Voreignungsprüfung für die Kunsthochschule und studierte im Anschluss an das Abitur Malerei an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle. Seit 2000 ist er freischaffender Künstler. Christoph Bouet ist Pleinair-Maler. Seine rohen, ursprünglichen Landschaften realisiert er direkt vor Ort: Die Leinwand auf dem Boden liegend spachtelt der Künstler die Öl-Farben direkt aus der Tube in dicken Schichten auf. Bei schlechtem Wetter entstehen auch Stillleben oder Porträtarbeiten im Atelier. In expressiven Farben treten seine Motive bewegt reliefartig hervor und lassen scheinbar ruhige Landschaften zu aufwühlende Bildern werden, die tief in das Innere des Betrachters eindringen. Die Ausstellung in der Galerie am Dom Frankfurt zeigt insbesondere großformatige Landschaftsarbeiten des Künstlers, die in den letzten Monaten entstanden sind. Die Vernissage der Ausstellung Christoph Bouet: Farblandschaften findet am Freitag, 17. Juni 2011 von 19 bis 21 Uhr, in den Räumlichkeiten der Galerie am Dom, Frankfurt, statt. Der Künstler Christoph Bouet ist anwesend. Am Abend der Vernissage ist die Galerie am Dom, Frankfurt, bis 21 Uhr geöffnet.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2011-04-16
Künstler: Roman Strobl
Thema: Mit viel Erfolg hat die Galerie am Dom die Arbeiten des 1951 in Kitzbühel geborenen Bildhauers Roman Strobl in diesem Frühjahr auf der art KARLSRUHE ausgestellt. Nun werden die ausdrucksstarken Figuren auch in den Räumen der Galerie am Dom Frankfurt gezeigt. Roman Strobl schnitzt seine erstaunlich filigranen Skulpturen mit der Kettensäge direkt aus dem Holz. Manieristisch expressiv verbogen, mit ausladenden Gesten tänzelnd wenden sich die dargestellten Menschen an den Betrachter. Ein Wunder, dass solch feinen Figuren durch so ein gewaltiges Werkzeug entstehen können. Es ist das Wegnehmen von Material und Form, das die Spannung der Werke ausmacht und den so Künstler reizt – wie weit kann er gehen ohne die Form zu verlieren, ohne das Material zu zerstören? Das Ergebnis können Sie in der Galerie am Dom Frankfurt bewundern…
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2011-02-26
Künstler: Franz Brülhart
Thema: Die Vernissage der Ausstellung findet am Freitag, 28. Januar 2011 von 19 bis 21 Uhr, in den Räumlichkeiten der Galerie am Dom, Frankfurt, statt. Der Künstler Franz Brülhart ist anwesend.# Die intensiven Bilder des 1960 in Freiburg/Schweiz geborenen Malers Franz Brülhart sind Porträts im klassischen Sinn: Die abgebildeten Personen sind erkennbar. Trotz seiner klassischen Maltechnik bleibt der Porträtist offen für Bildeffekte der neuen Medien wie der Unschärfe, Überblendungen und Doppelbelichtungen, und damit für ein zeitgemäßes Sehen./ Die abgebildeten Modelle Brülharts stehen mitten im Leben, sie sind bunt wie das Leben und haben dabei nichts Gekünsteltes, nichts Posiertes. Sensitiv und extrem tiefgründig erarbeitet er nicht nur die äußere Hülle der Dargestellten, sondern erfasst die gesamte Persönlichkeit seiner Modelle in all ihrer Tiefe. Die Umgebung, die den Hintergrund des Porträts bildet, ist ebenso kompositorisches Element, wie die Person selber, gemeinsam bilden sie eine untrennbare Einheit. Besonders bei seinen eindrucksvollen Kinderbildern wird die kindliche Energie, Neugierde und Lebenslust für den Betrachter absolut spürbar. Die uralte Form des Porträts wird so auf feine und hintergründige Weise in die Gegenwart geholt und überzeugend aktualisiert. Gerne übernimmt der Künstler auch Porträtaufträge./ Auch die Ausstellung in der Galerie am Dom Frankfurt widmet sich ganz dem Porträt unbekannter – und vielleicht auch bekannter Modelle.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2010-02-28
Künstler: Janosch
Thema: Die Vernissage findet am 11. November statt. Janosch wird anwesend sein! # Wer kennt sie nicht, Janoschs „Geschichte, wie der kleine Bär und der kleine Tiger die Briefpost, die Luftpost und das Telefon erfinden“?! Diese berühmten Erfinder sind vom 11. November 2009 bis zum 31. Januar 2010 im Museum für Kommunikation Frankfurt zu Gast und sie bringen alle ihre Freunde mit. Über 100 Kunstwerke von Janosch werden zu sehen sein um Groß und Klein mit ihrem Charme zu verzaubern. # Geboren 1931 in Zabrze (heute Polen) ist Janosch seit den 50er Jahren als Maler, Schriftsteller, Erfinder von Geschichten und Figuren, Reimerfinder, Schelmenromancier und Verfasser von Kinderbüchern bekannt. Er studierte in München Malerei, musste dies aber wegen "mangelnder Begabung" abbrechen. So wurde Janosch „freier Künstler".# Natürlich wird die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Galerie am Dom Frankfurt und Wetzlar entsteht, auch die „Erwachsene“ Seite des Herrn Janosch zeigen: Seine Illustrationen zur Bibel, düster-romantische Mann-Frau Darstellungen und zahlreiche wunderschöne Aquarelle. Als besonderes Highlight hat der Künstler eigens für die Ausstellung eine Frankfurt Grafik entworfen. # Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2010-02-28
Künstler: Janosch
Thema: Parallel zur großen Janosch Ausstellung im Museum für Kommunikation am Museumsufer zeigt die Galerie am Dom Frankfurt weitere Arbeiten des beliebten Künstlers.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2009-06-20
Künstler: Heinz Mack
Thema:
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2009-05-02
Künstler: Horst Antes
Thema: Vom 20. März bis 2. Mai 2009 zeigt die Frankfurter Galerie am Dom Arbeiten des Malers, Bildhauers und Grafikers Horst Antes, der als Schöpfer der legendären „Kopffüßler“ Mitte der 1960er Jahre in die Kunstgeschichte eingegangen ist. ## Während seiner Studienzeit von 1957 bis 1959 erhält Antes an der Karlsruher Akademie der Künste durch den figurativ arbeitenden Lehrer HAP Grieshaber erste wichtige Impulse für sein späteres Werk. Dennoch ist der Ausgangspunkt seiner Arbeiten vor allem im Informel und dessen gestischer Ausdrucksgebärde zu suchen. In Willem de Kooning, der informelle und figurative Elemente verknüpft, findet Antes ein Vorbild, das ihn seinen eigenen Weg finden lässt. 1936 in Heppenheim an der Bergstraße geboren, lässt Antes als einer der ersten Künstler einer jungen Malergeneration die abstrakten Formen des Informel und des Tachismus der 50er Jahre hinter sich und findet zu einen neuen, figurativen Bildsprache. ## Aus vehement hingeworfenen Farbstrukturen entwickelt er Anfang der 1960er Jahre stufenweise die Figur des "Kopffüßlers", eine menschliche Form ohne Hals, kaum ausgestattet mit Brust und Bauch. Sie durchzieht seitdem das Werk Antes’ in zahllosen Variationen und verschiedenen künstlerischen Techniken. Unverkennbar sind die zeitkritischen Bezüge seiner Arbeiten, in dessen Mittelpunkt stets die symbolhafte, menschliche Figur steht. ## Anerkennung für seine künstlerische Entwicklung erfährt Horst Antes fast von Beginn an: Bereits 1959 wird er mit bedeutenden Einzelausstellungen in London, New York und Tokio geehrt sowie mit zwei Preisen, dem Kunstpreis der Stadt Hannover und dem Pankofer-Preis. / 1962 erhält er den Villa-Romana-Preis in Florenz und im Folgejahr das Stipendium der Villa Massimo in Rom, wo der Kopffüßler erstmals dreidimensional ausgestellt wird. 1964, 1968 und 1977 beteiligt sich Antes an der documenta in Kassel. / Sein Œuvre, 1992 mit dem Großen Preis der Biennale, Sao Paulo, ausgezeichnet, umfasst neben Gemälden und Druckgrafiken auch Skulpturen im öffentlichen Raum. Arbeiten des Künstlers werden weltweit ausgestellt und sind in den größten Sammlungen Deutschlands vertreten, u.a. in der Kunsthalle Hamburg, im Kölner Museum Ludwig, in der Nationalgalerie Berlin und in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München. ### Die Vernissage der Ausstellung # + Horst Antes * / Skulptur & Grafik # findet am Freitag, 20. März 2009, von 19 bis 21 Uhr, in den Räumlichkeiten der Galerie am Dom, Frankfurt, statt. ### Galerie am Dom - Frankfurt / Fahrgasse 22 / 60311 Frankfurt ## Tel.: 0 69 - 21 99 69 29 / Fax: 0 69 - 21 99 69 39 ## www.galerie-am-dom.de / info@galerie-am-dom.de ## Öffnungszeiten: / Mi. - Fr. 13.00 – 18.00 Uhr / Sa. 11.00 – 15.00 Uhr ### Am Abend der Vernissage Horst Antes: Skulptur & Grafik ist die Galerie am Dom, Frankfurt, bis 21 Uhr geöffnet. # Die Ausstellung wird vom 20. März bis 02. Mai 2009 zu sehen sein.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2009-03-14
Künstler: Willi Kissmer
Thema: Faszinierend realistisch und zugleich geheimnisvoll präsentieren sich Willi Kissmers Frauendarstellungen, die vom 30. Januar bis 14. März 2009 in der Frankfurter Galerie am Dom gezeigt werden. / Neben seiner ersten, viel versprechenden Karriere als Gitarrist und Gründungsmitglied der Duisburger Rockband Bröselmaschine, absolvierte Kissmer von 1971 bis 1976 an der Folkwangschule Essen ein Kunststudium. Bei dem dortigen Gründungsrektor Professor Hermann Schardt spezialisierte er sich auf Radier- und Lithografietechniken. / Seine diesbezügliche Perfektion führt Kissmer in anmutigen aber keinesfalls oberflächlich gefälligen Körperporträts vor. Es geht ihm nicht um das bloße Präsentieren attraktiver weiblicher Formen. Vielmehr leben die dargebotenen Einblicke, die sich in ihrem schlanken Hochformat an der Körperform orientieren, von dem gekonnten Spiel der Enthüllung durch Verhüllung. Der Textur und Materialästhetik der verhüllenden Stoffe misst Kissmer größte Bedeutung bei. Mal verschmilzt seidig-dünnes Tuch, kontrastreich zu dem groben Stoff einer Arbeitshose inszeniert, mit der Körperkontur zu einer untrennbaren Einheit, dann wieder wirken straff drapierte Tücher wie Fesseln, denen der eingeengte Körper zu entwachsen scheint. / Die Farbpalette, der sich Kissmer bei seinen verschiedenen Ätzt- und Radiertechniken in dem zum Atelier und Wohnhaus umfunktionierten Homberger Hebelturm bedient, ist reduziert. Warme Farbtöne, kombiniert mit einer raffinierten Lichtregie und genauster Beobachtungsgabe, entfalten auch in Kissmers Öl- und Acrylgemälden vor den Augen des Betrachters ihre annähernd fotografische Wirkung. ## Die Vernissage der Ausstellung # Willi Kissmer / Unikate, Grafik & Skulptur # findet in Anwesenheit des Künstlers am Freitag, 30. Januar 2009, von 19 bis 21 Uhr, in den Räumlichkeiten der Galerie am Dom, Frankfurt, statt. ## Galerie am Dom - Frankfurt / Fahrgasse 22 / 60311 Frankfurt am Main # Tel.: 0 69 - 21 99 69 29 / Fax: 0 69 - 21 99 69 39 # www.galerie-am-dom.de / info@galerie-am-dom.de # Öffnungszeiten: / Mi. - Fr. 13.00 – 18.00 Uhr / Sa. 11.00 – 15.00 Uhr # Am Abend der Vernissage Willi Kissmer: Unikate, Grafik & Skulptur ist die Galerie am Dom, Frankfurt, bis 21 Uhr geöffnet. # Die Ausstellung wird vom 30. Januar bis 14. April 2009 zu sehen sein.
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2009-01-17
Künstler: James Rizzi
Thema: Mit seinen fröhlich bunten Bildern hat sich der US-Amerikaner James Rizzi als einer der populärsten zeitgenössischen Künstler der Pop Art etabliert. # Aufgewachsen im New Yorker Stadtteil Brooklyn, studierte er Kunst an der University of Florida in Gainesville. Bereits während seines Studiums entwickelte er aus dem Wunsch heraus, Malerei und Skulptur miteinander verbinden zu können, seine charakteristisch dreidimensionalen Grafiken. Grundlage dieser 3D-Grafiken bilden zunächst Rizzis Gemälde, für die er reichlich Inspiration im schillernden New Yorker Großstadtleben findet. Von diesen Unikaten fertigt er limitierte Siebdrucke an: Jeweils ein Motivbogen wird zum Hintergrund der Grafik, die dann ihre Dreidimensionalität mittels zusätzlicher Ebenen aus aufgeklebten Figuren und Objekte erhält, die durch Herausschneiden aus einem weiteren Motivbogen gewonnen wurden. # Neben der Malerei und der Herstellung von Grafiken ist Rizzis Tatendrang in vielen gesellschaftlichen und künstlerischen Bereichen enorm: Er gestaltete bereits ganz unterschiedliche Gegenstände und Objekte wie Plattencover, Telefonkarten, Rosenthal-Porzellan, einen Boxmantel für Henry Maske oder drei Modelle des Volkswagen „New Beetle“. Zuletzt entwarf er im Auftrag des Bundes-finanzministeriums vier deutsche Sonderbriefmarken unter dem Motto „Grüße für jeden Anlass“. # Bereits mehrmals hat sich Rizzi in Kooperation mit deutschen Organisationen für wohltätige Zwecke engagiert: So ging beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem „Lions Club Krefeld Rheintor“ der Erlös einer limitierten und signierten Edition der Lithografie „Gone With The Wind“ an die Opfer der Hurrikankatastrophe in New Orleans. # # Galerie am Dom - Frankfurt / Fahrgasse 22 / 60311 Frankfurt/Main / Tel.: 0 69 - 21 99 69 29 / Fax: 0 69 - 21 99 69 39 # # Öffnungszeiten: / Mi. - Fr. 13.00 – 18.00 Uhr / Sa. 11.00 – 15.00 Uhr # # Vernissage: / Freitag, 21. November 2008 von 18.00 bis 19.30 Uhr # Zur Vernissage ist James Rizzi anwesend. / Er wird Werke, die an diesem Abend erworben werden, signieren. # # Dauer:/ 21. November bis 17. Januar 2008 # Weitere Informationen unter: www.rizzi-in-frankfurt.de
Ort: Galerie am Dom Frankfurt bis: 2008-11-15
Künstler: Erik Offermann
Thema: Die Galerie am Dom Frankfurt zeigt vom 24. Oktober bis 15. November 2008 Malerei von Erik Offermann. / Die Vernissage findet am Freitag, den 24. Oktober 2008 von 19 bis 21 Uhr in den Räumen der Galerie in der Fahrgasse 22, 60311 Frankfurt in Anwesenheit des Künstlers statt.# Zwischen Nähe und Ferne scheinen sich die Meer- und Parklandschaften Erik Offermanns zu bewegen, die vom 24. Oktober bis 15. November 2008 in der Frankfurter Galerie am Dom zu sehen sind. Die Arbeiten des gebürtigen Aacheners scheinen Abbilder einer Wirklichkeit zu sein, wie wir sie täglich erleben: Porträts, Stadtansichten und Meerlandschaften mit weitem Horizont. / Bei allem Realitätsbezugs charakterisiert sie dennoch eine seltsame Entrücktheit und Unzugänglichkeit. / So lockt uns in den nächtlichen Parkansichten ein rätselhaftes Licht in die Bildtiefe, aber ein weiteres Eindringen wird durch Bäume oder Häuserfassaden im Hintergrund verwehrt. / Die perspektivischen Ansichten, die uns Offermann präsentiert, wirken wie fotografisch heran gezoomte Bilder einer uns bekannten und vertrauten Realität. / Und tatsächlich nähert sich Offermann dem jeweiligen Sujet zunächst fotografisch, bevor er die im weiteren Entstehungsprozess gewonnenen Bildkompositionen im Medium der Malerei neu formuliert. / Gekonnt eingesetzte Verwischungen und Unschärfen stehen einem annährend fotografischen Realismus gegenüber und entrücken die Landschaften Offermanns in eine unwirkliche Ferne. Bei ihrem Anblick können wir nie sicher sein, ob wir es nicht doch mit einer erträumten oder aus der Erinnerung heraus idealisierten Landschaft zu tun haben. / So entstehen auf die Leinwand gebannte magische Landschaften, die von unserer lebenslangen Suche nach Vertrautheit und Fremdheit, nach Nähe und Ferne erzählen.