galerie merkle

Ort: galerie merkle bis: 2018-11-03

Künstler: Reiner Schlecker

Thema: Reiner Schleckers zoologisch-anthropologische Beobachtungen die sich Draußen , im Innern der Welt ereignen, kommen in seinen Objekten und seinen Zeichnung zum Ausdruck. Banale und gar nicht so banale Tagtäglichkeiten die er mit viel Humor in seinen Genre-Bronzen umsetzt. Lebt nicht jeder einzelne in seinem Kosmos? Also Draußen, im Innern der Welt? Demente und einsame Hasen stehen wuselnden Ameisen im Haufen, an der Wand, auf dem Boden, im Innern der Welt gegenüber. Heilige und Huren: Priesterweihe und Fetischhase könnten nicht gegensätzlicher sein und doch teilen sie sich einen Kosmos. Ob das alles gut geht? Der Mümmelmann im Weltraum wird uns berichten, denn nur er hat den Blick von Draußen. Art Alarm – Stuttgarter Galerienrundgang Samstag, 22. September von 11 bis 20 Uhr Sonntag, 23. September von 11 bis 18 Uhr Performance: „Die Unruhe unter den Mardern hält an“ mit Reiner Schlecker & Ingo Illerdelta am Samstag, 22. September jeweils um 17 & 18 Uhr

Ort: galerie merkle bis: 2018-07-21

Künstler: Karin Brosa

Thema: Ich darf Sie herzlich auf die Ausstellung der Galerie Ebertz hinweisen: GOOD LUCK – Karin Brosa Vernissage am Freitag, den 25. Mai 2018 um 19 Uhr Einführung: Ines Ebertz, MA Vom 25. Mai bis 21. Juli 2018 übergebe ich die Räume der Galerie Merkle in die Hände meiner Kollegin Ines Ebertz. Die Werke von Karin Brosa spiegeln die Poesie und den Wahnsinn des Alltäglichen wieder. Zugespitzt und auf den Punkt gebracht, spielt sie mit dem Gesehenen und setzt es mit ihrer graphisch starken Ausdruckskraft neu in Szene. Sie stellt Fragen, deren Antworten nicht einfach zu finden sind. In ihren Bildwelten findet man Lyrik und Gesellschaftskritik harmonisch vereint. Und so kann man sie auch nicht festlegen auf ein bestimmtes Genre oder ein bestimmtes Medium, denn sowohl in ihren Grafiken als auch in ihren Malereien sind die tieferen Bezüge zur Aktualität in expressiver und zugleich feinsinniger Weise zu finden. Die Ausstellung präsentiert einen Querschnitt durch Brosas Werke, jedoch mit einem besonderen Augenmerk auf Druckgrafiken. Aber auch ihre großformatigen Malereien werden zu sehen sein. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit einer limitierten Grafikedition! Die Ausstellung findet in den Räumen der Galerie Merkle im Galerienhaus Stuttgart statt. Ausstellungsdauer vom 25. Mai bis 21. Juli 2018

Ort: galerie merkle bis: 2018-05-19

Künstler: Rolf Urban

Thema: Die Ausstellung „vor, zurück, vor“ zeigt Rolf Urbans neue Kurzfilme, die überwiegend aus gezeichneten Stop-Motion-Sequenzen oder realen Filmszenen entstanden sind. Die thematischen Bezüge rühren an Erinnerungen, an sehr reale Gegenwarts- und Zukunftsvorstellungen, an Träume oder assoziative Vexierbilder- sie spielen so mit dem mentalen Vor, Zurück und wieder Vor. Die Filme in der Ausstellung werden von Filmstills, also Standbildern aus möglichen Filmen, begleitet. Die Filmstills sind entweder mit Kohle gezeichnet oder in Linoleum geschnitten. Sie begleiten die Filme und greifen deren Atmosphäre auf. Doch sie können auch alleine stehen und lassen es zu, ihre Bildinhalte zu imaginären Filmen weiterzuführen. Rolf Urban studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Professor Martin Lüpertz. Sein Oeuvre umfasst den Film, die Fotografie, Zeichnung und Musik. Ihm gelingt es aus den Bildflächen durch Figuren und lineare Elemente Räume zu kreieren. Um das volle Ausmaß Urbans zugänglich zu machen, laden wir Sie am 03. Mai 2018 um 20 Uhr ein, ausgewählte Filme des Künstlers mit live improvisiertem Soundtrack zu erleben. „Film Stills“, das Trio mit Rolf Urban (Gitarre, electronics und loops), Michael Halmich (bass, eletronics und loops), sowie mit Georg Schmid (elektonische Drumsounds) werden die Kurzfilme live begleiten und mit freien Klangflächen und immer wieder aufscheinenden Melodien, mit Trommelgrooves und Geräuschen, mit Improvisationen und Harmonien zwischen Jazz, Ambient und Folk entsteht jeweils eine eigene Tonspur zu den Filmen, die Atmosphären verdichten, betonen und öffnen kann.

Ort: galerie merkle bis: 2018-03-17

Künstler: Andrea Hess

Thema: Was sehen wir und wie verarbeiten und speichern wir diese visuellen Reize? Die Künstlerin Andrea Hess hat auf diese Fragen ihre ganz persönliche Antwort gefunden und teilt sie uns über ihre einzigartigen und markanten Arbeiten mit. Die in Freiburg lebende Künstlerin absolvierte ein Studium der Bildhauerei in Carrera und Ravenna, Italien und überträgt ihr Wissen aus dem plastischen Arbeiten in die Malerei. Ihre Arbeiten auf Leinwand entstehen durch ein bestimmtes Auf- und Abtragen der Farbschichten: Am Anfang legt Hess immer eine Vorzeichnung an, welche mal mehr oder mal weniger sichtbar ist. Darauf trägt sie eine transparente Acrylschicht auf und schafft damit die farbliche Atmosphäre des Bildes. Als nächstes wird dann eine Ölschicht auf die Acrylschicht gelegt und in die noch feuchte Ölschicht mit einem Graphitstift gezeichnet. Die Graphitpartikel verbinden sich mit der Ölfarbe und so entsteht ein metallischer Schimmer. Die Farbtiefen der Bilder entstehen jedoch immer durch Zufall. Zufälle und Begegnungen sind auch Bildthema. Jedoch bildet die Künstlerin nach eigenen Angaben nie etwas Reelles ab, sondern arbeitet stets aus der Erinnerung und versucht so die inneren Bilder umzusetzen. Die Galerie Merkle zeigt die, für die Einzelausstellung Neues, Frohes entstandenen Werke und thematisiert die Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem Gesehenen und der darauffolgenden Übersetzung in das Abstrakte und Bildliche. Die monochromen Bilder zeigen einzelne Personen, die für sich stehen und bestimmte Gefühlslagen vermitteln und Personengruppen, die sich gleichzeitig ganz nah und auch ganz fern sind. Die Ausstellung wird am 19. Januar 2018 um 19 Uhr eröffnet und ist bis zum 17. März 2018 zu sehen.

Ort: galerie merkle bis: 2017-11-20

Künstler: Karin Brosa, Katrin Hahner, Tinee Häcker, Salla Kuhmo, Hans Pfrommer, Monika Schaber, Hannes Steinert, Armin Subke, Ai Udagawa, Rolf Urban, Gert Wiedmaier

Thema: Linoldruck Gruppenausstellung Ausstellungsdauer: 17. November 2017 - 13. Januar 2018 Eröffnung ist am Freitag, den 17. November 2017 um 19 Uhr. Die Einführung halten Horst Merkle und Ines Ebertz, MA Die letze Ausstellung im Jahr 2017 birgt Neues und trägt diese Neuigkeiten mit ins Jahr 2018. Diese Linoldruck Ausstellung ist erstmalig eine gemeinschaftliche Ausstellung der Galerie Merkle mit der neu gegründeten Galerie Ebertz. Die Kunsthistorikerin Ines Ebertz dürfte vielen Galerienhaus Besuchern schon bekannt sein, denn schon seit einigen Jahren ist sie an der Seite von Horst Merkle tätig. Beide Galerien präsentieren in den Räumen der Galerie Merkle im Galerienhaus Stuttgart in der nahenden Adventszeit besonders ausgewählte Linolschnitte bei denen die Vielfalt des Linoldrucks besonders im Vordergrund steht. Zu sehen sind Werke von: Karin Brosa, Katrin Hahner, Tinee Häcker, Salla Kuhmo, Hans Pfrommer, Monika Schaber, Hannes Steinert, Armin Subke, Ai Udagawa, Rolf Urban, Gert Wiedmaier Aus gegebenem Anlass der „Neueröffnung“ wird es eine Editionsmappe, 40 x 50 cm in einer 10er Auflage geben. Am Samstag, den 02. Dezember und Sonntag, den 03. Dezember haben wir ein langes ARTventswochenende mit Tee und Gebäck, bei guten Gesprächen.

Ort: galerie merkle bis: 2018-01-13

Künstler: Karin Brosa, Katrin Hahner, Tinee Häcker, Salla Kuhmo, Hans Pfrommer, Monika Schaber, Hannes Steinert, Armin Subke, Ai Udagawa, Rolf Urban, Gert Wiedmaier

Thema: Linoldruck - Gruppenausstellung Ausstellungsdauer: 17. November 2017 - 13. Januar 2018 Eröffnung ist am Freitag, den 17. November 2017 um 19 Uhr. Die Einführung halten Horst Merkle und Ines Ebertz, MA Die letze Ausstellung im Jahr 2017 birgt Neues und trägt diese Neuigkeiten mit ins Jahr 2018. Diese Linoldruck Ausstellung ist erstmalig eine gemeinschaftliche Ausstellung der Galerie Merkle mit der neu gegründeten Galerie Ebertz. Die Kunsthistorikerin Ines Ebertz dürfte vielen Galerienhaus Besuchern schon bekannt sein, denn schon seit einigen Jahren ist sie an der Seite von Horst Merkle tätig. Beide Galerien präsentieren in den Räumen der Galerie Merkle im Galerienhaus Stuttgart in der nahenden Adventszeit besonders ausgewählte Linolschnitte bei denen die Vielfalt des Linoldrucks besonders im Vordergrund steht. Zu sehen sind Werke von: Karin Brosa, Katrin Hahner, Tinee Häcker, Salla Kuhmo, Hans Pfrommer, Monika Schaber, Hannes Steinert, Armin Subke, Ai Udagawa, Rolf Urban, Gert Wiedmaier Aus gegebenem Anlass der „Neueröffnung“ wird es eine Editionsmappe, 40 x 50 cm in einer 10er Auflage geben. Am Samstag, den 02. Dezember (11 - 16 Uhr) und Sonntag, den 03. Dezember (13 - 17 Uhr) haben wir ein langes ARTventswochenende mit Tee und Gebäck, bei guten Gesprächen.

Ort: galerie merkle bis: 2017-11-11

Künstler: Danielle Zimmermann

Thema: Der Mode- und Konsumrausch der Diven wird am 11. November 2017 um 14 Uhr zum Höhepunkt gelangen. Wir laden Sie herzlich ein sich von Danielle Zimmermann und der Staatlichen Modeschule Stuttgart in der Galerie Merkle modisch verführen zu lassen. Erleben Sie was passiert wenn das Original auf die Nachahmung trifft und lassen Sie sich von den Gegensätzen der Mode- und Kunstindustrie inspirieren. Die vereinten Modediven bestechen in ihren Arbeiten mit einer einzigartigen und kreativen Bildsprache und überzeugen mit kräftigen Farben und konkurrieren in ihren Designs mit den großen Namen oder schaffen Gegenüberstellungen. Die Frage steht im Raum: Was ist Kunst und wo verläuft die Grenze zwischen Exklusivität und Mainstream.

Ort: galerie merkle bis: 2017-11-11

Künstler: Danielle Zimmermann

Thema: Eröffnung ist am Freitag den 15. September 2017 um 19 Uhr. Die Einführung hält Prof. Dr. Catrin Misselhorn Mit anschließender Performance von Danielle Zimmermann (Premiere) Hier ist der Titel Programm. Die Diven erhalten Einzug in die Galerie. Die neuen Werke von Zimmermann zeigen sich in ihrer ganzen Verspieltheit und Leichtigkeit und immer mit einem Augenzwinkern. Die Collageartig zusammengefügten Szenen aus Boulevardmagazinen auf Plastiktüte oder im Siebdruck umgesetzt verlieren nichts an Schönheit und Glanz. Und zeigen sich dennoch tiefgründig und mit zum Teil kunstgeschichtlichen Bezügen. Medien- und Werbeslogans werden in einen neuen Kontext gestellt, Zimmermann verfremdet die Wörter so geschickt, das nur noch Fragmente übrig bleiben, die aber auf den zweiten Blick wieder zum Ersten werden können. Auch dem Betrachter wird eine neue Rolle zugedacht, wenn er vor den mit Haaren und Figuren montierten Spiegel tritt. Hier ist auch Er Teil des Werkes. Danielle Zimmermann war schon mehrfach bei Gruppen- und Einzelausstellungen in der Galerie Merkle zu sehen. Außerdem hat sie an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teilgenommen und ist in namhaften Sammlungen vertreten. Am Art Alarm Wochenende wird Danielle Zimmermann ihre Performance „Blöde Autokorrektur“ aufführen.

Ort: galerie merkle bis: 2017-08-12

Künstler: Frank Baumert, Arne Brixner, Manuel Eckert, Barbara Karsch-Chaib, Vera Peter, Maria Grazia Sacchitelli, Andreas Zühlke, Christopher Cocks, Manuel Dück, Farid Hässelbarth, Jörg Kraus, Yvonne Rudisch, Hans Lankes, David Franck, Peter Franck, frank+steff, Marcus Gwiasda, Wolf Helzle, Timo Kabel, Kerstin Kuntze, Manuel Martini, Yves Noir Arno Plötz, Oliver Rieger, Eva Schmeckenbecher, Nils Schubert

Thema: als Höhepunkt kurz vor der Sommerpause präsentiert das Galerienhaus Stuttgart eine ganz spezielle Gruppenschau: die zum zweiten Mal, aber erstmals im gesamten Galerienhaus auf 700 Quadratmetern stattfindende „Galerien Haus Open“. Dahinter verbirgt sich ein offenes, gemeinsam von den Galeristen Andreas Kerstan, Horst Merkle und Marko Schacher entwickeltes Format, das Künstlerinnen und Künstler berücksichtigt, die (noch) nicht im festen Programm der im Galerienhaus Stuttgart ansässigen Galerien sind und teils noch von gar keinem Galeristen regelmäßig repräsentiert werden. Im Vorfeld konnte sich jede/r Interessierte für eine Teilnahme bewerben. Aus den fast 50 eingegangen Bewerbungen haben die Galeristen 27 Positionen von insgesamt 29 Künstlerinnen und Künstlern ausgesucht. Die gemeinsame Eröffnung ist am Freitag 14. Juli um 19 Uhr. Umrahmt von einer Performance von Desiree Lune werden die Galeristen, teils im direkten Gespräch mit den Künstlern, selbst in die Ausstellung einführen. Dieses Jahr im Fokus: Fotografie und Digital Composing. Im Rahmen der Vorbereitung haben sich die Bereiche: Wasser / Erde / Mensch und Maschine als Themenschwerpunkte heraus kristallisiert. Die Spannbreite der Exponate reicht von der klassischen analogen Fotografie über digitale Experimente bis zur Rauminstallation. Das topografische Einzugsgebiet reicht von Konstanz bis Berlin. Aber auch jede Menge Lokalhelden aus zweieinhalb Generationen sind dabei. Die Grenzen von Fotografie, Malerei und Installation, zwischen Realität, Traum und Alptraum und zwischen Galerie und Museum verwischen.

Ort: galerie merkle bis: 2017-07-08

Künstler: Martin Frei / Peter Puck / Hannes Steinert / Timo Würz

Thema: Vom 19. Mai bis 08. Juli 2017 werden vier Comiczeichner in der galerie merkle vertreten sein. Comic kommt! Nachdem viele namhafte Institutionen sich dem Genre gewidmet haben und derzeit eine große Comic Ausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle stattfindet, zeigen auch wir als Galerie, das diese Blätter verkäuflich und hoch aktuell sind. So ist zum Beispiel der Stuttgarter Comiczeichner und Illustrator Martin Frei nicht nur für sein VFB Maskottchen Fritzle bekannt, sondern auch als Zeichner aus dem MAD Magazin sowie dem Comic über den Stuttgarter Kommissar Eisele. Der in Heidenheim geborene Peter Puck wurde 2002 als bester deutschsprachiger Comickünstler gekürt. Vielen von uns sollte er bekannt sein aus seinen langen Jahren in denen er für das Lift Magazin Stuttgart die monatliche Comicserie RUDI gezeichnet hat. Seine Zeichnungen sind in namhaften Sammlungen vertreten. Der Stuttgarter Künstler Hannes Steinert zeigt schon zum zweiten Mal seine Comics in der galerie merkle und ist nun mit einer größeren Auswahl an Blättern vertreten. Seine ‚Jungs‘ finden in seinen Comicstrips immer mit einem zwinkernden Auge den aktuellen Bezug zur Queer Kulturszene. Timo Würz ist der ‚Rockstar der Comic-Szene‘ (Süddeutsche Zeitung). Er hat über drei Dutzend Comics und Bücher, weltweit Aufträge für Architektur, Briefmarken, CD-Cover, Corporate Design, Snowboards, Poster und Spielzeug gestaltet. Seine Arbeiten sind in internationalen Galerien und mehreren Museen zu sehen. Eine Auswahl an original Zeichnungen und Drucke der vier Künstler werden in der galerie merkle zu sehen sein.

Ort: galerie merkle bis: 2017-03-11

Künstler: Monika Schaber

Thema: Die Ausstellung tagschatten der Kirchheimer Künstlerin Monika Schaber in der galerie merkle zeigt nicht nur neue Drucke und Zeichnungen, zu sehen sind diesmal auch objekthafte Kissen, die in unterschiedlichen Formaten, sich dem Phänomen Licht und Schatten widmen. Wo Licht ist, ist auch Schatten, besonders am Tage. In den ausgestellten Holzdrucken beschäftigt sich Monika Schaber hauptsächlich mit dem Licht als ‚Zeitspur’. So kann man die Lichter Aleppo‘s erkennen- wie es vor 2011 erstrahlte, im Kontrast dazu stehen die ‚Lichtspuren’ der Stadt 2015. So zeigt sie eindrücklich anhand der ‚Lichtspur’ wie sehr Mensch und Zeit die Stadt verändert hat. Die Holzdrucke auf den so unterschiedlichen Materialien wie Papier oder Stoff verstärken die jeweilige Bildkraft. Die überlagerten Schichten, mal von Linien und Punkten durchzogen, mal von Flächen geteilt sind beides, Nahzeichnungen aber auch Fernblicke. Lichtflecken und Dunkelheiten verleihen den Werken Weite und Raum, es entsteht eine Bildtiefe die den Betrachter in die Rolle des Beobachters setzt. Diese Polarität von Licht und Schatten, Nah und Fern setzt sich in ihren Werken fort. So ist der Einfluss von Licht und damit auch die Schattenseiten von unterschiedlichen Formen auch in den Tuschezeichnungen der Künstlerin zu sehen. Die feinen Zeichnungen strahlen dennoch in ihrer Leichtigkeit. Sie übernimmt Motive aus alltäglichen Szenen und überträgt sie in ihr Schattenspiel.

Ort: galerie merkle bis: 2017-01-21

Künstler: Aaadistance, Ruth Baumann, Matthias Beckmann, Willi Durner, Kaja El-Attar, Monika Frank-Auth, Franziska Geißler, Tinee Häcker, Diemut Hoschar, Ulrike Kirbach, Markus Merkle, Hans Pfrommer, Jessica Rackenmayer, Sebastian Rogler, Tanja Sabellek, Monika Schaber, Annegret Soltau, Hannes Steinert, Rolf Urban, Danielle Zimmermann

Thema: Einführung: das Team der Galerie Merkle Die galerie merkle zeigt vom 18. November 2016 bis zum 21. Januar 2017 die Gruppenausstellung „Dreißig mal Dreißig No. 3“. Mit der nun dritten Ausstellung dieser Art, bleibt sie ihrer Tradition der letzten Jahre treu. So einfach und streng das kleine Format mit seinen 30 x 30 Zentimetern zunächst erscheinen mag, so vielfältig sind jedoch die Herangehensweisen der insgesamt 20 Künstler, mit ihm umzugehen. Variationsbreite ist das Stichwort dieser Ausstellung. Denn in Technik und Inhalt ihrer Werke sind den Kunstschaffenden keine Grenzen gesetzt. Ob figürlich oder ungegenständlich, Objektkunst oder einfache Zeichnung. Alles ist möglich – also bleiben Sie gespannt und entdecken Sie bei uns ein breites und abwechslungsreiches Spektrum an Kunst.

Ort: galerie merkle bis: 2016-11-12

Künstler: Gert Wiedmaier

Thema: Einführung: Clemens Ottnad M.A. Die galerie merkle zeigt vom 17. September 2016 bis 12. November 2016 GERT WIEDMAIER - UNTER SCHICHTEN. Darunter werden Arbeiten aus seiner Fotoserie <>, die allesamt 2015 in Havanna/Cuba entstanden sind gezeigt. Die doppelt belichteten Arbeiten rufen Wahrnehmungen und Erinnerungen hervor, sie stellen die Frage der Zeit und Gegenwärtigkeit in den Raum. Auch neue Wachsarbeiten werden zu sehen sein, in denen sich die Ausgangsfotografien unter mehreren Wachsschichten dem Betrachter entziehen und dennoch gleichzeitig mit ihrer enormen physischen Präsenz, den Betrachter vereinnahmen. Besonders hervorzuheben sind diesmal großformatige Arbeiten auf Filz, die speziell für diese Ausstellung von Gert Wiedmaier im Siebdruckverfahren entwickelt wurden. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Ort: galerie merkle bis: 2016-07-16

Künstler: Valentino Biagio-Berndt, Rolf Bodenseh, Andrea Hess, Sarah Luzia Huber, Ilona Lenk, Thomas Putze, Alf Setzer, Micha Ullmann

Thema: Die galerie merkle zeigt vom 04. Juni 2016 bis 16. Juli 2016 die Gruppenausstellung In den Wäldern des Raumes. Acht Künstlerpositionen werden die Räume der Galerie Merkle in Stuttgart in eine neue Räumlichkeit führen. Die Grenzen von Wand und Raum sind fließend ob durch Spiegelungen, Raumgreifungen oder Verbindungen, alle Werke zeigen auf Ihre Weise die Dimensionen und Grenzen des Raumes auf. Der Raum wird hier zum Medium. Demgemäß bewirkt er neue Kräfte und gleichsam entstehen neue Räume, offen oder geschlossen, frei und doch in Verbindung stehend. So gehen die Künstler mit ihren Werken der Frage nach, wie Objekte im Raum das Verhältnis von Zeit, Raum und Bewegung bedingen. Mit so unterschiedlichen Materialien wie Stoff, Glas, Stein, Holz, Metall und Wasser verfolgen die Künstler den Prozess, wie der Raum das Leben mit einbezieht, neue Geschwindigkeiten produziert und Gegensätzlichkeiten zusammenbringt. Teilnehmende Künstler sind: Valentino Biagio-Berndt / Rolf Bodenseh / Andrea Hess / Sarah Luzia Huber / Ilona Lenk / Thomas Putze / Alf Setzer / Micha Ullmann

Ort: galerie merkle bis: 2016-05-12

Künstler: Hannes Steinert, Markus Pfalzgraf

Thema: SONDERVERANSTALTUNG - Schräge Linien – Queer Comics & Cartoons mit Hannes Steinert & Markus Pfalzgraf am Donnerstag, den 12. Mai 2016 um 20 Uhr Wie wurden und werden Homosexuelle und andere Figuren in Zeichnungen dargestellt? In der Veranstaltung gewährt uns Markus Pfalzgraf ein Blick auf die Geschichte in Comic und Karikatur, und auf die Künstler, die sie erschaffen - darunter Hannes Steinert, der neben seinem breiten malerischen Schaffen auch immer wieder zeichnet. Einige seiner Karikaturen sind Teil der aktuellen Ausstellung Zeitvergleich… Malerei, Zeichnungen & Collagen in der Galerie Merkle. Markus Pfalzgraf berichtet für den SWR über Landespolitik. Er beschäftigt sich auch immer wieder mit Comics, etwa in seinem Buch "Stripped - A Story of Gay Comics" (2012).

Ort: galerie merkle bis: 2016-05-28

Künstler: Hannes Steinert

Thema: Die galerie merkle zeigt vom 19. März 2016 bis 28 Mai 2016 die Einzelausstellung ZEITVERGLEICH … Malerei, Zeichnungen & Collagen von Hannes Steinert. Parallel zur großen Retrospektive in der Städtischen Galerie Sindelfingen präsentieren wir ein Querschnitt seines Oeuvres aus drei Dekaden, in denen er sich zwischen Abstraktion und Figuration bewegt. Ein wichtiges Element dabei ist die Linie, die sich mal dynamisch, mal ganz zart und immer poetisch durch das jeweilige Werk bewegt. Auch mit seinen kräftigen Farbenspielen setzt der in Stuttgart lebende Künstler Akzente, sie ziehen den Betrachter direkt ins Bild hinein. Farbe und Form bedingen so einander und bestimmen die Poetik seiner Werke.

Ort: galerie merkle bis: 2016-03-12

Künstler: RUTH BAUMANN

Thema: Die suchende Künstlerin Ruth Baumann ist mit einer Einzelausstellung in der galerie merkle vertreten. Jedoch kann man sie besser als eine Findende beschreiben. Ihre Suche führt sie „zu Fundstücken, die für den anderen Betrachter vermutlich oftmals völlig unauffällig anmuten. (…) Das Außergewöhnliche zieht durch feine Andersartigkeiten, durch eine Struktur, durch eine Assoziation, durch einen Bild oder Erzählfetzen die Aufmerksamkeit der Künstlerin auf sich.“ (Wenger, Michael) So sind Objekte wie Holzkisten zu sehen, die sie farblich bearbeitet. Gefundene Pässe stellt sie in einen anderen, neuen Kontext und wirft somit auf subtile Weise viele Fragen auf. Ebenso werden bearbeitete Tagebuchblätter und neue Malereien zu sehen sein.

Ort: galerie merkle bis: 2015-01-23

Künstler: Aaadistance , Katarzyna Badach, Ruth Baumann, Anastasia Blehm, Othmar Eder, Thorsten Hallscheidt, Tinee Häcker, Ulrike Kirbach, Salla Kuhmo, Fabian Kühfuß , Ute Robitschko, Patricia Sandonis, Monika Schaber, Lisabeth Sieber, Annegret Soltau, Hannes Steinert, Rolf Urban, Danielle Zimmermann

Thema: STILL STILL STILL Jeder wie er will Ausstellungsdauer: 21.November 2015 - 23. Januar 2016 Vernissage: Freitag, 20. November 2015, 19 – 23 Uhr Begrüßung: Horst Merkle Zum Jahreswechsel präsentiert die galerie merkle 18 Künstler und Künstlerinnen, die sich - „jeder wie er will“ - verschiedener Stile und Techniken bedienen, darunter Graphiken und Zeichnungen, Fotografie und Malerei. Teilnehmende Künstler sind: Aaadistance , Katarzyna Badach, Ruth Baumann, Anastasia Blehm, Othmar Eder, Thorsten Hallscheidt, Tinee Häcker, Ulrike Kirbach, Salla Kuhmo, Fabian Kühfuß , Ute Robitschko, Patricia Sandonis, Monika Schaber, Lisabeth Sieber, Annegret Soltau, Hannes Steinert, Rolf Urban, Danielle Zimmermann

Ort: galerie merkle bis: 2015-10-29

Künstler: Markus Merkle

Thema: MARKUS MERKLE - UNIT Zeichnungen und Objekte Ausstellungsdauer: 19. September bis 14. November 2015 Sonderveranstaltung: Donnerstag, 29. Oktober um 19 Uhr MEDIA LECTURE mit MARKUS MERKLE Am Donnerstag, den 29. Oktober 2015 um 19 Uhr findet eine MEDIA LECTURE mit MARKUS MERKLE featuring Ca.Da.Fri. and the Contractions statt. Markus Merkle zeigt Bildmaterial aus seinem Archiv, das die Grundlage der Arbeiten in der Ausstellung darstellt. Der Begriff Unit steht dabei für die Gemeinsamkeit ihrer Zusammensetzung aus Einzelteilen, die zusammen ein neues Ganzes ergeben. Bei den orthogonalen Arbeiten nutzt er meist die Formensprache der Moderne und bezieht sich auf Architektur. Wie zum Beispiel beim „F.L.W. Cubit“ (der Elle) aus Betonmaterial des Unity Temples von Frank Lloyd Wright. Aus 16 Kilo dieses Betons hat er ein neues Werk, eine Edition, geschaffen und greift dabei die ganzheitliche Gestaltung Wrights auf. Die Form orientiert sich an den äußeren Säulen des Unity Temples. Andere Bezugspunkte sind Carlo Scarpa oder Mondrian dessen Broadway Boogie-Woogie er verräumlicht. Weiteren Arbeiten dient der Punkt und die Kreisform als Ausgangsbasis, andere bedienen sich der klaren Linie. Innerhalb der Ausstellung gehen diese eine Verbindung von Linie und Kreis ein und bilden so eine neue Unit. Im zweiten Teil wird es laut! Ca.Da.Fri. and the Contractions ist ein neues gemeinsames Projekt der Musikerin Sally Grayson von Black Swift mit Markus Merkle. Grayson bediente sich an Merkles Textarchiv "Klirr, Kette. Hirn!" und schrieb den Song "Schamal". Die verglaste Pförtnerloge des K32 Areals, ein Bau Gutbrods, war als Bühne Teil der Produktion des Videos. Ein transluzenter "Vorhang", bedeckt mit einer All-Over-Collage aus Merkles Textfragmenten und Bildern, diente als Projektionsfläche für eine erste Version des Videos. An diesem Abend wird die Videopremierenperformance präsentiert!

Ort: galerie merkle bis: 2015-11-14

Künstler: Markus Merkle

Thema: UNIT oder Einheit steht für eine konkret besetzte feststehende Definition die nicht nur Zeit und Raum beinhaltet sondern auch ein System der Konventionen‚ Normen, Grammatik bildet. Einzelformen bleiben alleine stehen oder bilden zusammenhängend in der Wiederholung Einheiten, die formal ein neues Ganzes bilden. Mit einer Kategorisierung der Dinge trennt die Unit zwischen Materialität/Immaterialität, Innen/Außen, sie setzt uns konkrete Grenzen. Die Linie, oder Trenn-Linie, wird mit dem von Markus Merkle ausgewählten Materialien in einen neuen Kontext gestellt. Seine Papierarbeiten besitzen eine eigene Sprache, in der die Grundformen - ein Zusammenspiel von Linien, Zeichen, Punkten und Formen - die Grammatik bilden. Es werden vornehmlich Papierarbeiten gezeigt, aber auch installative Arbeiten, die im direkten Zusammenspiel mit der Linie zu betrachten sind. Denn auch in seinen Installationen oder konkreten Raum-Werken wird die Frage des Innen/Außen, Materialität/Immaterialität und das dazwischen aufgegriffen.

Ort: galerie merkle bis: 2015-07-04

Künstler: Sigmar Polke

Thema: Nachdem in der ersten Schau der Schwerpunkt auf der malerischen Betonung seiner grafischen Auflagen lag, wird in der zweiten Schau die Ausstellung mit Werken aus seinem grafischen Oeuvre, jedoch diesmal insbesondere durch mehrfarbige Siebdrucke - ergänzt. Die Parallelität zwischen Editionen und malerischen oder fotografischen Werk ist mannigfaltig. Gerade in der Schau II sind Werke zu sehen, die sich auf seinen Ausdruck mit Raster und Punkten beziehen. Sein Forum der Editionen erweist sich als eine wichtige künstlerische Bezeichnungsform, die das Werk Polkes komplettiert. Denn mit der Arbeit des Druckes konnte Polke seine Ideenwelt nach außen tragen, er besaß die Möglichkeit Subtexte einfließen zu lassen, die gleichsam Mehrdeutigkeit und Widersprüchlichkeit hervorrufen. Mit dieser zweifach kommunikativen Kunst,- denn die spezifische Stärke der Drucksache erlaubt es ganz selbstverständlich mit Bildern und Texten zu arbeiten und ein Netz von Begriffen und Themen zu spinnen, und gleichzeitig durch die Vervielfältigung eine Demokratisierung herbei zu rufen – setzte Sigmar Polke sein Markenzeichen, weiterhin erlaubte ihm diese Technik seine satirische und zynische Kritik am System in veranschaulichter Form darzubringen.

Ort: galerie merkle bis: 2015-05-09

Künstler: Sigmar Polke

Thema: Mit dem Künstler Sigmar Polke (1941 – 2010) verbindet man nur Superlative, er wird in einem Atemzug mit Gerhard Richter und Anselm Kiefer genannt, es fanden große Schauen jüngst im New Yorker MoMa (2014), bis zum 8. Februar 2015 in der Tate Gallery in London statt und vom 14. März bis 5. Juli 2015 im Museum Ludwig in Köln. Umso erfreuter sind wir Sigmar Polke mit seltenen und ausgewählten Editionen aus vier Jahrzehnten einen prominenten Platz in der Landeshauptstadt Stuttgart in der Galerie Merkle zu bieten. Polke war ein Alchemist, der sich in allem, was unter dem Begriff Kunst zu verstehen ist versuchte. So erkennt man unterschiedliche Herangehensweisen im ‚Kunstschaffen‘; er kritisiert die Konsumgesellschaft, zeigt den ‚kapitalistischen Realismus‘ auf, lässt auch Fragmente seiner vielfältigen Reisen in seinen Werken zutritt und stellt sich zugleich oft gegen das Establishment. Der Klischeecharakter des Rasters bekommt bei ihm die Bedeutung das vervielfältigte Bild zu vergrößern und die Werbebotschaft auszublenden. Dadurch drückt er bildlich die Struktur einer Gesellschaftsordnung aus, dass durch seine ironische Haltung gegenüber des modernen Fortschritts, der Gesellschaft und Politik verstärkt wird. In der Galerie Merkle sind Editionen aus unterschiedlichen Materialien und Modalitäten, wie Papier, Foto und auch Stoff zu sehen, die ein Abbild seiner Alchemie zeigen. Ebenso sind Offsetdrucke und Fotokopien zu sehen, die er im Augenblick der Belichtung verzogen hat um eine neue visuelle Dimension herzustellen. Polke verführt mit seinen Werken und subversiven Kommunikationen, zum hinschauen, zum erleben, zum nachdenken.

Ort: galerie merkle bis: 2015-03-14

Künstler: Armin Subke - Sebastian Rogler - Hans Pfrommer - Matthias Beckmann

Thema: Ganz herzlich möchte ich Sie im Jahr 2015 und in meiner Galerie zur neuen Ausstellung 4 spezial mit Armin Subke, Sebastian Rogler, Hans Pfrommer und Matthias Beckmann begrüßen. Was verbindet die vier Künstler? Wer von ihnen ist der gemütliche hornblasende Herr mit Hut, wer der invalide Soldat, wer der archaisch-strenge Mann und wer der stolz grüßende Indianerhäuptling, die wir als Spielfiguren auf der Einladungskarte erblicken? Nicht jede Frage muss beantwortet werden. Doch eines ist klar, sie sind alle auf ihre Weise sehr speziell und der gemeinsame Auftritt ist nicht nur spezial sondern 4 spezial. Die 4 kennen sich schon seit ihrer Studienzeit und betreiben in je eigener Weise mit Sorgfalt und Akribie eine erzählerische Kunst mit zuweilen skurrilen Untertönen, sie zeichnen, malen oder collagieren und wissen sich auch in Wort und Musik auszudrücken.

Ort: galerie merkle bis: 2015-01-17

Künstler: Aaadistance, Ruth Baumann, Matthias Beckmann, Karin Brosa, Nadine Fiedler, Andrea Hess, Diemut Hoschar, Tinee Häcker, Ulrike Kirbach, Salla Kuhmo, Fabian Kühfuß, Hans Pfrommer, Thomas Putze, Monika Schaber, Hannes Steinert, Armin Subke, Gert Wiedmaier, Danielle Zimmermann

Thema: Die neue Ausstellung FINE SELECTION zeigt ein breites Spektrum von gleich 18 Künstler der galerie merkle. Gleich mehrere Künstler beschäftigen sich auf ihre besondere Art mit Aspekten der Landschaft, Naturbeobachtungen und wie der Mensch sich darin findet. Manche auf ironisch witzige weise, mit einem Augenzwinkern, manche abstrakt, manche bedienen sich wiederum am Realismus. Das Besondere ist außerdem, das alle Werke zu einem Preis von unter 500 Euro erhältlich sind. Innerhalb der Ausstellung gibt es ein Wochenende der Editionen wo viele der beteiligten Künstler extra neue, preiswerte Grafiken wie etwa Linoldruck, Seriegrafie, Fotografie, Holzdruck, und Radierung druckfrisch zeigen, um der Ausstellung noch mal eine neue, besondere Note zu verleihen. Die Herbst- und Winterausstellung in der galerie merkle wird bis in den Januar hinein zu sehen sein.