Ort: Galerie NMALMEDÉ-KUNST bis: 2008-01-20
Künstler: Nikolas TANTSOUKES
Thema: +Der Collagist Nikolas Tantsoukes stellte im November 2006 in Berlin erstmals seine Werke aus. Seine erste große Einzelausstellung hatte er im April 2007 in der Kölner Galerie NMALMEDÉ-KUNST.*#Das Interesse an seinen Arbeiten ist so phänomenal, dass er daraufhin allein im vergangenen Jahr acht sehr erfolgreiche Ausstellungen in London, Paris und Berlin hatte.#Presse- und Kunstfachleute sind gleichermaßen begeistert von seinen ungewöhnlich alt meisterlichen, aber dennoch aktuellen Collagearbeiten.# +Ende 2007 wurde eines seiner Werke vom Centre National d´Art Plastique / Paris in die Französische Nationalsammlung zeitgenössischer Kunst aufgenommen. Ein unglaublicher Erfolg!*#Neben seiner Arbeit an verschiedenen Buchprojekten für das Jahr 2008 wird Nikolas Tantsoukes uns weiterhin in mehreren Ausstellung seine aktuellsten Werke und Werkzyklen zeigen.#Wir sind sehr gespannt!#Der Berliner Künstler sieht sich in der Tradition seiner Kollegen früherer Jahrzehnte. Heute steht ein Comeback analoger Techniken in der Kunst bevor – alle Collagen entstehen in mehreren Schritten: In einem Auswahl- wie Verdichtungsprozess sucht er objets trouvés aus Zeitschriften und Magazinen, Foto- und Bildbänden, Werbematerial und Flyern zusammen. Hieraus – in oft monatelanger Lege- und Klebearbeit - entstehen seine Bilder.#Die Themen der Collagen von Nikolas Tansoukes sind weit gespannt, sie reichen von verfremdeten Porträts bis hin zu Traumbildern, die am ehesten in der Tradition der Collagenbücher Max Ernsts stehen.#
Ort: Galerie NMALMEDÉ-KUNST bis: 2007-12-16
Künstler: Ilsabé von DALLWITZ - Vernissage 6. Dezember 2007
Thema: Die Bilder von Ilsabé von Dallwitz sind Werke, die von völlig unterschiedlichen Sichtweisen leben. Es ist die große Begeisterung für die Ästhetik, Anmut und Ausdruckskraft von Natur und Architektur, die die Künstlerin erkennbar fasziniert und die sie dem Betrachter nahe bringen will. Mit der digitalen Fotografie scheint sie das ideale Medium gefunden zu haben, um Natürlichkeit mit Künstlichem und Elemente der traditionellen Fotografie mit den Möglichkeiten digitaler Techniken zu verbinden und den Betrachter für sich einzunehmen. Die Künstlerin beschäftigt sich vorwiegend mit Landschafts-, Architektur- und Makrofotografie. Längere Reisen und Aufenthalte in Europa und Asien sorgten immer wieder für neue Impulse und aufregende Motive.# #Grundlage für ihre Arbeiten sind Digitalfotografien, die sie am Computer verfremdet und anschließend als Lambdaprint entwickelt. Die Fotos werden doppelseitig mit Acryl kaschiert und in Schattenfugenrahmen montiert. Jedes ihrer limitierten DIGITAL ART-Werke besticht durch seinen eigenen Charme und Charakter, alle jedoch wirken durch das atemberaubende Zusammenspiel von Licht, Farbe und Intensität ihrer Leuchtkraft.# #Was auf den ersten Blick wie ein der Wirklichkeit entrücktes Bild wirkt, erweist sich bei genauem Hinsehen als raffiniert insze-niert. Auf diese Weise öffnet sich ein ungleich größerer Raum computergenerierter Motive. In Anlehnung an den maßgeblich von Kandinsky entwickelten Synästhesie-Gedanken sucht sie nach neuen Wahrnehmungs- und Gestaltungsformen. Dabei geht es ihr um das freie Spiel mit Bedeutungen, das den Bereich des Abstrakten streift. Es geht um die fruchtbare Wechselwirkung zwischen Impulsen aus den Fotos und dem Computer, der visuellen Interpretation unserer modernen Lebenserfahrung. # #„Meine Bilder basieren auf solchen digitalen Fotos, die für mich eine ganz besondere Bedeutung haben. Die Auswahl des passenden Motivs wird getragen von Erinnerungen an Stimmung, Licht und Farbe. Trotz aller Verfremdung versuche ich die Atmosphäre des ‚Originals’ zu erhalten. So entsteht eine neue abstrakte Realität jenseits von Zeit und Raum. Meine Bilder sollen Impulse geben. Ein Kunstwerk beginnt zu leben, wenn es eine schöpferische Bewegung zwischen Betrachter und Betrachtetem hervorruft.“# #Ilsabé von Dallwitz wurde 1945 geboren. Sie unterrichtete Sprachen, Tanz und Kunst. Zeitgleich galt ihr besonderes Interesse der Fotografie und Bildgestaltung. Die ‚Originale’ ihrer in der Ausstellung gezeigten Bilder sind auf ihren Reisen vorzugsweise in Thailand und Indien entstanden.# +VERNISSAGE* Do. 06.12.2007 um 19.00 Uhr Die Künstlerin ist anwesend.# Einführung Dr. Paul Aschenberg# AUSSTELLUNGSDAUER 07.12.2007 – 17.12.2007# +MIDISSAGE* mit teils neuen Bildern# Mi. 12.12.2007 von 11.00 – 14.00 und 16.00 – 21.00 Uhr# Die Künstlerin ist anwesend.# #Dienstagnachmittag 11.12.2007 bleibt die Galerie geschlossen.# +FINISSAGE*# So. 16.12.2007 von 16.00 – 18.30 Uhr Die Künstlerin ist anwesend.
Ort: Galerie NMALMEDÉ-KUNST bis: 2007-10-02
Künstler: Isabella DEVINAST
Thema: *“You must sit down, sayes Love, and taste my meat, so I did sit and eat.” by George Herbert (1593 – 1633)* Nach den Ereignissen des 11. Sept 2001 machte sich die Bildhauerin *Isabella DEVINAST* auf, nach dem einen zu suchen, dass den Menschen fehlt. Sie suchte nach Liebe, der einen, dem Wort. Auf der Suche danach, kam Sie über die Zeit zu einer Sammlung von mehr als 70 verschiedene Sprachen. Von den Menschen, deren Muttersprache es ist, ließ Sie sich dieses eine Wort aufschreiben. Aus diesen Notizen entstanden Skulpturen aus Stahl, Stahl und Gold. Immer einmal hat die Künstlerin das eine Wort in goldenen Lettern von Hand auf die Stahlplatten (ca. 16cm² x 400 cm²) in liebevoller Handarbeit aufgetragen. Viele dieser Unikate sind schon bei Menschen die mit der jeweiligen Sprache etwas besonderes verbinden. In über 40 Sprachen aber gibt es „die Liebe“ noch. *Wir nehmen unser bevorstehendes Weihnachtsfest – das Fest der Liebe – zum Anlass, Ihnen diese Skulpturen zu präsentieren.* Die goldene Liebe kann es nur einmal geben. Sollte Ihnen jedoch eine Liebe ganz besonders am Herzen liegen, ist es möglich, diese in Silber zu bestellen.
Ort: Galerie NMALMEDÉ-KUNST bis: 2007-11-25
Künstler: Photograph: G.M. Anders
Thema: Titel: New York´s Fruit of passion - TOYBOY/ Ort: Galerie N.Malmedé-Kunst,/ Am Kölner Brett 2, /50825 Köln +Vernissage: 31. Oktober 2007 von 20.30 -24.00*/ Dauer: 02.11.2007 bis 25. November 2007/ +G.M. Anders - 1961 bei Köln geboren* Studien: Geschichte, Philosophie, Politologie Uni zu Köln und Photographie an der FH Köln. / Es folgten fünf Jahre als freier Photograph für verschieden TV und Filmproduktionen in Europa./ Das Sehen mit dem Erkennen zu verbinden hat er jedoch erst in New York erlernt, wo er seit Mitte der neunziger Jahre lebt. / Den Lebensunterhalt verdiente er dort als Architektur- und Industriephotograph und kann auf Veröffentlichungen in führenden / Zeitschriften und Magazinen zurückblicken, doch sein eigentliches Interesse galt der "University of the Streets" („Der Universität der Straße“), / und die hat viele Professoren: Der kubanischen Maler E. Arencibia der ihn in die Kunstwelt / der "Magic Reality" einführte, / die Künstlerin Lady Red Johnson die das "Dignity" Projekt mit produziert, / der Musiker Blackbeard von dem er die "Disciplined flow" Technik erlernte, / der guatemaltekische Bildhauer und Maler, Carlos Pinto, mit dem er die "NY Dialogs" bearbeitet. / Sie alle seien hier nur stellvertretend für alle genannt, die G.M. Anders Einblicke in eine andere Welt ermöglichten. / Seit 2001 ist er mit der "Williamburger Art Community" in Brooklyn, NY assoziiert und diese Freundschaft die ihn mit vielen New Yorker Underground Performern verbindet, /erlaubt es Ihm einen besonders privilegierten Einblick zu haben, an diesem er uns mit und durch seinen Bildern teilhaben lässt. / G.M. Anders Lebt heute zwischen New York, Köln und Berlin. / Ausstellungen: / 2006 X.E.S Manhattan, NYC: Pride@Work, feature version / 2007 Artclub Köln: Pride@Work , extended version / +2007 NMALMEDÉKUNST, Köln, New York's Fruits of Passion *