Ort: Galerie Tatort bis: 2012-06-23
Künstler: Linde Hartmann
Thema: Vom 2. bis 22. Juni 2013 zeigt der Segeberger Kunstverein Arbeiten der Hamburger Malerin Linde Hartmann Vernissage am 2. Juni ab 11 Uhr Villa Flath, Bismarckallee 5, 23795 Bad Segeberg „Lustwandeln“, die fast vergessene Kunst des gemächlichen und absichtslosen Streifens durch die Landschaft, dieser Titel verbindet als Metapher alle gezeigten Arbeiten. Im Lustwandeln entkoppeln sich Raum und Zeit, Bilder entstehen und vergehen. Diese Art der Fortbewegung steht im krassen Gegensatz zum vorherrschenden Takt unserer an Effizienz und maximalen Output orientierten Welt. Wie in einer Versuchsanordnung reiht Linde Hartmann Bild an Bild, dem die immer gleiche lineare Grundkonstruktion zugrunde liegt. Es kann es der immer wiederholte Blick auf eine Mahonie vor dem Fenster sein, der zu unterschiedlicher Zeit sich mit ebenso unterschiedlichen inneren Bildern mischt und die vielfältigen Arten der Wahrnehmung des Augenblicks aufzeigt. Immer neue Assoziationsketten entstehen. Das Bild als Ausgangspunkt und Projektionsfläche zugleich. Ein weiterer Aspekt der Arbeit Linde Hartmanns ist die Vielschichtigkeit des Sehens. In unser Sehen sind alle Sinneserfahrungen eingeschrieben. So finden wir in dem großformatigen Bild, das der Ausstellung den Titel gibt, eigenartig in der Bewegung ruhende Figuren, jede in einer individuellen und gleichzeitig stilisierten Formulierung zwischen Kontemplation und Expression gefangen. Über den Bildgrund spinnt sich als zweite Ebene wie ein Netz eine Vielzahl kleiner Formen. Sie überlagern, schwirren und flirren, tanzen und taumeln und verweisen auf die Komplexität des Schauens. Durch die aufwändigen filigranen Überzeichnungen wird im Malprozess Zeit ganz konkret in das Bild eingeschrieben. Die Ausstellungsräume des Segeberger Kunstvereins in der Villa Flath bieten einen stimmungsvollen Rahmen für die Arbeiten. Der angrenzende Garten lädt zur Reflexion über die Bilder und zum eigenen Lustwandeln ein. Die Künstlerin: „Entdeckungen zu machen, zählt zu den glücklichsten Momenten in meinem Leben. Das Hier und Jetzt intensiv zu leben, gehört dazu. Ich habe nie aufgehört, das Kind zu sein, welches spielend durch die Wiesen streift oder auf dem Bootssteg liegt und selbstvergessen die Natur in ihren unendlichen Variationen bestaunt. All diese Aspekte fließen in meine künstlerische Arbeit ein“ Geboren in Eisenberg und aufgewachsen in Mecklenburg, studierte Linde Hartmann in den frühe 80er Jahren Malerei an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst. Linde Hartmann lebt und arbeitet seit 1988 in Hamburg. Weitere Informationen unter www.segeberger-kunstverein.de und www.LindeHartmann.de.
Ort: Galerie Tatort bis: 2012-09-09
Künstler: Harald Zörner
Thema: Die Zeichnungen Harald Zörners lassen uns staunen. Skurril, unterhaltsam, humorvoll sind die Blätter, auf denen der Künstler sein ganz persönliche Bestiarium verewigt. Dabei geht es nicht um die reine Abbildung. Die Tierformen und Figuren dienen als Anlass für die Entdeckung anderer Figurationen; es entsteht ein Diskurs zwischen Bekanntem und Unbekannten. Die lebendige Strichführung wird in den Arbeiten durch spärlich gesetzte Farbflächen in einer zurückhaltenden Farbpalette akzentuiert. Das verdichtete Zusammenspiel von Linien und Flächen erzeugt eine emotional aufgeladene Atmosphäre. Dabei geht es Harald Zörner nicht darum, das Reale und Sichtbare abzubilden, sondern vielmehr um die Ergründung einer dahinter liegenden Welt. Lassen wir uns auf diesem Weg mitnehmen und freuen wir uns auf eine spannende „Expedition ins Tierreich“. Wir sehen uns zur Vernissage am Montag, den 3. September, 18:00 Uhr. Mit besten Grüßen, Manfred Hartmann
Ort: Galerie Tatort bis: 2012-04-25
Künstler: Karin Mündel
Thema: Die Künstlerin Karin Mündel ist durch ihre Arbeit eng dem Hamburger Hafen verbunden. Seit 2008 zieht es Sie zum Malen immer wieder in diese eigenwillige Industrielandschaft aus Docks, Kais, Schiffen und, wie der Titel der Ausstellung es schon sagt, Kränen. Wir freuen uns, eine Auswahl der Bilder zu diesem maritimen Thema vorstellen zu können und laden Sie zur Vernissage am Mittwoch, den 18. April 17 bis 22 Uhr herzlich ein. Manfred Hartmann
Ort: Galerie Tatort bis: 2011-08-18
Künstler: Linde Hartmann
Thema: „Lustwandeln“ die fast vergessene Kunst des gemächlichen und absichtslosen Streifens durch die Landschaft, verbindet als Metapher die Arbeiten der aktuellen Ausstellung. Im Lustwandeln entkoppeln sich Raum und Zeit, Bilder entstehen und vergehen. Diese Art der Fortbewegung steht im krassen Gegensatz zum vorherrschenden Takt unserer an Effizienz und maximalen Output orientierten Welt. Mit Lust und ohne Eile verwandelt Linde Hartmann sich in den Bildern eine ganz persönlich Sicht der Gegenwart an: Im dem großformatigen Bild, das der Ausstellung ihren Titel gibt, finden wir eigenartig in der Bewegung ruhende Figuren, jede in einer individuellen Formulierung zwischen Kontemplation und Expression gefangen. Ein filigranes Netzwerk von Linien greift die Binnenform der Figuren auf und legt sich wie eine zweite Ebene über die Fläche. Hier wurde Zeit ganz konkret im Malprozess in das Bild eingeschrieben. Und, wer die Arbeiten der Malerin kennt weiß es, zum Lustwandeln gehört auch die Lust am Wandel. So hat sich Linde Hartmann auch bei der Verarbeitung dieses Themas nicht auf einen engen künstlerischen Blickwinkel beschränkt sondern zeigt uns ganz unterschiedliche malerische Formulierungen. Zur Finissage am Donnerstag, den 18. August, 20:00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen. Markieren Sie sich den Termin im Kalender ;-) Eine Auswahl der Arbeiten und Anfahrt unter http://www.GalerieTatort.de Bis dahin und, nehmen Sie sich die Zeit ... Viele Grüße, Manfred Hartmann Einladung: http://www.GalerieTatort.de/Lustwandeln.pdf
Ort: Galerie Tatort bis: 2011-08-15
Künstler: Linde Hartmann
Thema: „Lustwandeln“ die fast vergessene Kunst des gemächlichen und absichtslosen Streifens durch die Landschaft, verbindet als Metapher die Arbeiten der aktuellen Ausstellung. Informationen und Anfahrt unter http://www.GalerieTatort.de/ Im Lustwandeln entkoppeln sich Raum und Zeit, Bilder entstehen und vergehen. Diese Art der Fortbewegung steht im krassen Gegensatz zum vorherrschenden Takt unserer an Effizienz und maximalen Output orientierten Welt. Mit Lust und ohne Eile verwandelt Linde Hartmann sich in den Bildern eine ganz persönlich Sicht der Gegenwart an: Im dem großformatigen Bild, das der Ausstellung ihren Titel gibt, finden wir eigenartig in der Bewegung ruhende Figuren, jede in einer individuellen Formulierung zwischen Kontemplation und Expression gefangen. Ein filigranes Netzwerk von Linien greift die Binnenform der Figuren auf und legt sich wie eine zweite Ebene über die Fläche. Hier wurde Zeit ganz konkret im Malprozess in das Bild eingeschrieben. Zur Vernissage am Freitag, den 1. Juli, 20:00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen. Bis dahin und, nehmen Sie sich die Zeit ... ;-) Viele Grüße, Manfred Hartmann Über die Künstlerin: http://LindeHartmann.de
Ort: Galerie Tatort bis: 2010-11-19
Künstler: Andrea Pollmann
Thema: +Die Galerie Tatort zeigt Oktober/November Malerei von Andrea Pollmann, Ahrensburg* # Ein expressiver malerischer Duktus und eine frische Farbigkeit zeichnen die aktuellen Bilder von Andrea Pollmann aus. Neben im weitesten Sinne figürlichen Arbeiten zeigt sie eine Reihe von malerischen Interpretationen der maritimen Seite der Hansestadt. # Die Finissage der Ausstellung „Haltegestalten“ findet am 19.11.2010 um 20:00 Uhr statt. # Informationen zur Galerie unter www.GalerieTatort.de
Ort: Galerie Tatort bis: 2010-10-15
Künstler: Freya Burmeister
Thema: Die Galerie Tatort zeigt im September Werke der Hamburger Malerin Freya Burmeister. Innenwelten, Wahrnehmungen und Gefühle sind nicht tatsächlich universell übersetzbar, auszudrücken oder darstellbar. Sie bleiben in gewissem Sinne ein Geheimnis. So sind Ambivalenz bis zur Undeutlichkeit und mitunter das Unvollendete, die es dem Betrachter offen lassen, seine Position zu finden, ein wichtiges Kriterium für Freya Burmeisters Arbeiten. Dabei liegt das Augemerk ihres Schaffens im Prozess der Malerei an sich. Es handelt sich nicht oder nur selten um einen planerischen Vorgang. Im Vordergrund steht vielmehr die Entwicklung aus den Materialien (Acryl und Mischtechniken, wobei z.B. Sand, Kohle, Pigmente oder Lacke einbezogen werden) und der Umgang mit der Farbe an sich. In einer Zeit, in der wir permanent von Reizen und Angeboten überflutet werden und in Gefahr geraten, die Fähigkeit zu verlieren, uns auf uns, unsere eigene Wahrnehmung und unsere Empfindungen besinnen zu können, fordern die Bilder uns zum Innehalten und zur Befragung unserer Innenwelten heraus. Details zur Ausstellung: www.GalerieTatort.de