Ort: Galerie Vinogradov bis: 2014-11-02
Künstler: Elya Yalonetski
Thema: Das Phänomen Mythos wurde treffend von C.G. Jung als Traum der Kultur beschrieben. Diese Ansicht teilte danach auch die psychoanalytische Schule und führte sie in den allgemeinen Diskurs ein. Nehmen wir noch die Klassiker der Postmoderne hinzu, die alles als Text betrachten, könnte man sagen: Europa träumte immer auf Altgriechisch. Zwar wurde inzwischen Englisch zur Referenzsprache und aus den Mythen sind Geschichten geworden, die Gestalten aus den Zeiten der Geburt europäischer Kultur verlieren jedoch nichts von ihrer Wirkungsmacht und begleiten uns weiterhin im Alltag ebenso wie im Traum. In ihren neuesten Werken für die „Ancient Stories“ Ausstellung beschäftige sich die Bildhauerin Elya Yalonetski extensiv mit dieser Thematik. Jede Skulptur, die fast immer von einem bestimmten Charakter aus der griechischen Mythologie abgeleitet ist, erzählt eine Geschichte - manchmal aus dem Leben der Künstlerin selbst, manchmal ohne einen bestimmten Narrativ und in manchen wiederum sind zeitgenössische Referenzen zu erkennen. Selbst für den Gründer der Psychoanalytik wurde ein Platz in diesem Pantheon gefunden. Die 1973 geborene Künstlerin absolvierte im Jahr 1996 die Kunstschule in Abramtsevo, die auf dem Gebiet der angewandten Kunst seit dem 19. Jahrhundert führend ist. Seitdem entwickelte sie ihre eigene künstlerische Bildsprache, die den unverwechselbaren Stil ihrer Werke leicht erkennbar macht. Elya Yalonetski kombiniert gekonnt die Expressivität der Gesichter mit der Leichtigkeit der Figurenkomposition. Bei der Farbgebung geht sie mit ihren Skulpturen wie ein Maler führend um. Sie beschäftigt sich nicht nur mit der Form, sondern widmet sich auch dem Spiel von Licht und Schatten. Dabei verwendet die Künstlerin statt Farben Engoben und Glasuren. Es gelingt ihr, ihren Werken eine weiche pastellfarbene Ausstrahlung zu verleihen, als hätte jemand alte Vintage-Fotos dezent retuschiert und die vergangenen Zeiten wieder zum Leben erweckt. So soll es auch bei dem Betrachter ankommen: ein wenig verstaubt, gleichzeitig aber lebendig und präsent.
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2010-09-22
Künstler: Sascha Lunyakov
Thema: Tiermalerei ist, wahrscheinlich, die älteste Kunst überhaupt: in Höhlen der Urmenschen fand man die ersten schematischen Wandmalereien von prähistorischen Wisenten und Bären. +Sascha Lunyakov* (g.1974) hat sich diesem Thema voll gewidmet. Seine Vorliebe für die Tiere hat den künftigen Maler dazu bewegt, ein tiermedizinisches Studium zu absolvieren und danach einige Jahre als Tiermediziner gearbeitet zu haben. Aber seine Leidenschaft zum Malen hatte letztendlich immer mehr an Priorität gewonnen. Seit einigen Jahren malt der Künstler naturgetreu, hyperrealistisch und doch surreal sowohl große Gemälde als auch kleine Graphiken. Seine Werken stellen teils Tiere und teils ungewöhnliche Gestalten dar, welche sich mit uns den Planeten teilen oder in unseren Geschichten und Mythen auftauchen. //www.eurusart.com
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2010-03-31
Künstler: Boris Zabirokhin, Pavel Feinstein
Thema: Boris Zabirokhin, Pavel Feinstein. Aktzeichnungen. Galerie Vinogradov. Chodowieckistr. 25, Berlin, 10405 05.03.2010 – 31.03.2010. Vernissage am 5.03 um 19Uhr. Aktzeichnen ist für Künstler aller Epochen das faszinierendste und zugleich das schwierigste Terrain, da es das größte handwerkliche Können erfordert.Der weibliche Akt verlangt vom Künstler dazu auch noch eine Gradwanderung auf der feinen ästhetischen Grenze zwischen Idealisierung und augenzwinkernder Subversion, zwischen Unschuld und purer Erotik. Boris Zabirokhin und Pavel Feinstein, beide akademisch geschult, verstehen sich meisterhaft auf diese Kunst. Boris Zabirokhin bevorzugt die Überhöhung: weiche fließende Linien, sanfte Übergänge von Licht und Schatten. Pavel Feinsteins weibliche Akte dagegen zeugen von einer präzisen, ja gnadenlosen Strichführung: dahin geworfene Umrisse, scharfe Linien – eine der Wirklichkeit getreue Darstellung ist das Ziel. Beide Maler konzentrieren sich auf die Wiedergabe des weiblichen Körpers ohne den Anspruch auf psychologische oder philosophische Tiefgründigkeit. Boris Zabirokhin lebt und arbeitet in Sankt-Petersburg. Er hat besonders als Grafiker und Buchillustrator große Bekanntheit erlangt. Seine Werke sind in den Sammlungen bedeutender Museen zu finden. So wurden die von ihm illustrierten „Märchen Afanasjevs“ 2009 von der Eremitage in St. Petersburg erworben. Pavel Feinstein lebt und arbeitet dagegen in Berlin. Erfolgreiche Ausstellungen in Museen und bedeutenden deutschen Galerien, wie auch die Aufnahme in zahlreiche Sammlungen haben seine Arbeiten einem breiten Publikum bekannt gemacht. Druckfähiges Bildmaterial und weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage bei der Galerie. Mit freundlichen Grüßen, Galerie Vinogradov. Internationale Kunst in Berlin. Chodowieckistr. 25, Berlin, 10405 S-Bahn Prenzlauer Allee. Tram M2/M10 Danziger Str/Prenzlauer Allee Mi-Fr 14-19h, Sa 11-15h und nach Vereinbarung +49 3086430410 www.eurusart.com
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2010-02-27
Künstler: Rita Kashap
Thema: Ausstellung von Rita Kashap in der Galerie Vinogradov, 5. Februar bis 27. Februar 2010. Rita Kashap – „Hommage an Friedrich S.“ - Poet - Philosoph - Romantiker – Rebell. Friedrich Schiller gewidmet. Die schöpferische Arbeit von Rita Kashap ist geprägt durch ihr besonderes Verhältnis zu Traditionen und zur Geschichte, zur Kunst vergangener Jahre, aber auch zur Gegenwart...Für die Werke der Künstlerin ist die malerische Energie des farbenreichen Raumes, die eigene Formen und Gestalten erschafft, charakteristisch: die Gemälde sind geprägt von ihrem ganz eigenen Gefühl für Harmonie, die prallen Gesten und farbigen Bewegungen, die in ihnen herrschen, sind mal breit - expressiv, mal ruhig und gemessen. Neben der intensiven Arbeit im Bereich der Malerei hat Rita Kashap das Genre der Grafik niemals aufgegeben. Am Rande dieser beiden künstlerischen Elemente balancierend, die jede nach ihren eigenen Gesetzen funktionieren, findet sie die Punkte der Berührungen für beide, und das ist eben Poesie. Ganz folgerichtig wird der Zyklus ihrer neuesten Arbeiten unter dem Titel "Hommage an Friedrich S." präsentiert. Die Malerin entbietet ihre Achtung einem gewissen Friedrich S., wobei sie sehr schlau und sehr weiblich die bezeichnete Person mit einem durchsichtigen Schleier bedeckt. Nur der erste Buchstabe seines Namens wird offenbart. Kabale und Liebe, die Ode an die Freude, Anmut und Würde, naive und sentimentalische Dichtung, alles was in dem Zyklus neuer expressiver Arbeiten ihren Ausdruck findet, weist hin auf den Schöpfer und Inspirator und sein philosophisch-poetisches Erbe, dass die Malerin begeistert hat. Über sich selbst: „Ich bin seit 2002 Wahlberlinerin und ordne ich mich der Tradition nach der russischen Kultur zu. Die Deutsche Romantik und Philosophie ist für mich eine Wurzel in einem neuen Leben. Mit den neuesten Bildern zeige ich keine Illustration zu Werken des großen Dichters. Vielmehr weise ich auf meine Verbundenheit mit seinem geistigen Werk hin.“ Vernissage am 5.01.10 um 19.00 Galerie Vinogradov, Chodowieckistr. 25 10405 Berlin www.eurusart.com Rita Kashap’s exhibition in Vinogradov Gallery, 5 – 27th February 2010. Rita Kashap - “Hommage an Friedrich S.” - Poet - Philosopher - Romanticist – Rebel. Dedicated to Friedrich Schiller. Rita Kashap’s creative work is characterized by its special relationship between traditions, history, present and art from previous years… In respect to the work of the artist, the picturesque energy of the richly colorful spaces is creating its own forms and shapes: the paintings are characterized by their own sense of harmony, the rebounded gestures and the colorful movements that prevail in them are wide views - expressive, sometimes calm and measured. Besides her intense work in the field of painting, Rita has never given up the genre of the graphic. On the edge of these two artistic balanced elements, which work under their own laws, she manages to find the tangency points for both, and that is exactly what we could call “poetry”. The cycle of her latest work, entitled "Tribute to Frederick S." is to be consequential. The artist dedicated her esteem to a certain Frederick S., about whom she is very smart and feminine, and the named person is being covered with a transparent veil. Only the first letter of his name is revealed. Intrigue and love, the ode to joy, grace and dignity, naive and sentimental poetry, all these can be found in the cycle of the new expressive works . Nevertheless, these elements point to the creator, to the instigator, and to his philosophical and poetic legacy that has inspired the artist . Artist’s statement: „I have chosen Berlin since 2002 and I have followed the tradition according to the Russian culture. The German Romanticism and philosophy are for me a root in a new life. With the latest pictures I don’t show any illustrations to the works of the great poet. In fact, I refer to my attachment to his spiritual work. “ Opening on the 5.01.10 at 19.00 Vinogradov Gallery, Chodowieckistr. 25 10405 Berlin www.eurusart.com
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2010-02-27
Künstler: Rita Kashap
Thema: Ausstellung von Rita Kashap in der Galerie Vinogradov, 5. Februar bis 27. Februar 2010. Rita Kashap – „Hommage an Friedrich S.“ - Poet - Philosoph - Romantiker – Rebell. Friedrich Schiller gewidmet. Die schöpferische Arbeit von Rita Kashap ist geprägt durch ihr besonderes Verhältnis zu Traditionen und zur Geschichte, zur Kunst vergangener Jahre, aber auch zur Gegenwart...Für die Werke der Künstlerin ist die malerische Energie des farbenreichen Raumes, die eigene Formen und Gestalten erschafft, charakteristisch: die Gemälde sind geprägt von ihrem ganz eigenen Gefühl für Harmonie, die prallen Gesten und farbigen Bewegungen, die in ihnen herrschen, sind mal breit - expressiv, mal ruhig und gemessen. Neben der intensiven Arbeit im Bereich der Malerei hat Rita Kashap das Genre der Grafik niemals aufgegeben. Am Rande dieser beiden künstlerischen Elemente balancierend, die jede nach ihren eigenen Gesetzen funktionieren, findet sie die Punkte der Berührungen für beide, und das ist eben Poesie. Ganz folgerichtig wird der Zyklus ihrer neuesten Arbeiten unter dem Titel "Hommage an Friedrich S." präsentiert. Die Malerin entbietet ihre Achtung einem gewissen Friedrich S., wobei sie sehr schlau und sehr weiblich die bezeichnete Person mit einem durchsichtigen Schleier bedeckt. Nur der erste Buchstabe seines Namens wird offenbart. Kabale und Liebe, die Ode an die Freude, Anmut und Würde, naive und sentimentalische Dichtung, alles was in dem Zyklus neuer expressiver Arbeiten ihren Ausdruck findet, weist hin auf den Schöpfer und Inspirator und sein philosophisch-poetisches Erbe, dass die Malerin begeistert hat. Über sich selbst: „Ich bin seit 2002 Wahlberlinerin und ordne ich mich der Tradition nach der russischen Kultur zu. Die Deutsche Romantik und Philosophie ist für mich eine Wurzel in einem neuen Leben. Mit den neuesten Bildern zeige ich keine Illustration zu Werken des großen Dichters. Vielmehr weise ich auf meine Verbundenheit mit seinem geistigen Werk hin.“ Vernissage am 5.01.10 um 19.00 Galerie Vinogradov, Chodowieckistr. 25 10405 Berlin www.eurusart.com Rita Kashap’s exhibition in Vinogradov Gallery, 5 – 27th February 2010. Rita Kashap - “Hommage an Friedrich S.” - Poet - Philosopher - Romanticist – Rebel. Dedicated to Friedrich Schiller. Rita Kashap’s creative work is characterized by its special relationship between traditions, history, present and art from previous years… In respect to the work of the artist, the picturesque energy of the richly colorful spaces is creating its own forms and shapes: the paintings are characterized by their own sense of harmony, the rebounded gestures and the colorful movements that prevail in them are wide views - expressive, sometimes calm and measured. Besides her intense work in the field of painting, Rita has never given up the genre of the graphic. On the edge of these two artistic balanced elements, which work under their own laws, she manages to find the tangency points for both, and that is exactly what we could call “poetry”. The cycle of her latest work, entitled "Tribute to Frederick S." is to be consequential. The artist dedicated her esteem to a certain Frederick S., about whom she is very smart and feminine, and the named person is being covered with a transparent veil. Only the first letter of his name is revealed. Intrigue and love, the ode to joy, grace and dignity, naive and sentimental poetry, all these can be found in the cycle of the new expressive works . Nevertheless, these elements point to the creator, to the instigator, and to his philosophical and poetic legacy that has inspired the artist . Artist’s statement: „I have chosen Berlin since 2002 and I have followed the tradition according to the Russian culture. The German Romanticism and philosophy are for me a root in a new life. With the latest pictures I don’t show any illustrations to the works of the great poet. In fact, I refer to my attachment to his spiritual work. “ Opening on the 5.01.10 at 19.00 Vinogradov Gallery, Chodowieckistr. 25 10405 Berlin www.eurusart.com
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2010-01-29
Künstler: Viktor Kaplan
Thema: Ausstellung von Viktor Kaplan in der Galerie Vinogradov, 14. - 29. Januar 2010 Viktor Kaplan. Öl-, Acrylmalerei und Graphik. Die grellen Farben der Gemälden von Viktor Kaplan lassen niemanden gleichgültig vorbei gehen. Als ob man in einer alten Kirche auf die bunte, von außen durch die Sonne beleuchtete, Fensterglasmalerei schaut. Von den Formen der dargestellten Objekten haut der Meister alles Übrige ab, es bleiben nur einfache geometrischen Figuren, dadurch aber kann er frei mit den Farben spielen. Unbeachtet der strengen geometrischen Formen, wirken die Gemälden meist romantisch, sentimental, spirituell. Unübersehbar ist das Schaffen von Viktor Kaplan von Marc Chagall beeinflusst. Geboren in Krasnodar, im Süden von Rußland, absolvierte Viktor Kaplan dort die Kunstschule, danach studierte er an der Akademie Polygrafische Kunst in Moskau. Dort in 1973 geschah das Lebensbestimmende Treffen: der junge Kunststudent konnte Marc Chagall,den er über alle Künstler verehrte, persönlich kennenlernen und ihm seine Arbeiten zeigen und Bemerkungen vom großen Meister bekommen. Viktor Kaplan arbeitete als Kunstlehrer an der Kunstschule, als Designer im Theater , als Leiter des Designbüros in Krasnodar. Seit 2001 ist er freier Künstler, nahm an verschiedenen Ausstellungen in Deutschland teil. Vernissage am 14.01.10 um 19.00 Galerie Vinogradov, Chodowieckistr. 25 10405 Berlin www.eurusart.com Viktor Kaplan’s exhibition in Vinogradov Gallery, 14 – 29th January 2010 Viktor Kaplan. Oil, acrylic painting and graphics. The bright colors from Viktor Kaplan’s paintings cannot leave anyone indifferent. As if you are standing inside an old colorful church, with stained glass windows, externally illuminated by the sun. The master cuts off everything else from the represented objects, leaving only simple geometric figures, being able to play freely with the colors. Regardless the strict geometric shapes, the effect of the paintings is mostly romantic, sentimental, and spiritual. Viktor Kaplan’s work is unmistakably influenced by Marc Chagall. Born in Krasnodar in southern Russia, Viktor Kaplan graduated from the Art School, and then he studied at the Printing and Arts Academy, in Moscow. There, in 1973, he experienced his life-determining meeting: the young art student was able to meet in person Marc Chagall, whom he admired above all the artists. Showing his work to him enabled the Russian artist to receive comments from the great master. Viktor Kaplan worked as an art teacher at the Art School, as a designer in the theater, as head of the design office in Krasnodar. Since 2001 he is a freelance artist who has participated in various exhibitions in Germany. Vernissage the 14.01.10 at 19.00 Vinogradov Gallery, Chodowieckistr. 25 10405 Berlin www.eurusart.com
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2009-12-17
Künstler: Designerin: Hani Sagiv Musiker: Peter Pieck
Thema: Modeabend in der Galerie Vinogradov Designerin: Hani Sagiv "Die Bauchredner auf dem Spielplatz", so heißt die konzeptuelle Kollektion der israelischen Designerin Hani Sagiv. Die Geschichte hinter diesem Titel wurde in tragbare Objekte übersetzt. Ein finsterer Spielplatz in der Mitte des Nirgenwo. 7 Bauchredner kämpfen mit inneren Stimmen. Jeder hat eine Puppe in sich, die heraus will aus demGefängniss des Körpers, die aktiv sein, mit ihrer eigenen Stimme reden will und sich wünscht, dass ihr Meister endlich schweigt. Und da fast jeder Berliner einen Designer im Freundekreis hat, wird das Publikum gebeten, sich als Model "seines" Mode-Designers zu bekleiden. Sollten Sie keinen Designer in Ihrem Freundeskreis finden, können Sie sich an die Galerie wenden. Hani Sagiv hat ihren B.A. Abschluß in Mode Design am Shenkar Kollege in Israel gemacht. Ihre Kollektion wurde während der Abschluss-Show des Mittel Moda FashionAwards 08 in Italien gezeigt, wurde für die Abschluss-Show der Golden Thread Awards Poland Fashion Week 09 ausgewählt, hat den 3. Platz im ID Contest anlässlich der New Zealand Fashion Week 09 und den "Country Prize" der Beijing Fashion Week 09 gewonnen. The show starts at 19:00 www.hanisagiv.com hanisagiv@gmail.com Galerie Vinogradov. Internationale Kunst in Berlin. Di-Fr 14-20h Sa 11-16h und nach Vereinbarung www.eurusart.com Chodowieckistr. 25 10405, BerlinS-Bahn Prenzlauer Allee. Tram M2/M10 Danziger Str/Prenzlauer Allee Fashion evening in Vinogradov Gallery Designer: Hani Sagiv A scary playground in the middle of nowhere - seven Ventriloquists struggle with their inner voices. Each one of them contains an imprisoned puppet which wants to break through the body, to be active, to speak on its own and eventually to shut its Ventriloquist down. "Ventriloquists in a Playground" – conceptual fashion collection created by the Israeli designer Hani Sagiv, presents an imaginary story which was translated into wearable items. Hani graduated with B.A in fashion design from Shenkar College of Engineering & Design in Israel, the same school attended by the designer Alber Elbaz for Lanven. Hani presented her collection at the final show of Mittel Moda Fashion Awards '08 in Italy, won the 3rd place of ID contest at the New Zealand Fashion Week '09, was awarded the "country prize" at Beijing Fashion Week '09, and was selected to be in the final show of the Golden Thread Awards during the Poland Fashion Week '09. Dress code: Your best designer clothing and under garments. Doesn't have to be Gucci or J-Lo - any young Berliner prodigy will do. Give us a call if you need help with it. Seriously! The show starts at 19:00 www.hanisagiv.com hanisagiv@gmail.com Vinogradov Gallery.International art in Berlin. Wed-Fr 14-20h Sat 11-15h www.eurusart.com Chodowieckistr. 25 10405, Berlin
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2010-01-07
Künstler: Alla Sviridenko und Elisabeth Schwinge
Thema: Galerie Vinogradov in Berlin zeigt von 27.11 bis 7.01.10 die Werke von zwei Weltstars der Batikszene: Alla Sviridenko (Belarus) und Elisabeth Schwinge (Deutschland). Alla Sviridenko beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Batik und Seidenmalerei, und unterrichtet Batik an der staatlichen Kunstschule in Minsk, Belarus. Sie stellt oft in Belarus und anderen Ländern aus, uns ist ein aktiver Mitglied von mehreren internationalen Organisationen für Batikkunst, davon deutsches Kunstverein Seide e.V. Alla ist auch Gründerin und Präsidentin des Batik Clubs von Belarus, des größten Vereins von Batikkünstlern in Osteuropa. Elisabeth Schwinge schafft Abstrakte Bildkomposition unter Einbeziehung unterschiedlichster textiler Materialien und Blattgold sowie skripturaler Strukturen und kalligraphischer Elemente. Selbstgefertigter Eitempera aus Mineralpigmenten auf Seide. Gestaltung freier Skulpturen in Kombination Metall und Seide. Kombination von Wolle und Seide. Sie ist erfolgreiche Autorin zahlreicher Bücher über die Kunst der Seidenmalerei. Vernissage am 27.11 um 19Uhr Mit freundlichen Grüßen, Galerie Vinogradov. Internationale Kunst in Berlin. Chodowieckistr. 25, Berlin, 10405 S-Bahn Prenzlauer Allee. Tram M2/M10 Danziger Str/Prenzlauer Allee Mi-Fr 14-19h, Sa 11-15h und nach Vereinbarung +49 3086430410 www.eurusart.com
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2010-01-07
Künstler: Alla Sviridenko und Elisabeth Schwinge
Thema: Galerie Vinogradov in Berlin zeigt von 27.11 bis 7.01.10 die Werke von zwei Weltstars der Batikszene: Alla Sviridenko (Belarus) und Elisabeth Schwinge (Deutschland). Alla Sviridenko beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Batik und Seidenmalerei, und unterrichtet Batik an der staatlichen Kunstschule in Minsk, Belarus. Sie stellt oft in Belarus und anderen Ländern aus, uns ist ein aktiver Mitglied von mehreren internationalen Organisationen für Batikkunst, davon deutsches Kunstverein Seide e.V. Alla ist auch Gründerin und Präsidentin des Batik Clubs von Belarus, des größten Vereins von Batikkünstlern in Osteuropa. Elisabeth Schwinge schafft Abstrakte Bildkomposition unter Einbeziehung unterschiedlichster textiler Materialien und Blattgold sowie skripturaler Strukturen und kalligraphischer Elemente. Selbstgefertigter Eitempera aus Mineralpigmenten auf Seide. Gestaltung freier Skulpturen in Kombination Metall und Seide. Kombination von Wolle und Seide. Sie ist erfolgreiche Autorin zahlreicher Bücher über die Kunst der Seidenmalerei. Vernissage am 27.11 um 19Uhr Mit freundlichen Grüßen, Galerie Vinogradov. Internationale Kunst in Berlin. Chodowieckistr. 25, Berlin, 10405 S-Bahn Prenzlauer Allee. Tram M2/M10 Danziger Str/Prenzlauer Allee Mi-Fr 14-19h, Sa 11-15h und nach Vereinbarung +49 3086430410 www.eurusart.com
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2009-11-19
Künstler: IRIS HILPERT
Thema: Entstanden aus der Beschäftigung mit experimenteller Figuration ist der zentrale Bestandteil der Figunetik als eigenständiger Stilrichtung die Vermischung figurativer und abstrakter Ausdruckselemente, wobei die abstrakte als auch die figurative Bild- und Formgebung überwiegen kann, jedoch nicht für sich allein steht. Figunetik zeigt durch Auslotung des Spannungsfeldes zwischen abstrakter und figurativer Darstellung die Diskrepanz zwischen zunehmend technisierter Kommunikation und daraus resultierender virtueller Scheinwelten und dem realen menschlichen Miteinander. Der Konflikt der Bewältigung dieser beiden nebeneinander existierenden „Wirklichkeiten“ wird durch das Mittel der Figunetik (figunetisches Element = Verschmelzung abstrakter und figurativer Darstellung) künstlerisch dargestellt. Die Vermischung ist hierbei grundlegend für die Aussage, da die virtuelle Kommunikation zwangsläufig in das reale Umfeld der Menschen eindringt. Eine disharmonische Darstellung ist beabsichtigt und steht stellvertretend für die Konfliktanreicherung durch den Versuch, virtuelle und reale Welt zu verbinden. Figunetische Kunst ist gezielte Unordnung. Diese gezielte figunetische Unordnung unterstreicht zusätzlich künstlerisch den Versuch, sich in den durch Technisierung erzeugten künstlichen Wirklichkeiten zurechtzufinden, was jedoch nicht vollständig gelingt, weshalb ein weiterer wichtiger Bestandteil der figunetischen Kunst das Fragment ist. Iris Hilpert / 25.06.2009 Galerie Vinogradov. Internationale Kunst in Berlin. Chodowieckistr. 25, Berlin, 10405 S-Bahn Prenzlauer Allee. Tram M2/M10 Danziger Str/Prenzlauer Allee Mi-Fr 14-20h, Sa 11-15h und nach Vereinbarung www.eurusart.com
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2009-11-04
Künstler: Zaza Malenski
Thema: Das Schaffen von Zaza Malenski wurde zuletzt im Sommer 2008 mit einer großen Einzelausstellung in der Galerie Vinogradov gewürdigt. In diesem Jahr stellen wir die neuen Werke von der Künstlerin vor. Ihr Stil hat deutlich an der Expressivität gewonnen, der Umgang mit Farbpalette etwas sparsamer und tiefer. Sie beschäftigt sich jetzt mit den ewigen Fragen und setzt die widersprüchlichen Berichte aus dem Jenseits in die zum Teil finstere Bilder um. Die multikulturellen Hintergründe wo Wiedergeburtskette auf Auferstehung und das ewige Leben stoßt, veranlasst die in Mongolei ausgewachsene Künstlerin zu gewisse Ironie und Spiel mit den Vorstellungen der Mongolischen, Westlichen und Buddhistischen Traditionen sowie in allen Kulturen verborgenen gemeinsamen Archetypen. Kommt in die dunklen Gärten: von 16.10.09 bis 4.11.09 in die Galerie Vinogradov, Berlin, Chodowieckistr.25. Eröffnung am Freitag den 16.Oktober um 19Uhr.
Ort: Galerie Vinogradov bis: 2009-10-08
Künstler: Jaroslaw Broitman
Thema: +Botschaften II von J.Broitman* Die Werke Jaroslaw Broitman scheinen aus der Kraft der Natur, die für ihn die Quelle der Inspiration bildet, zu erwachsen. Die abstrakten Farblandschaften, die durch den pastosen Farbauftrag auf der groben Leinwand entstehen, erhalten durch diese Materialität des Bildes eine dritte Dimension und greifen sowohl in den Raum wie in die Bildtiefe hinein. Für den Künstler steht vor allem der Malprozess im Vordergrund, der auf das intuitive “Sich von der Farben leiten lassen” zurückgeht und als eine metaphysische Kontemplation empfunden wird. Seine Werke scheinen durch die Nähe zum Ouevre Emil Schumachers, prominenten Vertreter des deutschen Informels, vertraut zu sein und doch entfalten sie eine eigene archaische Kraft. Das Erleben der Farbpigmente als naturnahe Rohstoffe, die alle organischen und erdgeschichtlichen Potentiale in sich tragen, der kräftiger Pinselduktus sowie die Oberflächenstrukturen bringen die gesehene und die empfundene Seelenlandschaft in Resonanz zu einander und lassen das hektische Großstadtleben um sich vergessen. Wir laden Sie herzlich zur Finissage der Ausstellung am 8.October ab 19Uhr.