Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2020-03-09
Künstler: Daniel M Thurau, Benjamin Burkard, Cristoph Rode, Florian Schulz, Florian Eymann, Daniel Schwarz, Walter Yu
Thema: Junge Kunst Berlin und die Stiftung Starke zeigen auf der Ausstellung „Contemporary Visions“ eine Auswahl von aktuellen Strömungen und Tendenzen in der Malerei. Mit Arbeiten der Künstler Daniel M Thurau, Christoph Rode, Florian Schulz, Benjamin Burkard, Florian Eymann, Daniel Schwarz und Walter Yu.
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2019-12-02
Künstler: Regina Nieke, Johanna Silbermann, Walter Yu, Daniel Schwarz, Willem Julius Müller, Benjamin Burkard, Florian Schulz
Thema: Die Ausstellung „Stranger than Fiction“ zeigt Arbeiten der Künstler Johnna Silbermann, Regina Nieke, Keren Shalev, Florian Schulz, Walter Yu, Benjamin Burkard, Willem Julius Müller und Daniel Schwarz. Walter Yu, Gewinner des Förderpreis Junge Kunst 2019 entwickelt aus zeitgenössich-westlichen Stilelementen und traditionell-chinesicher Bildtradition eine eigene Sprache. Florian Schulz zeigt in seiner neuen großformatigen Arbeit eine „surreale Welt“ mit schwarzem Humor, Maskeraden, mystischer Theatralik oder Versuchen der Selbstverortung zwischen Melancholie und Darstellungslust, geprägt durch die alten Meister. Die abstrakten Bildgeschichten von Daniel Schwarz bewegen, öffnen Raum für Zauber, Mystik und Traum. Details berühren, Welttheater regt Phantasien an. Die israelische Künstlerin Keren Shalev stellt zwei reduziert abstrakte Arbeiten dagegen. Regina Nieke während Willem Julius Müller die Destruktion des Realen zeig - vergessene Orte und erfundene Welten. Ein Poet der Bilder, der die Welt im Licht der Farben erkundet, sich der Verdrängung und schleichenden Zerstörung von Architektur widmet. Die ebenfalls architektonischen Welten von Johanna Silbermann changieren zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion und durch die gedeckten Farben wird eine atmosphärische Dichte erzeugt. Bei Benjamin Burkard dominieren die surreal anmutenden Katastrophenszenen, Farbschlachten und Maschinenwelten, inszenierte Architektur mit abstrakten Elementen und figurativen Ansätzen. Eine märchenhafte fiktionale Welt, ein flirrender Kosmos Stranger than Fiction!
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2019-07-16
Künstler: Daniel Schwarz Soloshow
Thema: Junge Kunst Berlin (young art berlin) shows new paintings from Daniel Schwarz, at the upcoming exhibition „Buschwindröschen“. His paintings are part of national and international collections, private and public. Daniel Schwarz (born 1991 - Bad Ems) lives and works in berlin, germany. Daniel Schwarz’s oil paintings on canvas bring stories alive: fairy tales, myths, legends. A mysteriousness that makes sparks fly. If you creep into one of his picture and you look long enough at the colour-nature, you will discover creatures that your first, quick glance may not even have caught. But even if Daniel Schwarz acts according to colours’ own laws, if he involves the accidental and appreciates surprises that prepare the ground for the unexpected, he has, nonetheless, a plan. What matters to him is to be able to oppose something to the cold rationality of our world: namely, the magical. This is painting in the warm cloak of memory. The nerve of sight is quietly spun clean. (Christoph Tannert, curator)
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2019-04-03
Künstler: Benjamin Burkard, Florian Eymann
Thema: Junge Kunst Berlin -- Köpenickerstr. 96 -- 10179 Berlin -- Junge Kunst Berlin zeigt die Ausstellung „De / Contructed“ mit neuen groß- formatigen Arbeiten von Benjamin Burkard und kleinen Formaten von Florian Eymann. Benjamin Burkard zeigt neue surreale, inszenierte Bildwelten, die mit den virtuos gemalten Portraits des Franzosen Florian Eymann korrespondieren. Florian Eymann, geboren 1980 in Auxerre, Frankreich, versucht konventionelle Portraits neu zu interpretieren. Neben der Verzerrung und Deformation integriert Eymann expressive Elemente, dekonstruiert und interpretiert Gesichter mit hohen Kontrasten und abstraktem, pastosem Farbauftrag. Die spannenden Arbeiten zeugen von einer hohen Intensität, einer großen malerischen Qualität. Neben Einzel- und Gruppenausstellungen in Kopenhagen, Belgien, London und New York nahm er an zahlreichen Messen wie der Scope Art Fair (Miami und Basel) oder der Palm Beach Modern & Contemporary Art Fair (Miami) teil. Florian Eymann lebt und arbeitet in Orléans, Frankreich. __________________________________________________________________________ Surreal anmutende Katastrophenszenen, Farbschlachten und Maschinenwelten, in letzter Zeit mit Blick auf die inszenierte Architektur - das sind die leidenschaftlichen Themen des jungen Malers Benjamin Burkard. Maschinen oder Maschinenteile bekommen häufig die Gestalt tierischer oder menschlicher Wesen, technische und biomorphe Bildelemente verschmelzen. Die Zerstörung und der Zufall sind Teil der Bildfindung. Faszinierend vieldeutige, irritierende Bildwelten, die bisweilen rätselhaft und theatralisch inszeniert erscheinen, dabei immer auch Spielerisches und Humorvolles enthalten. Benjamin Burkard wurde 1986 in Kandel / Pfalz geboren und hat an zahlreichen Messen teilgenommen. ___________________________________________________________________________ DE / CONTRUCTED Junge Kunst Berlin, Köpenickerstr. 96, 10179 Berlin Eröffnung Freitag, 29.3 täglich geöffnet 12 -19 Uhr, Eintritt frei Weitere Arbeiten auf www.jungekunstberlin.de
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2019-02-22
Künstler: Florian Eyman, Benjamin Burkard, Willem Julius Müller, Carolin Israel
Thema: Regelmäßig neue Arbeiten von den Galeriekünstlern.
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2018-08-26
Künstler: Johanna Silbermann, Florian Schulz, Benjamin Burkard, Florian Eymann, Marta Djourina, Willem Julius Müller, Daniel schwarz und Gäste
Thema: Neben den erzählerischen Arbeiten von Johanna Silbermann und Florian Schulz zeigt Benjamin Burkard neue surreale, inszenierte Bildwelten. Zum ersten Mal in Berlin sind die virtuos gemalten Portraits des Franzosen Florian Eymann zu sehen. Die in Sofia geborene Marta Djourina zeigt eine Serie von abstrakten Lichtmalereien und Daniel Schwarz neue großformatige abstrakte Arbeiten. Willem Julius Müller setzt mit seinen menschenleeren, vergessenen Orten und erfundenen Welten ein weiteres Highlight.
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2017-11-13
Künstler: Kai Mailänder, Cecilia Pape, Philipp Valenta, Carolin Israel, Florian Schulz, Justine Otto, Benjamin Burkard
Thema: Junge Kunst Berlin und die Stiftung Starke zeigen auf der Ausstellung „Highlights“ eine Auswahl von bemerkenswerten Arbeiten der Künstler Kai Mailänder, Cecilia Pape, Philipp Valenta, Carolin Israel, Florian Schulz und Justine Otto. Dem Künstler Benjamin Burkard wird auf der Ausstellung eine Sonderschau gewidmet. Zur großen Eröffnung am Freitag, den 10.11 ab 19 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde recht herzlich in die Villa Starke, Königsallee 30 in 14193 Berlin Grunewald ein. Die Ausstellung ist an den kommenden 3 Tagen jeweils von 12 - 19 Uhr geöffnet. Portfolios der Künstler unter: www.jungekunstberlin.de
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2016-12-02
Künstler: Regina Nieke, Benjamin Burkard, Carolin Israel, Daniel Schwarz
Thema: Die Ausstellung „Painting Delight“ widmet sich der Malerei und zeigt neue Arbeiten von vier jungen Künstlern mit starken individuellen Positionen. Die farbstarken und abstrakten Arbeiten von Carolin Israel (geb. 1990 in Chemnitz) lassen Raum für eigene Gedankenspiele. Carolin Israel läßt persönliche Erinnerungen, Anspielungen und Referenzen in ihre Arbeiten einfließen. Ihre Malerei ist eine ständige Suche nach kom- plexen Formen und Farben, eine Zusammenspiel und Entgegenwirken, ein Andeuten und Positionieren. Diese Klarheit in der Unklarheit macht die Faszination der Arbeiten aus, die so eine eigene Aura entwickeln. Surreal anmutende Katastrophenszenen, Farbschlachten und Maschinenwelten - das sind die leidenschaftlichen Themen des jungen Malers Benjamin Burkard. Maschinen oder Maschi- nenteile bekommen häufig die Gestalt tierischer oder menschlicher Wesen, technische und biomorphe Bildelemente verschmelzen. Die Zerstörung und der Zufall sind Teil der Bild- findung. Virtuos gemalte, faszinierend vieldeutige, irritierende Bildwelten, die bisweilen rätselhaft und theatralisch inszeniert erscheinen, dabei aber immer auch Spielerisches und Humorvolles enthalten. Benjamin Burkard wurde 1986 in Kandel / Pfalz geboren und hat bereits zahlreiche Preise erhalten. Mit seiner Malerei in Öl auf Leinwand bringt Daniel Schwarz Geschichten ins Rollen, Märchen, Mythen, Sagen. Geheimnisvolles sprüht Funken. Wenn Sie sich in eines seiner Bilder einschleichen und lang genug hineinschauen in die Farb-Natur, werden Sie Kreaturen entdecken, die ihr schneller, erster Blick vielleicht noch gar nicht erhascht hat. Aber selbst wenn Daniel Schwarz nach den Eigengesetzlichkeiten der Farbe handelt, wenn er das Zufällige einbezieht und die Überraschungen schätzt, die ihm das Unerwartete bereitet, so hat er doch einen Plan. Ihm liegt daran, der Kälte und Rationalität unserer Welt etwas entgegenzusetzen – nämlich das Zauberhafte. Das ist Malerei im warmen Mantel der Erinnerung. Ein Umspülen des Sehnervs in Stille. (Christoph Tanniert, Kurator) Eine überraschende Ruhe und Leichtigkeit geht von den Gemälden von Regina Nieke (*1979) aus, deren Leinwand von dünn-flüssiger Farbe durchtränkt ist. Die lasierende Farbigkeit nimmt den Bildraum vollends ein. Mal wird der Farbraum von leuchtenden Schleiern partiell streifenartig durchzogen, mal strömen lockere Farbbahnen über die Leinwand und brechen den Raum. In diesen irrealen, schwebenden Farblandschaften tauchen Fixpunkte auf, kleine Schiffe oder teils nur schemenhafte Figuren fügen sich in den Bildraum ein. Die Tiefe des Raumes lädt den Betrachter ein sich in den stimmungshaften Farbstrukturen zu verlieren, die melancholische Einsamkeit der Figur fesselt seinen Blick. Wir laden Sie herzlich ein, die Ausstellung „Painting Delight“, zu besuchen. Von Montag bis Freitag 13 bis 19 Uhr geöffnet. Sonderöffnungszeiten am Samstag und Sonntag von 13 - 19 Uhr.
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2016-06-06
Künstler: Kai Mailänder, Johanna Silbermann, Regina Nieke, Florian Schulz, Willem Julius Müller, Achim Riethmann, Daniel Schwarz und Wolfgang Zandt
Thema: Welcome to the „New Selection“! Junge Kunst Berlin trifft die Stiftung Starke und zeigt mit New Selection eine Auswahl neuer Arbeiten von Kai Mailänder, Johanna Silbermann, Regina Nieke, Florian Schulz, Willem Julius Müller, Achim Riethmann und Wolfgang Zandt. Willem Julius Müller zeigt die Wirklichkeit in kontrastreichem Kolorit, leere Räume, verlassene Architektur, fragmentarisiert, surreal, mit irrlichternder Leuchtkraft. Die Destruktion des Realen, vergessene Orte und erfundene Welten. Bei Regina Nieke steht die menschliche Existenz im Zentrum, isoliert, teilweise nackt, in Momenten von Schmerz, Einsamkeit oder Sehnsucht. Regina Nieke zeigt die Auflösung der Figur ins Abstrakte, dabei verliert sie nie die Präzision in ihrer Malerei und hinterlässt ein Gefühl von Schwermütigkeit. Kai Mailänders Collagen basieren auf Schwarz-Weiß-Fotografien und Ausschnitten aus Büchern zur deutschen Kulturlandschaft der 1950er und 1960er Jahre. Mit geometrischen, teils farbig übermalten Papierformen überklebt Mailänder die fotografierten Landschaften. Durch das Schichten und Über- malen entsteht ein neuer eigenständiger Bildraum. Der Kunstverein präsentiert eine größere Auswahl, die in Leserichtung eine deutliche Entwicklung erkennen lässt: Der Mensch greift zunehmend in den Naturraum ein und ordnet ihn sich seinen Zwecken und Ordnungsmaßstäben unter. Mailänder zeigt Collagen und Papierarbeiten. Achim Riethmann zeigt mit seinen leichten und zarten Aquarellzeichnungen große, mitunter auch apokalyptisch anmutenden Gegenwartsthemen: Technisch einzigartige Arbeiten, präzise gearbeitet, bestechen seine Aquarelle durch eine subversive Bildsprache, die vom Prinzip der Aussparung lebt und damit die Fragilität des Mediums auf außerordentliche Weise nutzt. Der Berliner Maler Florian Schulz erschafft eine „surreale Welt“ mit schwarzem Humor, Maskeraden, mystischer Theatralik oder Versuchen der Selbstverortung zwischen Melancholie und Darstellungslust innerer Bühnenauftritte des Selbst. Schulz zeigt neue großformatige Arbeiten. Die architektonischen Welten von Johanna Silbermann changieren zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Die gedeckten Farben erzeugen eine atmosphärische Dichte. Mit dem Talent für eine melancholische Grundstimmung zeigt Silbermann die Schönheit der Malerei in Tristesse, menschenleeren Räumen und mit imponierender Leichtigkeit. Die Malerei von Wolfgang Zandt orientiert sich am Untergang der Welt, ein entfesseltes Szenario. Verwaiste abstrakte Apokalypse, Umstürze bestehender Ordnung, Naturkatastrophen, verbunden mit der Hoffnung, das aus dem Chaos wieder eine neue Ordnung entsteht... Wir laden Sie herzlich ein, die Ausstellung „New Selection“, zu besuchen. Die Eröffnung findet am Freitag, den 3. Juni von 19 - 22 Uhr statt. ___________________________________________________________________________ _ New Selection Junge Kunst Berlin Koenigsallee 30 14193 Berlin - Zehlendorf Ausstellungsdauer: 3.6 - 6.6.2016, Öffnungszeiten: Sa. geschlossene Gesellschaft, Sonntag von 12- 19 Uhr, Di. 12 - 19 Uhr Eintritt frei. // www.jungekunstberlin.de
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2016-03-02
Künstler: Mit neuen Arbeiten von Kazuki Nakahara, Willem Julius Müller, Regina Nieke, Florian Schulz, Achim Riethmann, Johanna Silbermann und Kai Mailänder
Thema: Die Ausstellung "Works on Paper" zeigt ausgewählte Arbeiten von Kazuki Nakahara, Willem Julius Müller, Regina Nieke, Florian Schulz, Achim Riethmann, Johanna Silbermann und Kai Mailänder.
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2015-06-27
Künstler: Susi Mehl, Johanna Silbermann, Ekkehard Tischendorf, Florian Schulz, Daniel Schüssler, Daniel Schwarz, Gilbert Brohl
Thema: > Betreff: Neue Welt // Ausstellungseroeffnung 19.6 Am Freitag, den 19.6 um 19 Uhr eröffnet die Ausstellung "_Neue Welt" zu der wir Sie und ihre Freunde sehr herzlich einladen. 7 Aufstrebende Künstler mit starken individuellen Positionen zeigen ihre Weltansichten auf Leinwand und Papier. Scheinwelten, Apokalypse, Märchenlandschaften oder surreale Traumwelt, die Ausstellung zeigt Zustände der Welt in der zeitgenössischen Kunst. Neben den Märchenhaften Traumdarstellungen in der Malerei von Daniel Schwarz, zeigt der Maler Florian Schulz innere Welten, Fratzen und deformierte Masken in einem theatralen Raum, einer Bühne voller surrealer Geister. Gilbert Brohl zeigt die Welt am Abgrund. Malerisch verdichtete Apokalypse, die Erde nach der letzten Schlacht, die Party ist vorbei.. ("After Party") Der Münchener Maler Daniel Schüssler berührt den Bereich der Utopie. Die übermalten Collagen zeigen fiktive Landschaften, inhaltlich wild montiert, jedoch in hyperrealistischer Klarheit gehaltene Weltansichten. Susi Mehl hat ein Monstrum erschaffen. Der " Powder of Golem" überragt allles Monument der Weisheit und Ekkehard Tischendorf aus Dresden stellt seinen hybriden, zusammengesetzten Kosmos dagegen. Vernebelte Gestalten, konstruierte und transformierte Welt. Achim Riethmann zeigt mit seinen leichten und zarten Aquarellzeichnungen große, mitunter auch apokalyptisch anmutenden Gegenwartsthemen: Gentechnisch veränderte Pflanzen, Verseuchung ganzer Landschaften, politisch motivierte Gewaltszenen, aber auch florale Darstellung. Johanna Silbermann prüft die Wirklichkeitserfahrung mit malerisch erdigen Landschaften, erfunden oder konstruiert. Die Welt durch die Augen eines Künstlers - wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf die Ausstellung und Ihren Besuch. Beste Grüße > Philipp Schumann | Junge Kunst Berlin _ Neue Welt Junge Kunst Berlin Brunnenstr. 190 10119 Mitte > Tel.: + 49 (0) 30 - 34 76 35 24 > E-Mail:info@jungekunstberlin.de > Web: www.jungekunstberlin.de Eröffnung: Freitag, 19.6.2015 // 19:00 - 22 Uhr Ausstellungsdauer: 19.6 - 27.06.2015 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 14 - 19 Uhr Sa. 12 - 18 Uhr und nach Vereinbarung Eintritt frei
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2014-07-12
Künstler: Wolfgang Zandt
Thema: Wolfgang Zandt, Jahrgang 1982 wurde in Regensburg geboren und schloß 2011 als Meisterschüler der KhB Weissensee ab. Wolfgang Zandt zählt mit seinen 30 Jahren zu den Hoffnungsträgern der jungen deutschen Kunstszene. Seine Arbeiten wurden auf Messen und Ausstel-lungen in Barcelona, Berlin, Paris, Moskau und Leipzig gezeigt. Seine Malerei zeigt eine apoka-lyptische Welt im Umbruch zwischen alter und neuer Ordnung. Zandt setzt sich mit den zerstörerischen Systemen der Unordnung auseinander - mit Kalkül, mit Witz und einem Gutteil Unglauben gegenüber dem Heilversprechen der Hierarchie und der Macht. Zandt ist einer der aufregendsten jungen Künstler unserer Zeit. Die Einzelausstellung „Zeitgleich“ zeigt neue monumentale Arbeiten und zahlreiche kleinere Formate von Wolfgang Zandt. Wolfgang Zandt // Zeitgleich Junge Kunst Berlin Potsdamer Platz 5 5. Etage 10117 Berlin Eröffnung: 27.6.2014 19 bis 22 Uhr Dauer: bis 12.7.2014 Mo. – Fr. 12 – 18 Uhr
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2014-05-01
Künstler: Willem Julius Müller Regina Nieke Achim Riethmann
Thema: // Junge Kunst Berlin zeigt vom 24. April bis zum 01.Mai 2014 die Ausstellung LOST Die Malerei von Regina Nieke strebt in Richtung Auflösung. Körper verschwimmen mit dem Hinter-grund, werden durchscheinend, Meer und Weite wird zu undefinierbarer Abstraktion. Aus ihrer ganz eigenen Herangehensweise entsteht etwas Neues, Frisches und oft auch Radikales und Schonungsloses, schreibt die Kuratorin Anke Zeisler über die Malerei der Meisterschülerin der Udk Berlin. Willem Julius Müller setzt sich inhaltlich mit der Gegenüberstellung von Architektur und Natur auseinander. Seine menschenleeren Arbeiten zeigen ein apokalyptisches Weltbild, eine verlorene, fiktionale Wirklichkeit nach der Katastrophe. Die bildhaften Zerfallsprozesse werden von Müller mit harten Kontrasten und greller Farbe dargestellt. Lost. Der gebürtige Londoner Achim Riethmann zeigt Ausschnitte und Leerstellen. Achim Riethmann definiert die Welt neu. Riethmann benutzt und spielt im Sinne des Betrachters mit der weißen Fläche, zeigt nur Fragmente und läßt Raum für Spekulation. Ausgestellte Künstler: Willem Julius Müller Regina Nieke Achim Riethmann Kuratiert wird die Ausstellung von Junge Kunst Berlin.Zur großen Eröffnung sind alle Künstler anwesend. _ Lost Junge Kunst Berlin Schliemannstr. 10, 10347 Berlin Tel.: + 49 (0) 30 - 34 76 35 24 E-Mail:info@jungekunstberlin.de Web: www.jungekunstberlin.de Eröffnung: Freitag, 25.4.2012 | 19:00 Uhr Ausstellungsdauer: 25.4 - 01.05.2014 Öffnungszeiten: Mo. ? Fr. 12 - 19 Uhr Sa. 11 - 18 Uhr und nach Vereinbarung Weitere Infos, Biografien der Künstler und weitere Arbeiten sehen Sie auf der Internetseite unter folgendem Link: http://www.jungekunstberlin.de/presse.html
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2012-05-19
Künstler: Regina Nieke, Ekkehard Tischendorf, Wolfgang Zandt, Willem Julius Müller, Florian Schulz
Thema: Die Malerei von Regina Nieke strebt in Richtung Auflösung. “Körper verschwimmen mit dem Hintergrund, werden durchscheinend, Köpfe, Gesichter werden zu undefinierbaren Abstraktionen. Aus ihrer ganz eigenen Herangehensweise entsteht etwas Neues, Frisches und oft auch Radikales und Schonungsloses,” schreibt die Kuratorin Anke Zeisler über die Malerei der Meisterschülerin der Udk Berlin. Willem Julius Müller, Schüler von Werner Büttner setzt sich inhaltlich mit der Gegenüberstellung von Architektur und Natur auseinander. Seine menschenleeren Arbeiten zeigen ein apokalyptisches Weltbild, eine fiktionale Wirklichkeit nach der Katastrophe und wirken dekorativ und befremdlich zugleich. Die bildhaften Zerfallsprozesse werden von Müller mit harten Kontrasten und greller Farbe dargestellt (Abb. Destructed House). Der Zerfall und die Zerstörung sind auch Inhalt der Malerei von Wolfgang Zandt: Verwaister Raum, Industriebrachen, Naturkatastrophen. In abstrakten Formen zeigt er die Welt nach der ultimativen Apokalypse, dem Untergang. Ekkehard Tischendorf zeigt surreale, poetische Traumwelten und komponiert figurative und abstrakte Elemente mit unmittelbarer Drastik und einer intensiven Farbästhetik zu rätselhaften Bildwelten. Florian Schulz, Meisterschüler der UdK, besticht durch großformatige Fiktionen, und verbindet sensible Geschichten mit theastresken Darstellungen. Die Malerei als Bühne. Ausgestellte Künstler: Ekkehard Tischendorf Wolfgang Zandt Florian Schulz Willem Julius Müller Regina Nieke und weitere Künstler auf Anfrage Kuratiert wird die Ausstellung von Philipp Schumann. Die Künstler zeigen ausgewählte Arbeiten. Zur großen Eröffnung sind alle Künstler anwesend.
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2011-11-05
Künstler: Daniel Schüßler (Diplom AdBK München) Wolfgang Zandt (Meisterschüler Weißensee) Florian Schulz (Meisterschüler der UdK), Willem Julius Müller (Absolvent der HfbK Hamburg und der UdK Berlin), Regina Nieke (Meisterschülerin der UdK), Johanna Silbermann (Meisterschülerin der UdK), Markus Gley (Absolvent der UdK),
Thema: Junge Kunst Berlin zeigt vom 28.Oktober bis zum 5.11.2011 auf über 400 qm eine Auswahl der spannendsten Nachwuchskünstler. Die "Watchlist". Als Watchlist wird im Kunst-Magazin Monopol die Liste der aufregendsten neuen Künstler betitelt. Die Ausstellung “Watchlist | 11” zeigt junge spannende und frische Positionen zeitgenössischer Kunst auf einer Ausstellungsfläche von über 400 qm in der Malzfabrik in Berlin Schöneberg. Daniel Schüßler (Diplom AdBK München) Wolfgang Zandt (Meisterschüler Weißensee) Florian Schulz (Meisterschüler der UdK), Willem Julius Müller (Absolvent der HfbK Hamburg bei Werner Büttner und der UdK Berlin), Regina Nieke (Meisterschülerin der UdK), Johanna Silbermann (Meisterschülerin der UdK), Markus Gley (Absolvent der UdK), und weitere Kuratiert wird die Ausstellung von Philipp Schumann. Die ausgewählten Künstler zeigen jeweils aktuelle Arbeiten oder Werkzyklen. Die Galerie befindet sich auf dem alten Schultheiß Brauerei-Gelände, der Malzfabrik in Berlin Schöneberg. Zur großen Eröffnung sind alle Künstler anwesend. > Watchlist | 11 Junge Kunst Berlin temporary Malzfabrik Bessemerstr. 2-14 12103 Berlin Vernissage: Freitag, 28.10, 19-23 Uhr Dauer: 29.10 - 5.11.2011 Öffnungszeiten Mo-Fr 12-19 Uhr Sa 11-16 Uhr und nach Absprache Tel: 030 | 34 76 35 24 Funk: 0179 | 499 52 91 web: www.JungeKunstBerlin.de mail: info@jungekunstberlin.de Weitere Presseinfos, Biografien der Künstler und Bildmaterial bekommen Sie auf der Internetseite unter folgendem Link: http://www.jungekunstberlin.de/presse.html
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2009-10-21
Künstler: Anne Wölk Regina Nieke Florian Schulz Willem Julius Müller Markus Gley
Thema: Vom 9.10 bis zum 21.10.2009 zeigt die "Watchlist | 10" junge Berliner Malerei. Auf einer Fläche von über 500 qm stellen wir eine Auswahl spannender und frischer junger Positionen zeitgenössischer Malerei vor und präsentieren aktuelle Arbeiten der Meisterschüler Florian Schulz, Anne Wölk, Regina Nieke, Willem Julius Müller und erstmalig Markus Gley. Wir zeigen bemerkenswerte Arbeiten von Anne Wölk, neue Malerei des Meisterschülers Florian Schulz (Galerie Caprice Horn, Galerie Schultz), spannende, großformatige Arbeiten vom Büttner Schüler Willem Julius Müller (Galerie Conradi) und neue impulsive Bilder von Regina Nieke (Kunsthalle Dresden, Kunsthalle Brennabor). Besonders freuen wir uns, zum ersten Mal einen umfangreichen Einblick in die Arbeit von Markus Gley zeigen zu können. Wir versprechen Ihnen einen interessanten Abend und möchten Sie herzlich einladen zur großen Eröffnung der Ausstellung am Freitag, den 9.10 von 19 bis 22 Uhr . Weitere Informationen unter www.jungekunstberlin.de ******************************************** Watchlist | 10 Junge Kunst Berlin temporary Gustav-Meyer Allee 25 Haus 13 / 5 13353 Berlin 9.10 - 21.10.2009 Eröffnung: Freitag 9.10, 19 Uhr
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2009-07-04
Künstler: Florian Schulz (Meisterschüler der UdK) Willem Julius Müller (Absolvent der HfbK Hamburg) Regina Nieke (Meisterschülerin der UdK,> Abbildung: Kopf # 1) Achim Riethmann (Meisterschüler UdK) und Jan Poppenhagen (Diplom Fotograf) und weitere mehr
Thema: Junge Kunst Berlin temporary zeigt vom 26.06 bis zum 4.7.2009 auf über 500 qm eine Auswahl der spannendsten Nachwuchskünstler der Hauptstadt aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Zeichnung. > Als Watchlist wird im Kunst-Magazin Monopol die Liste der aufregendsten neuen Künstler betitelt. Die Ausstellung “Watchlist 09” folgt diesem Gedanken und zeigt eine Auswahl von Arbeiten der acht spannendsten Künstler aus Berlin: Florian Schulz (Meisterschüler der UdK), Yong-Ho Cha (Absolvent der Daegu Arts University und der UdK Berlin, Schüler von A.R. Penck und Daniel Richter), Willem Julius Müller (Absolvent der HfbK Hamburg bei Werner Büttner und der UdK Berlin), Regina Nieke (Meisterschülerin der UdK), Dietmar Robert Kohler (Meisterschüler der UdK), Achim Riethmann (Meisterschüler UdK, Stipendiat der Karl Hofer Gesellschaft, nominiert für den Walter Koschatzky Kunstpreis 2009), Dorothee Zombronner (Diplom Kunsthochschule Kiel) und Jan Poppenhagen (Diplom Fotograf). Kuratiert wird die Ausstellung von Philipp Schumann. Die ausgewählten Künstler zeigen jeweils aktuelle Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Zeichnung. Die Ausstellung ist messeŠhnlich aufgebaut, jeder Künstler verfügt über eigene “Box” mit variierender WandflŠche. Der Galerie-Raum befindet sich auf dem alten AEG Gelände, Gustav Meyer Allee 25 im 5.Stock und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Zur grossen Eröffnung sind alle Künstler anwesend, musikalische Begleitung liefern der Berliner Singer/Songwriter Daniel Morgenroth und DJ Leo. > Watchlist 09 Junge Kunst Berlin temporary Gustav Meyer Allee 25 13355 Berlin-Mitte Vernissage: Freitag, 26.06 19-24 Uhr Dauer: 27.06 - 4.7.09 Öffnungszeiten Mo-Fr 12-19 Uhr Sa 12-16 Uhr Tel: 030 | 34 76 35 24 Funk: 0179 | 499 52 91 web: www.jungeKunstBerlin.de mail: info@jungekunstberlin.de http://www.jungekunstberlin.de/presse.html
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2009-03-13
Künstler: Jan Poppenhagen Soloshow Special by Ulla Reiter
Thema: +Jan Poppenhagen | Black is Black is Black is Black* Der Berliner Fotograf Jan Poppenhagen zeigt neue Arbeiten in einer einmaliger Einzelausstellung in der Friedrichstr. 17, dem neuen temporären Ort für Ausstellungsprojekte von Junge Kunst Berlin./ Die Vernissage findet am 27.02.2009 um 19 Uhr statt. Sie und ihre Freunde sind herzlich eingeladen.
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2008-07-17
Künstler: Florian Schulz
Thema: +JungeKunstBerlin.de präsentiert Florian Schulz* / +Einzelausstellung | Florian Schulz/ Galerie Miope*/ Muskauerstr.47/ 10997 Berlin/ +20.06 - 03.07.08/ Vernissage Fr. 04.07, 19 Uhr*/ Di-Fr. 11-18 Uhr, Sa 11-16 Uhr#/ # +„Florian Schulz ein hochbegabter Maler, Filmemacher und Poet. Er gehört für mich zu den besten Absolventen, die die UdK in der letzten Zeit hervorgebracht hat.“* Burkhard Held, Prof. UdK. #/ +Weitere Informationen unter www.jungekunstberlin.de*
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2008-07-03
Künstler: Regina Nieke
Thema: +JungeKunstBerlin.de präsentiert Regina Nieke* / +Einzelausstellung | Regina Nieke/ Galerie Miope*/ Muskauerstr.47/ 10997 Berlin/ 20.06 - 03.07.08/ Vernissage Fr. 20.06, 19 Uhr/ Di-Fr. 11-18 Uhr, Sa 11-16 Uhr#/ # +„Die Bildmotive der Künstlerin sind keine direkten Abbilder der Wirklichkeit. Regina Nieke entwickelt ihre Bildthematik durch den Filter der Fotografie, wodurch sie eine Distanz zum unmittelbar Erlebten herstellt. Die verwendeten Fotografien stammen von der Künstlerin selbst, oder sie verarbeitet bereits vorhandenes Fotomaterial. Gefühl und Ausdruck ihrer Kunst entstehen erst durch die Malerei selbst, als Prozess der Aneignung von Wirklichkeit. Regina Nieke ist Absolventin der Universität der Künste in Berlin.* #/ +Weitere Informationen unter www.jungekunstberlin.de* # #
Ort: Junge Kunst Berlin // bis: 2008-06-19
Künstler: Yong Ho Cha
Thema: +JungeKunstBerlin.de präsentiert Yong-Ho Cha* / +Einzelausstellung | Yong-Ho Cha/ Galerie Miope*/ Muskauerstr.47/ 10997 Berlin/ +06.06 - 19.06.08/ Vernissage Fr. 6.06, 19 Uhr*/ Di-Fr. 11-18 Uhr, Sa 11-16 Uhr#/ # +„Yong-Ho Cha´s Bilder sind von einer unausweichlichen Schönheit. Damit diese nicht hinfällig oder kraftlos wird, verunsichert er sie unentwegt und bewahrt malerisch eine beunruhigend fragile Harmonie zwischen Intimismus und Dekoration. (zitiert nach John Rewald "Pierre Bonnard") Sie sind teilweise mühevoll auf der Leinwand errungen, wieder und wieder übermalt, abgekratzt und neu angelegt. Das Auseinanderklaffen eines Bildes und seiner möglichen Deutung, in dem Gegensätze aufeinandertreffen, unterschiedliche Ebenen kommunizieren oder einfach still anwesend sind, macht Yong-Ho Cha´s Bilder zu großen Fiktionen.“*/ Christian Malycha, Autor #/ +Weitere Informationen unter www.jungekunstberlin.de* # # #