Ort: Artinnovation bis: 2020-03-10
Künstler: Ema Kicinja, Barbara Grave
Thema: In der Gemeinschaftsausstellung von Ema Kicinja und Barbara Grave zeigt die Galerie Artinnovation Gemälde in Acryl und Öl. Für Ema Kicinja besteht das ganze Leben aus Inspiration, wenn man offen dafür ist und Emotionen zulässt. Barbara Grave setzt sich in Ihrem Zyklus ‚Wie das Leben so spielt‘ mit menschlichen Reaktionen in unterschiedlichen Lebenssituationen in abstrakter Ausdrucksweise auseinander. Zur Vernissage spielt Giorgio di Luca am Flügel. Einführung: Mag. Annette Dahlke
Ort: Artinnovation bis: 2020-02-18
Künstler: Brigitte Reitz und Roland Behrmann
Thema: Gemeinschaftsausstellung mit Werken aus den Bereichen digitale und analoge Fotografie. Für Brigitte Reitz bedeutet die Abstraktion als bildnerisches Mittel der Fotografie die Konzentration auf das Wesentliche auf der Reise zum eigenen Kern. Behrmann arbeitet nicht nur klassisch, sondern belebt auch vergessene Fototechniken aus der Zeit der „Kunstfotografie um 1900“ wieder, wie z.B. den Bromöldruck. Zur Vernissage spielt Joseph Odogu am Flügel. Einführung: Mag. Annette Dahlke Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 13:00 bis 19:00 Uhr Samstag: 11:00 bis 16:00 Uhr Eintritt frei
Ort: Artinnovation bis: 2020-01-28
Künstler: Christian Erhart (Keramik), Christina Mitterhuber, Christine Oster, Walter Pachner, Ulrike Sallós-Sohns, Ewald Seemayer, Othmar Trost, Hein Wachinger, Norbert Zehm (Malerei).
Thema: Gruppenausstellung "turn of the year" mit Werken von 9 Künstlern aus den Bereichen Keramik und Malerei. Zur Vernissage: Aleksandr Kutnevic am Flügel Einführung: Mag. Annette Dahlke Galerie Artinnovation Grolmanstraße 53 10623 Berlin Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 13:00 bis 19:00 Uhr Samstag: 11:00 bis 16:00 Uhr Eintritt frei
Ort: Artinnovation bis: 2019-11-26
Künstler: Heinrich Ehring
Thema: Der Bildhauer Heinrich Ehring war Künstler, Handwerker und Perfektionist, der aus Beobachtungen das Wesentliche extrahierte und minimalistisch wiedergab. In seinen Arbeiten finden wir sowohl gegenständliche, figurative als auch gegenstandslose, abstrakte Formen, die er zunächst mit Bleistift auf Papier entwickelte und dann formvollendet in die Dreidimensionalität übersetzte. In seinem Œuvre reflektiert und zitiert er die Kunstgeschichte - insbesondere die, der klassischen Moderne. So finden wir Anklänge an Hans Arp, Constantin Brancusi oder Max Bill. Auf der Suche nach einer eigenständigen Formensprache experimentierte er mit unterschiedlichen Materialien, wie Marmor, Glas, Holz oder Bronze. In späteren Jahren wandte er sich computergestützten Bildern zu, die neben den Plastiken als digitale Unikate zu sehen sind. Zur Vernissage werden Winfried Scheef und Giorgio di Luca am Klavier spielen. Einführung: Mag. Art. Annette Dahlke
Ort: Artinnovation bis: 2019-10-29
Künstler: Jacqueline Seeber
Thema: Jacqueline Seeber zeigt in Ihrer Soloausstellung „La Vie“ in der Galerie Artinnovation, Berlin vor allem Landschaften und Frauenbildnisse. Sie malt ausschließlich in Öl auf Leinwand und Ihre malerischen Vorbilder der letzten Jahrhundertwende sind unverkennbar. Der Ausstellungstitel bezieht sich auf das Bild mit dem gleichnamigen Titel, das den ewigen Kreislauf von geboren werden, aufwachsen, lieben und geliebt zu werden, selbst Leben zu schenken, verblühen, um dann im Tode den Zyklus des Lebens zu vollenden. C‘est la vie. Vernissage am: 11.10.2019 ab 19:00 Uhr, am Flügel Joseph Odogu Einführung: Mag. Kunstgeschichte Annette Dahlke
Ort: Artinnovation bis: 2019-10-08
Künstler: Sandra Kolondam, Klaus Soppe
Thema: Sandra Kolondam und Klaus Soppe suchen in der gegenständlichen, realistischen Malerei neue Grenzen und darstellerische Möglichkeiten auszuloten. Auf Basis von Ittens Farbenlehre erforschen sie Kontraste, Farben, Struktur und Licht in ihrem ganzen Potenzial. Die Wirkung ihrer bildnerischen Arbeiten liegt im Auge und im subjektiven Anspruch des Betrachters und fordert diesen in seiner Beobachtung. Dementsprechend bezieht sich der Ausstellungstitel Augenwerk auf das Sehen und das Spielen mit unserer visuellen Wahrnehmung. Hierbei geht es vor allem um die Anwendung und Mischung von Farben in verschiedenen und neuen Techniken. Klaus Soppe löst die malerische Oberfläche der Bilder u.a. in Strichraster auf und setzt reine Farben nebeneinander, wodurch die wahrnehmbaren Halbtöne im Bild dann durch eine optische Mischung entstehen. Dies wurde bereits Anfang des vergangenen Jahrhunderts durch die Pointilisten in Teilen angewendet aber nicht konsequent weiterverfolgt. Auch bringt der Einsatz von Komplementärfarben, die in einem feinen und groben Strichraster aufgelöst werden - enorme Leuchtkraft in die Malereien. Sandra Kolondams „Birkenwälder“ aus ihrer Serie Realismus/Hyperreal entwickeln durch die exakt abgemischte Setzung von kalten und warmen Farbtönen eine dreidimensionale Bildwirkung. In ihrer Reihe Paralleluniversen bewirkt die geschickte und auf den ersten Blick verwirrende Mischung von gegensätzlichen Bildinhalten, dass der Betrachter erst auf den zweiten Blick bemerkt, dass es sich um eine abstrakte Komposition mit anziehender Raumtiefe handelt. Sandra Kolondam und Klaus Soppe werden vom 6. September – 8. Oktober 2019 mit der Ausstellung „Augenwerk“ in der Galerie Artinnovation, Grolmanstraße 53, 10623 Berlin vertreten sein. Die Vernissage findet am Freitag, den 13. September 2019 ab 19:00 Uhr statt. Musikalische Begleitung zur Vernissage bieten Dirk Engelhardt (Saxophon) und Mark Lowenthal (Klavier). Einführung: Mag. Kunstgeschichte Annette Dahlke Öffnungszeiten regulär: Di. bis Fr. 13:00 – 19:0 Uhr | Sa. 11:00 – 16:00 Uhr Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten zur Berlin Art Week: Di 10. – Do 12. September: 13:00 – 20:00 Uhr Fr 13. September: ab 13:00 Uhr – Vernissage ab 19:00 Uhr – open end Sa 11:00 – 20:00 Uhr
Ort: Artinnovation bis: 2019-08-30
Künstler: KayAvienne
Thema: Der Kopf hinter KayAvienne ist Kilian Saueressig. Er ist von der klassischen Berufsbezeichnung her Ingenieur und hat sich im Laufe seines Lebens ein umfangreiches Wissen angeeignet, unter anderem in den Bereichen Chemie, Physik, Lasertechnik und Umweltverträglichkeit. Kayavienne verwirklicht mit seinen selbstentwickelten, völlig neuartigen Kunstobjekten seinen ureigenen Lebenstraum. Kunstwerke erschaffen, die in der eigenen Manufaktur hergestellt werden, in der alles selbst gemacht wird. Auch die Werkzeuge, die Konstruktionszeichnungen, die Materialien, sogar die Druckfarben und Klebstoffe. Die Werke („Arts“) von KayAvienne sind vielfältig in Material, Struktur und dem Erscheinungsbild. Sei es von transluzenten strukturierten Oberflächen bis hin zu freigeformten strukturierten Metallobjekten. Erschaffen mit Kreativität, Erfindergeist und Handwerkskunst. Arts von KayAvienne sind faszinierend in der Oberfläche und in der Haptik. Sie sind nicht nur zum Anschauen, sie dürfen und sollen berührt und gespürt werden. Sie besitzen 3D-Oberflächen mit Reliefs, die den Werken weitere Dimensionen je nach Betrachtungswinkel verleihen. Beim näheren Hinsehen erkennt man unzählige Mikrostrukturen in der Makrostruktur. Der genutzte 3D-Farbraum sprengt förmlich alle Konventionen. Die ausgeklügelte eingesetzte Technik ermöglichet den Einsatz von verschiedensten Farben, auch metallischen. Dadurch entsteht ein ungekannter Farbenreichtum. Eine Symbiose aus Tausenden von Farben und Matt-Glanz-Strukturen mit unglaublicher Tiefe wird erzielt. Weitere fesselnde Ebenen erhalten die Arts durch die ein- und ausschaltbare in Helligkeit und Farbe variierbare Selbstillumination und durch die Interaktion mit den Lichtern der Tageszeiten und Einsatz von gezieltem Auflicht. Die facettenreich wandelbare Lichtabgabe eröffnen dem Betrachter zahlreiche Möglichkeiten, sein Kunstwerk und damit gleichzeitig den ihn umgebenden Raum farblich und in seiner Wirkung zu individualisieren. Ein Kunstwerk, das mit seiner Umgebung in einen Dialog tritt: Ein künstlerisches Ping-Pong-Spiel der Lichttransmission, der Lichtreflexion und der Lichtabsorbtion. Einführung: Mag. Kunstgeschichte Annette Dahlke