Ort: noon.schmuck und produkt bis: 2015-11-29
Künstler: Uli Biskup, Till Grosch, Claudia Hoppe, Beate Pfefferkorn & Corinna Garbe, Brigitta Schrader, Silke Spitzer, Christian Theise, Ulrike Hamm, Daniela Trabold, Antje Stutz, Klaus Theuerkauf, Michael Steger, Sybille Jagdfeld, Gaetan Essayie, Tom de Pascalis, Guillaume Airiaud, Annelies Steen, Mila Wielusinska, Susanne Piruzram, Andrea Montelli
Thema: „Ménage à trois“ Zeitgenössisches Schmuck- und Produktdesign Galeriewochenende der um den Oranienplatz in Kreuzberg ansässigen Schmuckgalerien Von Freitag 27.11. bis Sonntag 29.11. Öffnungszeiten 11 bis 19 Uhr Vernissage Donnerstag 26.11.2015 von 18 bis 22 Uhr Die Orte und Aktionen: 1) Galerie noon. schmuck und produkt, Dresdener Straße 26, 10999 Berlin noon + fünf Gäste zeigen neue Arbeiten uli biskup - schmuck till grosch - produkt claudia hoppe - schmuck beate pfefferkorn & corinna garbe - schmuck brigitta schrader - porzellan Am Sonntag 29.11.2015 ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen solange der Vorrat reicht. Ausgewählte Arbeiten der Gäste bleiben präsentiert bis zum 30.12.2015 2) Fritz Schmuck, Dresdener Straße 20, 10999 Berlin zeigt Schmuck von Silke Spitzer, Christian Theise, Ulrike Hamm, Daniela Trabold, Antje Stutz Spezialguest: Klaus Theuerkauf Spezial: Tea & Toast am Sonntag den 29.11. 2015 von 12 bis 16 Uhr 3) Volksluxus, Naunynstraße 52, 10999 Berlin Michael Steger, Sybille Jagdfeld, Gaetan Essayie, Tom de Pascalis, Guillaume Airiaud, Annelies Steen, Mila Wielusinska, Susanne Piruzram, Andrea Montelli 26.11.2015 21h30 Performance der Open Space Performunion: The White Color Guard - Hope # The Golden Triangel 29.11.2015 20h30 Konzert: Drowsy Maggies (Welt-Folk)
Ort: noon.schmuck und produkt bis: 2013-12-01
Künstler: Katrin Baumert, Nora Fiege, Stephanie Hensle,Leonore Jock, Luise Trapp
Thema: „Bling Bling“ ohne „Bling“ Zeitgenössischer Schmuck und Accessoires „noon+“ Jahresausstellung 2013 In der Galerie noon.schmuck und produkt in Berlin- Kreuzberg gibt es von Donnerstag, 28.11. bis Sonntag, 1.12. 2013 eine bunte Zusammenstellung von Schmuck und Accessoires zu sehen. Die fünf Designerinnen der Galerie, deren Schwerpunkt beim Schmuck liegt, haben drei weitere Schmuck- und zwei Textildesignerinnen eingeladen, um mit handgefertigten und hochwertigen Accessoires die Schmuckausstellung zu bereichern. Die Eröffnung der Ausstellung wird am Donnerstag von 17 bis 22 Uhr gefeiert. Zu den Gastaustellern im Bereich Schmuck gehören Nora Fiege, Stephanie Hensle und Leonore Jock. Im Bereich Textil sind es Katrin Baumert und Luise Trapp. Alle miteinander verwandeln mit unterschiedlichen Materialien und Designansätzen den temporären Ausstellungsraum der Schmuckgalerie für vier Tage in eine besondere Schatztruhe. Ein außergewöhnliches Material ist sicher das Nylongewebe, aus dem Nora Fiege ihre Schmuckstücke herstellt. Durch dessen spezielle Beschichtung wird eintreffendes Licht so reflektiert, dass der Stoff auf scheinbar magische Weise zu leuchten beginnt. Mit „brummaGEM“ zeigt Stephanie Hensle ein Potpourri rund um den “Edelsteinschmuck”. Mal auf seine geometrischen Umrisse reduziert, mal wild facettiert und immer ein bisschen außer Form geraten. Auch Leonore Jock spielt mit der herkömmlichen Vorstellung von Edelsteinschmuck und zeigt plakative bunte Holzedelstein-Ketten – also viel „Bling Bling“ ohne „Bling“. Katrin Baumert präsentiert ihre im Handsiebdruckverfahren hergestellten Seidentücher, deren Entwürfe geometrisch und klar sind. Motiv und Farbe stehen in unmittelbarer Wechselwirkung zueinander. Luise Trapp stellt ihre Taschen „Casablanca“ vor, die in liebevoller Handarbeit aus der Kinoleinwand des traditionsreichen Filmtheaters „Cinema Paris“ entstanden sind. Die schlichte Form der Clutch bringt das besondere Material zur Geltung und wird durch die grafische Applikation aus feinem Leder unterstützt. Auch die Stammbesetzung von noon, Ursula Bonderer. Elgin Fischer, Monika Glöss, Ulrike Poelk und Julia Reymann, zeigt ihre neuesten Kreationen und die bewährten Klassiker. Durch Materialien wie Gummi, Emaille, Japanpapier, Gold und Stahl sowie durch eine Formensprache von klar bis verspielt garantieren schon die Inhaberinnen von noon eine große und eigenwillige Schmuckvielfalt. Am Sonntag, 1.12.2013, dem letzten Ausstellungstag, gibt es für Besucher ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen solange der Vorrat reicht. Nach Ablauf der Ausstellung bleiben ausgewählte Arbeiten der fünf Gäste bis Weihnachten in der Galerie präsentiert.
Ort: noon.schmuck und produkt bis: 2012-11-27
Künstler: Miriam Arentz, Marlene Beyer, Wolfram Beyer, Simone Gugger, Christiane Köhne
Thema: Ausstellung noon+ Betonperlen, Origami und Widderhörner: Die Galerie noon zeigt neuen Schmuck Die fünf Designerinnen der Galeriegemeinschaft noon. schmuck und produkt haben fünf weitere Gestalterinnen eingeladen, ihre aktuellen Schmuckstücke zu präsentieren. Während der Ausstellung „noon+“ vom 23. bis 27. November 2012 sind Arbeiten von Miriam Arentz, Marlene Beyer, Wolfram Beyer, Simone Gugger und Christiane Köhne zu sehen. Die Vernissage findet am Freitag von 17 bis 22 Uhr statt und die Ausstellung ist von Samstag bis Dienstag täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Nach der Ausstellung bleibt eine Schmuckauswahl der Gäste bis zum 22. Dezember bei noon. schmuck und produkt in der Dresdener Straße 26 in Kreuzberg präsentiert. Die während der Ausstellungsdauer von insgesamt zehn Schmuckdesignern vorgestellten Arbeiten sind avantgardistisch und unaufgeregt zugleich. Die Besonderheit liegt dabei in den unkonventionellen Ideen und Konzepten und in der Materialwahl. So werden neben klassischen Materialien wie Silber, Gold und Perlen auch schmuckuntypische Werkstoffe wie Kunststoff, Beton, Gummi und Papier verwendet. Konventionelle Schmuckaspekte werden dabei bereits durch den Materialwechsel neu interpretiert. So ersetzt bei Miriam Arentz´ Schmuckstücken eine Betonperle die klassische Perle. Damit wird auf elegante und subtile Art unsere Vorstellung des Wertvollen hinterfragt. Der Schmuck von Marlene Beyer wirkt auf den ersten Blick wie zart gefaltetes Papier. Tatsächlich sind die Stücke ihrer Origami-Kollektion jedoch aus leichtem Kunststoff gefertigt und mit verspielten Mustern bedruckt. Wolfram Beyer teilt diese Vorliebe für das Material Kunststoff. Seine Stücke können befremdlich, sogar widerspenstig wirken, was aber ganz dem Wunsch des Gestalters entspricht. Simone Gugger, eine Schweizer Designerin, nimmt das Widderhorn als Motiv für eine kleine, als Manschettenknopf tragbare Skulptur. Christiane Köhne bereichert die Ausstellung mit Arbeiten aus ihrer Kollektion “Plastikblumen welken nicht“. Dabei hat sie die Plastikblume ganz aus ihrem ursprünglichen Kontext befreit und ihr eine neue Wertigkeit verliehen. Die Arbeiten der fünf Designerinnen von noon. schmuck und produkt sind während der Ausstellung ebenfalls präsentiert. Neue Entwürfe erweitern stetig das bestehende Schmucksortiment. Ursula Bonderer (UBO) nutzt die Eigenschaften des Materials Gummi und lässt aus zweidimensionalen Abwicklungen voluminöse und doch leichte Stücke entstehen. Elgin Fischer zeigt in ihren Arbeiten einen spielerischen Umgang mit dem traditionellen, farbigen Material Emaille. Monika Glöss arbeitet mit reduzierten, klaren Formen, die durch raffinierte technische Details unerwartet Spielerisches hervorbringen. Der Schmuck von Ulrike Poelk fällt durch seine Variabilität auf, die der Trägerin auf überraschend einfache Weise zahlreiche Tragemöglichkeiten eröffnet. Julia Reymann verbindet in ihren Arbeiten filigrane Drahtkörper mit Japanpapier zu vielschichtigen, dreidimensionalen Formen.