Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-12-31
Künstler: BURGHILD EICHHEIM, ANJA EICHLER, UTE FABER, JEANNE FREDAC, MONIKA FUNKE-STERN, HANS JÜRGEN GABRIEL, MARIANNE GIELEN, MARILYN GREEN, MICHAEL. M. HEYERS, MARGRET HOLZ, HELLA HORSTMEIER, YUKIHIRO IKUTANI, ANDREA IMWIEHE, KAMA JACKOWSKA, REGINE JANKOWSKI, JOAX, PATRICK KAUFMANN, JÜRGEN KELLIG, KARSTEN KELSCH, HYEJA KIM, MICHAEL KOCH, MATTHIAS KOEPPEL, KAROLINE KOEPPEL, SIMONE KORNFELD, MARIA KORPORAL, KLAUS KOSSAK, SEBASTIAN KUSENBERG, JOAN LAZEANU, SIEGRID MÜLLER-HOLTZ, USCHI NIEHAUS, VOLKER NIKEL, LARISSA NOD, STEPHANIE NÜCKEL, FUMIARI OGAWA, RENATE PFROMMER, KIRSTIN RABE, UTE RICHTER, ASTRID ROEKEN, REGINA ROSKODEN, MICHAELA ROTHE, KATRIN SALENTIN, PETER SCHLANGENBADER, SANDRA SCHMIDT, ROBERT SCHMIDT-MATT, SABINE SCHNEIDER, BERNADETTE SCHROEGER, SYLVIA SEELMANN, SOOKI, HANS STEIN, MARIANNE STOLL, ANDREA STREIT, TINA TAHIR, ANNA VON BASSEN, BURCHARD VOSSMANN, HELGA WAGNER, GERARD WASKIEVITZ, CATRIN WECHLER, MARTIN WELLMER, ILA WINGEN, ULRIKE MARTHA ZIMMERMANN, BARBARA ZIRPINS, AYCA NINA ZUCH
Thema: In der diesjährigen Winterausstellung setzen sich KünstlerInnen mit dem Leben und mit den gesellschaftlichen Folgen von „Bad News“ auseinander. Es werden künstlerische Werke zu sehen sein, in den sowohl kleine Freuden des Alltags, Ironisches, Satirisches als auch Reaktionen auf „Bad News“, „Fake-News“ und dergleichen emotional zum Ausdruck kommen. Die Vereinsausstellung ist ein Format, zu dem die KünstlerInnen aktuell arbeiten, oder frühere Werke zu dem Thema präsentieren können.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-12-04
Künstler: Frauke Bohge, Catherine Bourdon, Andrea Cataudella, Sayyora Muin, Katrin Salentin, Anna-Lisa Unkuri
Thema: Die Ausstellung „Von Clowns und anderen Schweinehunden – Bilder unserer Selbst“ bietet ein ganzheitliches Erlebnis rund um die Frage wer in uns wohnt und wie die anhaltende Krisenzeit diese Kreatur(en) beeinflusst hat. Zur Eröffnung am 11. Nov. um 19 Uhr steuert Songwriter und Sänger Jan Plewka (mit seinem Kollegen Marco Schmedtje) dem Gesamtkonzept mit seinem Song „Wie ein Geist“ eine lyrische Auseinandersetzung bei. Darin betrachtet er die Werke der Künstler*innen und gibt als neugieriger Außenstehender seinen Gedanken und Gefühlen in Wort und Ton Ausdruck. (Video auf www.von-clowns.com) Im Rahmen der Ausstellung laden wir Sie und Ihre FreundInnen auch zu unseren Veranstaltungen herzlich ein: • Samstag: 19.11. um 18.00 Uhr „Wohin ich bleibe“ Öffentliches Nachdenken mit Schauspieler Robert Gallinowski • Samstag: 3.12. von 16.00 bis 20.00 Uhr Finissage
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-11-06
Künstler: SILKE BARTSCH, BIRGIT BORGGREBE, JUDITH BRUNNER, JEANNE FREDAC, LUPE GODOY, ANDREA IMWIEHE, KAROLINE KOEPPEL, UTE RICHTER, SABINE SCHNEIDER, MARTIN WELLMER
Thema: In diesem Jahr hat sich die A und A Kulturstiftung zu unserer Freude entschlossen, einen Kunstpreis erstmals für Malerei auszuschreiben und auf diese Weise die Arbeit der Künstlerinnen und Künstler des Verein Berliner Künstler zu unterstützen und zu fördern. Der Kunstpreis richtet sich ausschließlich an die Künstlerinnen und Künstler des Vereins. Die Bewerber:innen erhalten die Gelegenheit, zu dem vorgegebenen Thema BRÜCKEN_BRIDGES eine Arbeit aus der Sparte Malerei der Fachjury einzureichen. Der Gewinner / Die Gewinnerin wird bei der Erröffnung am 21. Oktober um 19 Uhr bekanntgegeben.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-10-16
Künstler: Achternbusch Herbert, Beeck Frauke, Bourdon Catherine, Burgert Jonas, Cataudella Andrea, Czarnojahn Barbara, Dibiah David, Ebel Christian, Holz Margret, Imwiehe Andrea, Janko-Glage Rosika, Jankowski Regine, Mayer Sebastian, Müller Viktoria, Nod Larissa, Otto Michael, Petrick Wolfgang, Rechsteiner Jay, Reiter Martin, Roeken Astrid, Rosteck Corinna, Ruschmeyer Heike, Schlangenbader Peter, Sobottka Jan, Stoll Marianne, Theuerkauf Klaus, Waller Sig, Waskievitz Gerard, Wechler Catrin
Thema: Die AKTIONALE IV geht der Frage nach, welche Empfindsamkeiten in unseren Zeiten eine Rolle spielen und inwieweit die Bildende Kunst diese Empfindsamkeiten als Nacktes Sein visualisieren. In der Thematik spielen das Persönliche, die Natur, die Religion, das Digitale und die gesellschaftlichen Phänomene die Hauptrollen. Im weitesten Sinne thematisiert diese Ausstellung zudem die Vergänglichkeit des menschlichen Daseins. 29 international tätige Künstlerinnen und Künstler mit insgesamt knapp 1.000 Jahren an Berufserfahrungen zeigen in einer Petersburger Hängung rund 60 Arbeiten erwachsener Kunst aus den Genres der Malerei, Fotografie und Bildhauerei. Katalog: Anke Fesel. Öffnungszeiten der Galerie: Dienstag - Freitag 15-19 Uhr, Samstag u. Sonntag 14-18 Uhr in der Schöneberger Ufer 57, 10785 Bln.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-09-18
Künstler: Hans Joachim Burgert, Conrad Brockstedt, Burghild Eichheim, Ludvik Feller, Ulrike Frank, Matthias Koeppel, Vera Krickhahn, Michael Otto, Eberhard Purrucker, Ursula Schwirzer, Jürgen Tenz, Dieter Tyspe, Hans Stein
Thema: Mit dem Format STARKE STÜCKE präsentiert der VBK in unregelmäßigem Turnus eine Auswahl von künstlerischen Arbeiten seiner älteren und früheren Kolleginnen und Kollegen, die damit erneut Aufmerksamkeit erhalten oder auch in Erinnerung gerufen werden. In der zweiten Edition präsentiert die Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER Werke von: Hans Joachim Burgert, Conrad Brockstedt, Burghild Eichheim, Ludvik Feller, Ulrike Frank, Matthias Koeppel, Vera Krickhahn, Michael Otto, Eberhardt Purrucker, Ursula Schwirzer, Hans Stein, Jürgen Tenz, Dieter Tyspe
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-08-21
Künstler: Michael M. Heyers, Kama Jackowska, Michael Koch, Matthias Leeck, Fumiari Ogawa, Kirstin Rabe, Katrin Salentin, Ulrike-Martha Zimmermann
Thema: Vom 06.08. bis zum 21.08.2022 präsentiert der VBK in seiner Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER die Ausstellung „Form.Vielfach – Die Neuen 2022„ in der acht neue Mitglieder vorgestellt werden. Jedes Jahr nimmt der Verein Berliner Künstler e.V. in einem strengen Jury-Verfahren neue Mitglieder auf. Die acht in diesem Jahr ausgewählten Künstlerinnen und Künstler geben in der Ausstellung „Form.Vielfach – Die Neuen 2022“ einen Überblick über ihr aktuelles Kunstschaffen. Die Positionen der „Neuen“ reichen von der digitalen Bildbearbeitung bis zur Holz-Bildhauerei. Überraschend ist angesichts des aktuellen Kunstgeschehens, dass für die acht Ausstellenden die Malerei nicht das zentrale Medium ist. Man darf gespannt sein! Eröffnung am Freitag, 05.08.2022, 19:00 Uhr Einführung durch die Kunsthistorikerin Dr. Dorothée Bauerle-Willert Der Fokus des Bildhauers Michael M. Heyers liegt im Bereich der konkreten und konstruktiven Kunst. Er arbeitet mit den Spannungsbögen des Kreises und seinen Variablen. Bei Kama Jackowskas Arbeiten handelt es sich um experimentelle Siebdrucke, bei denen das Druckverfahren selbst ein wichtiger Teil des kreativen Prozesses ist. Michael Koch begibt sich mit seinen Figuren aus Keramik auf die Suche nach den Wurzeln der Fauna und damit auch des Menschen. Matthias Leeck verbindet in seiner Arbeit analoge und digitale Prozesse und formt durch verschiedene Verfahren Skulpturen aus Metall, die schrittweise durch Fräsen materialisiert werden. Bewegung ist das entscheidende Merkmal der Plastiken von Fumiari Ogawa. Ausgangspunkt ist jeweils eine geometrische Form, die aufgrund ihrer flexibel miteinander verbundenen Segmente in neue Formen gebracht werden kann. Kirstin Rabe behandelt Papier als fragilen Werkstoff mit der Intention, dessen besondere Materialität zu erspüren und dadurch ihre gestalterischen Möglichkeiten ständig zu erweitern. In ihren digitalen Collagen arrangiert Katrin Salentin weibliche Körper aus Modemagazinen und grafische Elemente zu Kompositionen, die in einer Spannung zwischen Attraktion und Irritation oszillieren. Ulrike-Martha Zimmermann schafft minimalistische Raumobjekte aus Garn, die Tore zu Welten beschreiben oder Bezüge zur Kunstgeschichte herstellen. Bei aller Vielfalt der gezeigten Positionen ist den Künstler:innen so manches gemeinsam: die Liebe zum Material, die Sorgfalt und Akribie bei der Behandlung der Sujets und die Offenheit zum Experimentieren. Hier stellt sich eine spannende Künstlergemeinschaft vor, bei der es Überraschendes zu entdecken gibt.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-07-17
Künstler: Hans-Jürgen Gabriel, Hella Horstmeier, Joax, Regina Roskoden-Ikels, Robert Schmidt-Matt
Thema: Die plastischen Arbeiten der fünf beteiligten Bildhauerinnen und Bildhauer, bzw., Objekt-Künstler werden sowohl in den Räumen der Galerie als auch im Garten-Innenhof des VBK präsentiert. Die Verschiedenheiten der bildhauerischen Ansätze werden u.a. durch die Wahl und Verwendung von Materialien, wie Holz, Stein, Metall, Glas, Keramik, Papier, Pappe oder Kunststoffe verdeutlicht. Dabei werden spielerisch die Wandflächen mittels ergänzender, zweidimensionaler Arbeiten einbezogen. Die dabei gewonnen erzählerischen Positionen treten entweder in einen Dialog oder grenzen sich gegen einander ab.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-06-19
Künstler: Barbara Czarnojahn, Rosika Janko-Glage, Lupe Godoy, Maria Korporal, Lina Schobel & Paul Reßl, Kollektiv: Thinking of Yves (Andrea Streit und Nancy Happ), Helga Wagner, Tom Albrecht. Conrad Brockstedt, Burchard Vossmann
Thema: Dinos, Aliens und Elektroschrott Wenn Dinosaurier auf Außerirdische und Tüten voller Abfall treffen, dann kann es eigentlich nur um ein Thema gehen: den Klimawandel. Das Phänomen ist derart komplex, das es alle Bereiche unseres Lebens durchdringt. Und ohne konsequente und entschiedene Gegensteuerung laufen alle Veränderungen auf einen kritischen Punkt zu – den „Tipping-Point“, zu Deutsch Kipppunkt. Ab diesem Punkt lassen sich die Faktoren nicht mehr beeinflussen, das System verselbständigt sich. So heißt die neue Ausstellung im VBK auch „Klimakipppunkte“. Präsentiert werden Werke, die im Rahmen eines Wettbewerbs entstanden sind. Die Idee dazu hatte VBK-Mitglied Andrea Streit. Ausgewählt wurden am Ende 10 Künstlerinnen und Künstler, die in den eingereichten Werken völlig unterschiedliche Aspekte des Themas fokussieren. Die Kunstschaffenden beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit Ursachen und mit Auswirkungen des Klimawandels – die Ausdrucksformen sind völlig individuell und reichen von Malerei, Collage, Video und Installation bis hin zur Konzeptkunst.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-03-27
Künstler: Ameret, Anita Staud,| Catherine Bourdon, Christoph Damm, Claudia Hartwig, Deborah S. Phillips, Gerd Logemann,Heehyun Jeong, Ila Wingen, Jürgen Kellig, Jutta Barth, Klaus Kossak, Margret Holz, Martin Wellmer,| Monika Bartsch, Silke Bartsch SOOKI, Ute Faber, Viola Bendzko
Thema: Über den "Tag der Druckkunst", 15.03., welcher aus Anlass der Aufnahme der traditionellen, künstlerischen Drucktechniken in das Immaterielle UNESCO - Weltkul-turerbe seit 2018 gefeiert wird, zeigen 19 Künst-ler*innen vom 04.-27.03.22 Groß - Kleinformatige druckgrafische Unikate. Künstlerische Unikate als Ergebnis des Zusammenwir-kens mehrere Künstler*innen sind ansonsten bisher nur aus der Musik und der darstellenden Kunst bekannt. Sich auch in der Bildenden Kunst darauf einzulassen ist eine große Herausforderung und beinhaltet einen neuen Diskurs. Das Konzept besteht in der interaktiven, experimentel-len Zusammenarbeit von zwei oder mehreren Künstle-rinnen: mit jeweils unterschiedlichen traditionellen Drucktechniken schaffen sie im Dialog als Kombinationsdruck ein spannungsreiches neues Unikat der Druckgrafik auf einem Bildträger. Diese Grundidee wird über den national und international gefeierten Tag der Druckkunst als Fortsetzung des Ausstellungsprojekt „Kreisläufe“ 2021 in der Galerie des Verein Berliner Künstler vorgestellt. Mehr unter www.tag-der-druckkunst.de Neben den Öffnungszeiten veranstalten wir exklusive Sonderführungen mit Werkstattpräsentationen. Wegen Begrenzungen der Teilnehmerzahl auf 15 wer-den Anmeldungen empfohlen: +49 157 51142263 + 49 178 6805623 / + 49 160 96706679 Tag der Druckkunst 15. März 2022 Sonderöffnungszeit von 12 -21 Uhr Zwei Sonderführungen inkl. Katalogvorstellung & Werkstattpräsentation, 13:00 - 14:30 und am 19:00 - 20:30 Weitere Sonderführungstermine: jeweils 15:00 -16:30 Uhr 06. März 2022 und 27. März 2022 Zusätzlich bieten wir während der Öffnungszeiten ab 17:00 Uhr "After Work" Künstlergespräche.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2022-02-27
Künstler: Silke Bartsch, Birit Borggrebe, Catherine Bourdon, Andrea Imwiehe, Beate Köhne, Nele Probst
Thema: Am Freitag, 04.01.2022, 19 Uhr, beginnt die Ausstellung „EDEN und andere ILLUSIONEN“ in der Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER. Unsere Vorstellung vom Paradies als eines Garten Eden, in dem Gleichheit, Frieden, Liebe und Glück herrschen, ähneln einander und sind doch in der Realität schwerlich zu verorten. Eden, jener ideale Ort der Glückserfüllung, entrückt, sobald man sich ihm zu nähern versucht. Dementsprechend ist die Suche nach dem Garten Eden entweder mit Illusion oder mit Desillusion verbunden. Seit jeher schaffen Künstler*innen illusorische Traumwelten und befassen sich mit der Suche nach Idealen. Schon der Begriff des Ideals, der philosophischen Ästhetik entsprungen, ist der Inbegriff eines Vollkommenheitsmusters, das den Motor allen künstlerischen Schaffens darstellt. Künstler*innen geben Illusionen eine Gestalt und können sie entlarven. Sie malen oder bauen sich ihre eigene Welt und öffnen so Fenster zu neuen Welten, zu Paradiesen, die ent- und verfuhren können. Ist Eden also nur als künstliche Welt, und somit nur durch Künstler*innen zu erreichen? In der Ausstellung „Eden und andere Illusionen“ entführen uns sechs Künstlerinnen in ihre jeweiligen Gärten Eden und hin zu anderen Illusionen. Am Sonntag, 27.02. um 15 Uhr findet eine Führung mit den Künstler*innen statt. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die aktuell gültigen Corona-Regelungen auf unserer Website.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-12-31
Künstler: ameret, Michael Augustinski, Jutta Barth, Monika Bartsch, Sandra Becker, Frauke Beeck, Viola Bendzko, Gerda Berger, Frauke Bohge, Birgit Borggrebe, Catherine Bourdon, Conrad Brockstedt, Judith Brunner, Andrea Cataudella, Barbara Czarnojahn, Christoph Damm, David Dibiah, Christian Ebel, Burghild Eichheim, Anja Eichler, Ute Faber, Jeanne Fredac, Monika Funke Stern, Hans-Jürgen Gabriel, Marianne Gielen, Edite Grinberga, Claudia Hartwig, Margret Holz, Hella Horstmeier, Yukihiro Ikutani, Andrea Imwiehe, Rosika Jankó-Glage, Regine Jankowski, JOAX, Patrick Kaufmann, Jürgen Kellig, Karsten Kelsch, Hyeja Kim, Karoline Koeppel, Mathias Koeppel, Simone Kornfeld, Maria Korporal, Ina Lindemann, Siegrid Müller-Holtz, Sayyora Muin, Volker Nikel, Uschi Niehaus, Larissa Nod, Stephanie Nückel, Michael Otto, Renate Pfrommer, POGO, Ute Richter, Astrid Roeken, Regina Roskoden, Corinna Rosteck, SCHLANGENBADER, Sandra Schmidt, Robert Schmidt-Matt, Sabine Schneider, Bernadette Schröger, Evelyn Sommerhoff, SOOKI, Anita Staud, Hans Stein, Richard Stimmel, Marianne Stoll, Andrea Streit, Jürgen Tenz, Anna-Lisa Unkuri, Anna von Bassen, Burchard Vossmann, Helga Wagner, Gerard Waskievitz, Catrin Welcher, Martin Wellmer, Ila Wingen, Barbara Zirpins, Ayca Nina Zuch
Thema: Vom 11. bis zum 31.Dezember 2021 präsentiert die Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER Arbeiten von 79 Künstlerinnen und Künstler des VBK, die zum Thema „Verhinderte Schönheiten“ in diesjährigen Winterausstellung ihre Kunstwerke zeigen. Zur Eröffnung am Freitag 10.12. 2021 um 19 Uhr laden wir herzlich ein. Die Idee der Ausstellung ist, eine Reflexion über das, was mit Künstlerinnen und Künstler und ihren Kunstwerken passierte, die durch Verhinderungen des eingefrorenen Kulturbetriebes lange Zeit nicht ausstellen konnten. Eine künstlerische Reflexion über die Zeiten der langandauernden Pandemie und was dieses für den Produktionsprozess und seinen mitunter komplexen Vorgängen bedeutet. Denn meist werden im kontinuierlichen Arbeitsprozess Werkreihen entwickelt bzw. weiterentwickelt. ÖFFNUNGSZEITEN: Di - Fr von 15h - 19h und Sa - So von 14h - 18h ORT: Galerie Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin Pressekontakt: Katarzyna Sekulla, Geschaeftsstelle@vbk-art.de Für den Besuch unserer Galerie gilt die 2-G Regelung.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-12-05
Künstler: Carolina Amaya Gomez, Andrea Cataudella, Christoph Damm, Jana-Alexandra Fischer, Till Nüsken
Thema: Liebe Freundinnen und Freunde der Galerie, Sehr geehrte Damen und Herren, Wir freuen uns, Sie und Ihre Freunde zur Eröffnung der Ausstellung "MYSTERIUM DER EIGENART" am 19.11.21 von 19-22 h, begrüßen zu dürfen. Was ist Eigenart? Eigenart ist ein besonderer, merkwürdiger, eigentümlicher, spezifischer, persönlicher Wesenszug. Gerade diesen individuellen Ausdruck suchen wir als Künstler immer wieder. In dieser Ausstellung zeigen fünf Künstler aus drei Ländern ihre Arbeiten. Dabei geht es um ein Abbild unterschiedlicher Bedürfnisse und deren Umgang damit. Wie gehen wir dabei mit fremden und uns ungewohnten Eigenarten um? Die Inhalte der Worte Exklusion, Separation, Integration und Inklusion betreffen uns persönlich täglich. Was ist unsere Eigenart eigentlich? Programm am 19.11.21: - Begrüßung: Sabine Schneider (Vorstand Verein Berliner Künstler), Peter Sellier (Geschäftsführung der LebensWerkGemeinschaft) - Einführung: Dr. Kristina Heide (Kunsthistorikerin) - Tanzperformance der Künstlerin Ichi Go nach einer Komposition von Jacopo Salvatori, Szenografie Yukihiro Ikutani Begleitend zu der Ausstellung erschien ein Katalog „Mysterium der Eigenart“, Hrsg.:Verein Berliner Künstler, ISBN: 978-3-9823979-0-0 Mit freundlichen und kunstvollen Grüßen, Christoph Damm (Kurator) KÜNSTLER: Carolina Amaya Gomez, Andrea Cataudella, Christoph Damm, Jana-Alexandra Fischer, Till Nüsken VERNISSAGE: 19. November 2021 FINISSAGE: am 05. Dezember 2021 AUSSTELLUNGSDAUER: 19.11.2021 - 05.12.2021 ÖFFNUNGSZEITEN: Di - Fr von 15h - 19h und Sa - So von 14h - 18h ORT: Galerie Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin Bitte beachten Sie dass aufgrund der neuen Verordnung Verordnung zur Änderung der Dritten SARS-CoV-2 Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, für die Veranstaltungen in der Galerie Verein Berliner Künstler die 2G-Bedingung gilt.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-11-14
Künstler: Jutta Barth, Birgit Borggrebe, Pauline Disonn, Marilyn Green, Lupe Godoy, Maria Korporal
Thema: Ausstellung in der Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER vom 29. Oktober bis zum 14.11. 2021 Eröffnung am Freitag den 29. Oktober 2021 um 19.00 Uhr Artists Talk am Sonntag 14. November 2021 von 15 – 17 Uhr Ausstellung - 6 Künstlerische Positionen zum Thema Verfremdung Verfremdung ist ein Distanzierungs- und Umwandlungsprozess von Bekanntem hin zu Unbekanntem. Das Material oder die Methode findet einen ungewöhnlichen Gebrauch. Einige Elemente stellen sich in einem inhaltlich neuen Zusammenhang, wodurch neue Verbindungen und / oder verborgene alte Zusammenhänge deutlich werden. Andere Bedeutungsebenen treten hervor, die sich auf formale, strukturelle oder inhaltliche Elemente beziehen. Ein weites Feld von Assoziationen tut sich auf und evoziert ein Erstaunen, einen neuen Impuls. In der Kunstgeschichte sind es die Dadaisten und die Surrealisten, sowie die Fluxusbewegung, die diese Methode perfektionierten. Träume und Alpträume aber auch gesellschaftliche Visionen nehmen Gestalt an mit dem Ziel der Transformation.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-10-24
Künstler: Carlo Fantasia, Francesco Pernice, Kita Bohr, Mariangela Cacace, Mario Marrocco, Stefania Fantone, Barbara Duisburg, Ina Lindemann, Marianne Gielen, Peter Lindenberg, Ruźa Spak, Simone Kornfeld
Thema: Zwölf künstlerische Positionen – je sechs aus Gaeta und Berlin – stellen gemeinsam in der Galerie VBK Berlin aus. Damit präsentiert der VBK einen weiteren internationalen Künstler*innen Austausch in seinen Räumen. Die Arbeiten sind auf aktuelle Malerei bzw. Assemblagen fokussiert. Die Einladung nach Italien – initiiert von der dort arbeitenden Künstlerin Ruźa Spak- hat bei fast allen Künstler*innen eine sprudelnde Quelle erschlossen und sie dachten sofort über die geografische Lage nach, die große Weite und das Element Wasser. Die große Weite, das unendlich scheinende Meer, das Jahrtausende lang Kulturen aller Art dazu angeregt hat, künstlerische Werke zu erschaffen. Ob Poesie, Musik oder Malerei, immer beflügelte es die Menschheit zu großen Gefühlen und Gedanken, die künstlerisch übersetzt wurden. Es diente als unendliche Projektionsfläche für Entstehungsmythen, Innovationsgedanken und/oder Forschergeister. Entdeckungen und Eroberungen, kosmologische Betrachtungen wie psychologische Interpretationen fanden und finden im Bild des Meeres ihren Widerhall. So ist es nicht nur bei den Menschen, die unmittelbar am Meer leben, sondern auch bei der Menschheit im Allgemeinen. GAETA, diese süditalienische Stadt, die sich in der Region zwischen Rom und Neapel befindet, liegt direkt am Meer und ist mit ihrer exorbitanten Lage auf einer Landzunge, zu etwa dreiviertel vom Meer umgeben, d.h. das Meer ist der größte Lebensraum der Bewohner. Dieser Teil des viel besungenen Thyrrhenischen Meeres, das Teil des Mittelmeeres ist, hat große Geschichte in der Antike geschrieben. Aber hier ist vor allem die metaphorischen Ebene des Meeres angesprochen. Das Projekt BERLIN - GAETA Dialog thematisiert bei einigen auch das Meer in uns, wenn wir manchmal das Gefühl haben zu Schwimmen oder einfach nur eine große Sehnsucht nach Freiheit verspüren. Freiheit nach einem grenzenlosen Lebensraum, der allen Menschen Platz bietet. Der Ort GAETA und seine Umgebung war Jahrzehnte der Ort, an dem Cy Twombly gelebt und gearbeitet hat. Er sammelte täglich angeschwemmte Stöcke, Strandgut, das er z.B. für seine Installation in der Washingtoner nationalgalerie gebrauchte. Dieses hat natürlich die gesamte Region und ihre Künstler beeinflusst, viele haben in ihm ihren Meister gefunden oder waren mit ihm befreundet. Viele Künstler, die aus dieser Region stammen, kannten ihn und seine Arbeit gut, und einige Maler aus Twomblys Umfeld freuen sich, zusammen mit Künstler*nnen aus Berlin in einen Dialog treten zu können. Doch sehen Sie selbst, welche Ideen die Werke beinhalten.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-09-12
Künstler: Carolina Amaya-Gomez, Judith Brunner, Andrea Cataudella, Jeanne Fredac, Hyeja Kim, Yukihiro Ikutani, Andrea Imwiehe, Patrick Kaufmann, Sylvia Seelmann, Ila Wingen, Martin Wellmer
Thema: Werkkomplexe der 11 Künstler:innen, die als neue Mitglieder im Jahr 2020 in den VBK aufgenommen wurden. Malerei–Zeichnung, Grafik–Papierarbeit, Skulptur–Installation, Fotografie, Audio–Videokunst
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-09-12
Künstler: Carolina Amaya | www.carolinaamaya.com • Judith Brunner | www.judithbrunner.com • Andrea Cataudella | www.instagram.com/andrea.cataudella • Jeanne Fredac | http://jeannefredac.com • Yukihiro Ikutani | www.sankomedicalart.de • Andrea Imwiehe | www.andrea-imwiehe.de • Patrick Kaufmann | www.patrickkaufmann.art • Hyeja Kim | www.hyejakim.com • Sylvia Seelmann | www.sylvia-seelmann.de • Martin Wellmer | www.instagram.com/martinwellmer • Ila Wingen | www.instagram.com/ila.wingen
Thema: Der VBK präsentiert elf neue Mitglieder 2020. Mit Verspätung, dank Corona, freuen wir uns nun, in der kommenden Ausstellung jene elf neuen Mitglieder vorzustellen, die seit 2020 den Kreis der Künstler*innen des Verein Berliner Künstler ergänzen. Eine international besetzte Gruppe - Kolumbien, Italien, Frankreich, Japan, Liechtenstein, Süd-Korea und Deutschland - zeigt aktuelle Werkkomplexe mit unterschiedlichen Ansätzen in Bezug zu ihrer aktuellen Position. Zur Eröffnung der Präsentation am Freitag, 27.08.2021 um 19 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. MALEREI – INSTALLATION – SKULPTUR – GRAFIK – FOTOGRAFIE
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-08-08
Künstler: Ute Deutz, Ute Faber, Jeanne Fredac, Futuria Art, Sybille Hoessler, Simone Kornfeld, Nositiv Atelier, Gerd Pilz, Jens Reulecke, Corinna Rosteck, Franziska Rutishauser, Tina Tahir, Catrin Wechler.
Thema: Mit Fressen ist nicht nur gieriges Konsumieren gemeint. Im großen Stil industriell hergestellt, wird Nahrung mancherorts im Überfluss angeboten und in großen Mengen weggeworfen. Durch Konsum gestörte Körper und gierige Zivilisationen konsumieren Rohstoffe der Erde und schielen bereits nach anderen Planeten. Mächtige raffen Vermögen und Ländereien, beuten Natur und Tiere sowie andere Menschen aus. Die von Franziska Rutishauser kuratierte Ausstellung Fressen schließt als dritter Teil einer Trilogie an die beiden Ausstellungen Sex (2019) und Tod (2020) an. In der Ausstellung werden fotografische, skulpturale, installative, textliche, zeichnerische und Video-Arbeiten mit Blick auf ausgesuchte Fragestellungen im Themenfeld Fressen gezeigt, die sich mit Überfluss, Verschwendung, Gier und Abhängigkeit davon befassen. Anlässlich der Ausstellung erscheint ein dokumentarischer Katalog.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-07-18
Künstler: Zara Alexandrova, Zoran Georgiev,Vikenti Komitski, Ivan Kostolov, Elizabeth Thallauer, Veneta Androva, Marta Djourina, Elena Kaludova, Iva Vacheva, Siegrid Müller-Holtz, Sebastian Kusenberg, Siggi Torinus/ Andrea Sunder-Plassmann, Ina Lindemann, Marianne Gielen, Jutta Barth, Sabine Schneider, Peter Schlangenbader, Simone Kornfeld, Birgit Maaß
Thema: Vom 3.-18. Juli 2021 präsentiert die Galerie Verein Berliner Künstler die deutsch-bulgarische Kunstausstellung unter dem Titel „BRAVE NEW EARTH: LOOKING FORWARD THROUGH MEMORIES“. Der Titel ist Programm, dessen Leitgedanke auf unsere Zukunft gerichtet ist, mit der Frage: wie kann die Geschichte uns lehren, mit neuen Ideen an einer humanen und Natur adäquaten Welt weiter zuarbeiten? Welche neuen Lebensentwürfe sind denkbar? In Kooperation mit Snezhana Yoveva, jetzt im AA in Sofia für Kultur zuständig und unter dem Kuratorium von Nia Tabakova wird die Ausstellung mit ihrem ersten Teil zusammen mit dem Bulgarischen Kulturinstitut Berlin und dem VBK in der Galerie Verein Berliner Künstler stattfinden. Kultur ist immer auch ein geeignetes Werkzeug der Diplomatie, und hat u.a. die Aufgabe, internationale Entwicklungen von zeitgenössischer Kunst abzubilden und in einen Dialog zu bringen. Und genau das geschieht hier. 2017 gab es bereits eine Austauschausstellung zwischen Berlin und Sofia - eine weitere kulturelle Kooperation zwischen Deutschland und Bulgarien ist nun wieder an der Zeit und äußerst wünschenswert. Denn die Ausstellungen zeitgenössischer Kunst zwischen beiden Partnerländern sind bedauerlicher Weise hierzulande immer noch selten bis auf die, z.B. des Bulgarischen Kulturinstituts, und genau deshalb wollen wir hier in Berlin, wo die junge internationale Szene boomt, einfach mehr erfahren und zur Diskussion stellen. Die stetigen gesellschaftspolitischen Veränderungen spiegeln sich gerade wieder verstärkt in der Kunst bzw. in ihren neueren Werken wider, aber auch der Blick in die Vergangenheit erzählt einiges über ein Land und seine Menschen. Die Werke bieten die Möglichkeit, sich näher mit den sehr unterschiedlichen Entwicklungen der beiden jungen Kunstszenen zu beschäftigen und durch eine Zusammenschau einen gemeinsamen Blick zu wagen. Es werden Medien gezeigt, wie Zeichnung, Malerei, Skulptur/Installation wie Fotografie und Video. Teinnehmende Künstler:innen | Aus Bulgarien: Zara Alexandrova, Zoran Georgiev,Vikenti Komitski, Ivan Kostolov, Elizabeth Thallauer, Veneta Androva, Marta Djourina, Elena Kaludova, Iva Vacheva, VBK: Siegrid Müller-Holtz, Sebastian Kusenberg, Siggi Torinus/ Andrea Sunder-Plassmann, Ina Lindemann, Marianne Gielen, Jutta Barth, Sabine Schneider, Peter Schlangenbader, Simone Kornfeld, Birgit Maaß Interessant an der Konstellation ist, dass diese Künstler:innen von beiden Ländern unabhängig kuratiert wurden aber gemeinsam in einer Ausstellung in einen Dialog miteinander treten. Wobei sich bereits einige der Künstler:innen bei den vorangegangenen Ausstellungen begegnet sind. So ist es ein spannender Dialog mit noch vielen Unbekannten und kann gerade deshalb zu fruchtbaren neuen Ufern führen. Seien wir gespannt, wie sich die Dinge entwickeln. Wir wünschen Ihnen interessante Ein-und Ausblicke / Simone Kornfeld, Juni 2021 Konzept: Nia Tabakova, Kuratorin und Snezhana Yoveva. | Kuration der bulgarischen Künstler:innen: Nia Tabakova | Kuration der Berliner Künstler:innen: VBK und Simone Kornfeld Weitere Informationen auf www.vbk-art.de
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-06-26
Künstler: Jürgen Kellig http://www.juergen-kellig.de/, Joan Lazeanu http://lazeanu-art.com/, Petra Tödter www.work-in-progress.de, Burchard Vossmann http://www.shredart.com/.
Thema: In der Ausstellung werden vier Positionen Berliner KünstlerInnen gezeigt, welche sich der ungegenständlichen Kunst verschrieben haben. Jürgen Kellig (Zeichnung), Joan Lazeanu (Malerei), Petra Tödter (Objekte) und Burchard Vossmann (Collage, akkumulative Installation) präsentieren Arbeiten, welche unterschiedlicher nicht sein können, aber doch Parallelen in ihren Herangehensweisen (formal und / oder inhaltlich) aufweisen. Die Arbeiten aller vier Künstler zeichnen sich vor allem durch ihre jeweils eigenständige und konzeptuell konsequente Haltung aus. Ziel der Ausstellung ist es, diese vier unterschiedlichen Positionen zu einem Gesamtkunstwerk zusammenzufügen. Abstraktes, Informelles, Konkretes treffen aufeinander und die Spannungen, die dadurch entstehen, laden den Raum energetisch auf, Harmonien und Dissonanzen ergeben sich. Eine neue Ordnung, etwas Neues entsteht.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-03-28
Künstler: Silke Bartsch, Viola Bendzko, Catherine Bourdon, Christoph Damm, Ute Faber, Wilfried Habrich, Claudia Hartwig, Margret Holz, Heehyun Jeong, Patrick Kaufmann, Jürgen Kellig, Friedericke Linssen, Gerd Logemann, Deborah S. Phillips, SOOKI, Anita Staud, Martin Wellmer
Thema: Galerie des Verein Berliner Künstler (VBK) mit der Ausstellung „Kreisläufe- Druckkunst im Dialog. SONDERÖFFNUNGSZEIT: MONTAG, 15. MÄRZ 2021, 12-22 Uhr Am 15. März 2018 wurden die traditionellen Drucktechniken, Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, Durchdruck und deren Mischformen in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO-Kommission aufgenommen. Seither wird der 15.03. als „Tag der Druckkunst“ gefeiert und rund um diesen Tag eindrucksvoll in einer Vielzahl von Veranstaltungen bewiesen, wie lebendig dieses Kulturerbe ist. https://www.tag-der-druckkunst.de/ Da bei einem großen Teil der Künstler/innen die klassischen Drucktechniken zum eigenständigen Portfolio ihrer Ausdrucksweise gehören, stellen erstmalig 17 Künstler/innen ihr druckgrafisches Potenzial zum Tag der Druckkunst vom 15.03. - 28.03.2021 in der Galerie des Verein Berliner Künstler (VBK) mit der Ausstellung „Kreisläufe- Druckkunst im Dialog“ vor. Es werden neue, groß- bis kleinformatige Originaldruckgrafiken als Ergebnisse dieses bereits Mitte 2020 initiierten „Dialog“ - Projektes gezeigt. Das Konzept des gestuften, offenen „Kreislaufgedankens“, den man auch als nachhaltige Spirale, die nicht begrenzte Zusammenarbeit symbolisiert, sehen könnte, wird dadurch getragen, dass aus mindestens zwei originellen Qualitäten etwas außergewöhnliches Drittes, Neues geschaffen wird. Das bedeutet, mindestens zwei Künstler/innen schufen unter Einsatz jeweils unterschiedlicher traditioneller Drucktechnik auf einem Bildträger im Dialog ihr neues, gemeinsames Werk.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2021-01-30
Künstler: Frauke Beeck, Frauke Bohge, Anja Eichler, Sayyora Muin, Uschi Niehaus, Stefanie Nückel, Corinna Rosteck, Tina Tahir, Anna-Lisa Unkuri, Ed Wiesinger.
Thema: Mit der kommenden Ausstellung "DIE NEUEN 2021" vom 14. bis 30. Januar 2022 startet der VBK sein Galerieprogramm 2022. Es werden 10 Werkkomplexe der 10 Künstlerinnen und Künstler, die 2021 als neue Mitglieder in den VBK aufgenommen wurden, präsentiert. Wir freuen uns, Sie und Ihre Freunde zur Eröffnung der Ausstellung am 14.01.21 von 19-22 Uhr einzuladen. Das Wechselspiel zwischen dem Sichtbaren und dem Verborgenen – dem Erinnern und Vergessen – zieht sich wie ein Leitmotiv durch die Werke der neuen Mitglieder des VBK. Die Aussteller*innen setzen sich mit ihrer jeweiligen künstlerischen Position in den vielfältigsten Techniken auseinander. Sie laden ein zu einer Spurensuche durch entrückte Körper- und Seelenlandschaften. Begrüßung: Sabine Schneider. Einführung: Dr. Meta Marina Beeck Im Rahmen der Ausstellung sind Künstler:Innengespräche für die Sonntage 16.1. | 23.1. und 30.1.21 um 15 Uhr geplannt. Bitte informieren Sie sich aufgrund der aktuellen Pandemielage ob und mit wem diese stattfinden. Weitere Informationen zu den Künstler:innen gibt es auf unsere Website www.vbk-art.de. AUSSTELLUNGSDAUER: 14.01.2021 - 30.01.2021 VERNISSAGE: 14. Januar 2021 FINISSAGE: am 30. Januar 2021 ÖFFNUNGSZEITEN: Di - Fr von 15h - 19h und Sa - So von 14h - 18h ORT: Galerie Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2020-12-31
Künstler: INGARTAN Karla Woisnitza Carolina Amaya ameret Jutta Barth Monika Bartsch Silke Bartsch Sandra Becker Viola Bendzko Gerda Berger Birgit Borggrebe Catherine Bourdon Judith Brunner Bucco Andrea Cataudella Barbara Czarnojahn Christoph Damm Norma Drimmer Christian Ebel Burghld Eichheim Ute Faber Jeanne Fredac Monika Funke Stern Marianne Gielen Lupe Godoy Marilyn Green Wilfried Habrich Claudia Hartwig Margret Holz Hella Horstmeier Yukihiro Ikutani Andrea Imwiehe Rosika Janko-Glage Regine Jankowski Joax Patrick Kaufmann Jürgen Kellig Kartsen Kelsch Hyeja Kim Karoline Koeppel Matthias Koeppel Simone Kornfeld Maria Korporal Sebastian Kusenberg Joan Lazeanu Ina Lindemann Susan Mckinley Siegrid Müller-Holtz Larissa Nod Helga Ntephe Renate Pfrommer POGO Astrid Roeken Regina Roskoden Peter Schlangenbader Sandra Schmidt Sabine Schneider Bernadette Schröger Sylwia Seelmann Evelyn Sommerhoff SOOKI Hans Stein Richard Stimmel Marianne Stoll Andrea Streit Jürgen Tenz Anna von Bassen Burchard Vossmann Helga Wagner Gerard Waskievitz Catrin Wechler Martin Wellmer Ila Wingen Barbara Zirpins
Thema: am Freitag, 4. Dezember 2020, um 19 Uhr beginnt die letzte Ausstellung im Jahr 2020. Traditionell ist es unsere Vereinsausstellung, die sich in diesem Jahr mit der Frage WIE LEBEN? beschäftigt. An sich ist das Leben ein Prinzip in der Natur, der auf geregeltem Austausch von Energie und Stoffen sowie der Reaktion auf Informationen und Reize beruht. Was das jeweilige Leben einzigartig macht, sind die konkreten Erfahrungen, die im Zusammenspiel mit dem Bewusst- und Unbewusstsein, die Biografie jedes einzelnen prägen. Die Frage der Ausstellung WIE LEBEN? geht darüber hinaus, denn neben der biologischen Evolution ist der Mensch in seinem Dasein das Werk seiner individuellen sozio-kulturellen Geschichte, die das Verhältnis zu sich selbst und der Umwelt, die Sensibilität und die Wünsche an die Zukunft, seinen jeweiligen Lebensentwurf begründet. In der aktuellen Ausstellung starten 73 Künstlerinnen und Künstler des VBK den Versuch in vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen das Thema u.a. philosophisch, historisch, moralisch, oder politisch zu reflektieren und in individuellen Antworten zu äußern. Gemäß der Hygieneverordnung des Senats, findet der Auftakt der Ausstellung ohne Vernissage in gewohnter Form statt. Es gilt die Corona-Schutzverordnung: Maskenpflicht und Abstandswahrung.
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2020-11-29
Künstler: Marion Angulanza • Michael Augustinski • Sandra Becker • Gerda Berger Ute Deutz • Ute Faber • Ulrich Heemann • Sibylle Hoessler • Susanne Knaack Ina Lindemann • NÄNZI • Larissa Nod • Gerd Pilz • Jens Reulecke Franziska Rutishauser • Marianne Stoll • Andrea Sunder-Plassmann Catrin Wechler • Rolf-Jürgen Windorf • H. H. Zwanzig
Thema: Die Ausstellung zeigt eine Auswahl individueller Auseinandersetzungen mit Fragen zum Thema Tod Der Tod ist das Sicherste im Leben, er ist bereits mit der Geburt angelegt und bildet den Kern unseres Bewusstseins. Sterben ist das Gegenteil von Kontrolle. Fantasie, Angst und Kaltblütigkeit im Umgang mit dem Tod hat immer schon die Glaubensfragen der Menschen geprägt. Vorstellungen eines Lebens nach dem Tod wirken sich enorm auf die Lebensführung aus. Weitreichende Vorstellungen sind tradiert, gekoppelt mit Vorstellungen von Bestrafung oder Belohnung. Manche Menschen glauben, die Toten würden alles miterleben. Gern lässt man sich von Mythen, Geistergeschichten oder Filmen in eine surreale Vorstellung des Tot-Seins entführen, weil die Vorstellung des molekularen Zerfalls und der geistigen Nichtexistenz schwer fällt. Dass der Tod keine Strafe, sondern vielmehr ein Naturgesetz ist, stellte bereits der Grieche Seneca fest. Der menschliche Umgang mit dem Tod hat so gesehen nicht viel mit dem Sterben selbst zu tun. Es geht vielmehr um das Kultivieren des Überlebens oder des Verlustes, also um psychologische Faktoren der Lebenden. Todesmut gestaltet das Leben anders als Todesangst. Der schwarze Tod war allgegenwärtig und verbreitete Angst und Schrecken, Aberglauben und Schuldzuweisungen. Das Töten ist Teil der Lebenserhaltung, manche Arten verstoffwechseln Pflanzen, manche töten und fressen andere Arten. Seit es Menschen gibt, ist Tod nicht nur Ohnmacht des Sterbens, sondern auch aktives Töten bis hin zu systematischer und industrieller Vernichtung. Dass die menschliche Spezies tödliche Einflüsse auf ihre Um- und damit Lebenswelt hat, veränderte in den letzten Jahrzehnten das Bewusstsein von Menschen. Kuratorin: Franziska Rutishauser Zum Ende der Ausstellung erscheint ein dokumentarischer Katalog. Sonderveranstaltungen: • Am Sonntag, 15. 11. um 14 Uhr "Wir sind auf der Welt, aber gehören dem Himmel" Dr. Helen Adkins & Dietmar H. Heddram im Gespräch Zum Todestag der Bildhauerin NÄNZI. • Am Totensonntag, 22. 11. ab 16 Uhr Lesung der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff aus dem Roman "Von Oben" und Präsentation des künstlerischen Essays Flieger, Krabbler, Kriechlinge Aufgrund der geltenden Hygienemaßnahmen bitten wir für die jeweiligen Veranstaltungen wir um vorherige Anmeldung unter info@vbk-art.de Gemäß der Hygieneverordnung des Senats, ohne Vernissage in gewohnter Form. Es gilt die Corona-Schutzverordnung: Maskenpflicht und Abstandswahrung. Bei Änderungen werden aktuelle Informationen auf den Seiten des VBK veröffentlicht. www.vbk-art.de
Ort: Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER bis: 2020-11-01
Künstler: Aus Berlin: Jutta Barth, Birgit Borggrebe, Marilyn Green, Maria Korporal, Christiane Rath Aus Düsseldorf: Hartmut Ahlers, Axel Naß, Tilman Schmitten, Peter Stauder, Klaus Stecher Klasté
Thema: „wild and connected plus“ ist ein Kooperationsprojekt mit BBK Düsseldorf, kuratiert von Jutta Barth und Christiane Rath. In der Gegenausstellung in Berlin, die vom 10. Oktober bis zum 1. November 2020 in der Galerie VEREIN BERLINER KÜNSTLER präsentiert wird, visualisieren 5 Künstlerinnen und 5 Künstler ihre Antworten auf die Frage „Wieviel Wildheit hat sich in unsere Zivilisation gerettet?“ Christiane Rath verbindet fünf langformatige Schwarzweißfotografien der Baumhäuser aus dem Hambacher Forst (NRW) mit der Installation eines echten begehbaren Menschennestes. Jutta Barth lässt Schokokäferbeine im Schwarm über die Frontscheibe krabbeln. Ihr Thema ist Ökologie. Malerische Positionen vertreten Birgit Borggrebe und Marilyn Green. Die Videokünstlerin Maria Korporal zeigt in ihrer Installation die Verbundenheit natürlicher Energiefelder mit Landschaften in Anlehnung an die „songlines“ der australischen Ureinwohner. Die eingeladenen Künstler aus Düsseldorf zeigen eine große Weltkugel (Axel Nass), eine überdimensionale Seewespe (Tilman Schmitten) und eine mehrteilige abstrakt-filigrane Skulptur (Peter Stauder), Fotographie (Hartmut Ahlers) und Graphik (Klaus Stecher Klasté). Die erste Ausstellung des Kooperationsprojektes, kursiert von Hanne Horn fand in Düsseldorf, BBK Kunstforum, vom 10. bis 27. September 2020 statt.