Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2012-11-02
Künstler: CHRISTINE LEINS
Thema:
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2012-06-08
Künstler: Ina Weißflog
Thema:
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2011-10-21
Künstler: Lisa F. Holldorf
Thema:
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2011-09-23
Künstler: Betty Beier
Thema:
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2008-11-22
Künstler: Tasja Keetman
Thema: Die Fotografien der Serie TANTRUM von TASJA KEETMAN zeigen den Menschen, das Individuum im öffentlichen Raum, in Transiträumen.# Verkehrsbauten wie U-Bahnhöfe, Flughäfen sind Räume, in denen sich Wege von Menschen kreuzen, unterschiedlichste Menschen und Schicksale – jeder seinem individuellen Plan folgend. Es sind Orte, wo Individuen rastlos und unablässig unterwegs sind, zusammenkommen, kollidieren, aneinander vorbeiziehen.# Gemeinsame Veranstaltung der Galerie Vero Wollmann und Prolab Fotofachlabor GmbH zum Europäischen Monat der Fotografie im Raum ybdd, Berlin.# Raum ybdd, Torstraße 170, 10115 Berlin/ offen Do und Fr 14 - 19 Uhr, Sa 14 - 18 Uhr* # Bild: Tasja Keetman, Tantrum, Las Vegas (Ausschnitt), Fotografie
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2008-11-11
Künstler: STEFAN EMMELMANN, SUSANNA MESSERSCHMIDT
Thema: Menschen sind sinnliche Wesen. Durch unsere subjektive Wahrnehmung haben wir die Gelegenheit, die Umwelt und uns selbst immer wieder neu zu erfahren und in unseren Köpfen zu verändern./ Die Ausstellung vereint zwei unterschiedliche künstlerische Positionen: Fremdartige, „schrille“ Latexobjekte von Susanna Messerschmidt treffen auf „Sublimal Spaces“, großformatige Zeichnungen, von Stefan Emmelmann. Beide Künstler führen den Betrachter auf ihre eigene Weise in „schöne“ neue Denk- und Bildwelten „hinter der eigentlichen Welt“.# Bild: Stefan Emmelmann, Sublimal Space Nr. 23, 2008
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2008-08-02
Künstler: Luzia Simons
Thema: Die Galerie Vero Wollmann zeigt vom 31. Mai bis zum 2. August 2008 Installationen, Zeichnungen und Fotografien von Luzia Simons. Unter dem Titel „rien ne va plus“ lotet die Künstlerin unser Verhältnis zu Blumen und Gärten aus: Einerseits findet eine Auseinandersetzung mit Darstellungsformen innerhalb der Kunst- und Kulturgeschichte statt, andererseits widmet sich Luzia Simons der Inanspruchnahme und Funktionalisierung von Blumen und Gärten in der Gegenwart. Dabei sucht sie auf spielerische Weise eine Kommunikation mit dem Betrachter, dessen Vorstellung vom Garten als letztem privaten Stück Natur immer wieder durchbrochen werden. / Abb.: Luzia Simons, „Berlin 2007“, Fotografie, 2007
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2008-05-03
Künstler: Betty Beier
Thema: GALERIE VERO WOLLMANN# im Raum ybdd, Berlin# Torstraße 170, 10115 Berlin, www.ybdd.de# offen: Do und Fr 14 - 19 Uhr, Sa 14 - 18 Uhr## Betty Beier dokumentiert mit ihrer Arbeit Bodenzustände in entscheidenden Phasen des Übergangs. Die Künstlerin wählt innerhalb eines Gebietes eine ca. 1 m² große Bodenfläche aus und erstellt mittels eines selbst entwickelten Konservierungsverfahrens einen Abdruck. In der Ausstellung sind neben diesen „Erdschollen“ auch Fotografien zu sehen, die den Arbeitsprozess dokumentieren.# Die Berliner Ausstellung beschreibt das Projekt ehemalige Ministergärten/Berlin: Beier hat diesen historisch belasteten Ort 1997-1998 während der Freilegung allmonatlich aufgesucht. Sie thematisiert mit Ihrer Arbeit den den Umgang mit „verschütteter“ menschlicher Geschichte. # Abb.: Betty Beier, Erdscholle Ministergärten 1998, 160 x 200 x7 cm; märkischer Sand, Acryl auf Glasfaser.
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2008-05-10
Künstler: STEFANIE BÜRKLE (Malerei), SUSANNE GRÄFIN ADELMANN (Fotografie), ALEXANDRA SCHUMACHER (Objekt, Fotografie)
Thema: Unter dem Thema “SPIELRAUM“ findet in der Galerie Vero Wollmann in Stuttgart eine künstlerische Auseinandersetzung mit städtischen und architektonischen Räumen statt. +Die Ausstellung ist Teil der Aktion "play it - Kunst und Spiel" in Stuttgart.* #Die Künstlerinnen Susanne Adelmann, Stefanie Bürkle und Alexandra Schumacher führen die Wahrnehmung urbaner Architekturen und Stadtstrukturen vor Augen. Dabei wählen die Künstlerinnen sowohl sehr konstruktive als auch spielerische Zugänge zum Thema Raumwahrnehmung und Raumkonstruktion. /Die Untersuchung individueller und kollektiver Gestaltungs- und Wahrnehmungs- /prozesse enthüllt den Raum als Illusion, als Projektionsfläche – oder sogar als Bühne, die von uns selbst geschaffen und von uns selbst bespielt wird. #Abb.: Stefanie Bürkle, Aufwärts, 2006, Öl auf Leinwand, 235 x 170 cm
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2008-02-23
Künstler: LISA F. HOLLDORF (Malerei) und CONSTANTIN JAXY (Schatten)
Thema: GALERIE VERO WOLLMANN im Raum ybdd, Berlin Torstraße 170, 10115 Berlin, www.ybdd.de offen: Do und Fr 14 - 19 Uhr, Sa 14 - 18 Uhr# Lisa Holldorf verbindet in ihrer Malerei Elemente ihrer subjektiven Erfahrungswelt mit den seit der Moderne typischen Themen der Großstadt: Anonymität, Dynamik, Rhythmus, Schnelllebigkeit. In den aktuellen Arbeiten von Lisa Holldorf vermischen sich schattenriss-artige Figuren mit Symbolen und Zeichen des Alltags, so dass Bezüge zu gesellschaftlichen und sozialen Themen entstehen.# Constantin Jaxy arbeitet mit Schatten. Objekte, die wie urbane Fundstücke aus Industrieanlagen anmuten, werden in Bewegung versetzt, hinterleuchtet und somit bewegte Schatten-Räume auf Wänden und Decken gebildet. /Auf seinen Streifzügen durch Großstädte, Industriehäfen, Messen findet er seine Motive. Seine Installationen sind frei formulierte Konstruktionen, Abstrahie- /rungen. Wie die Großstadt selbst sind Schatten dynamisch, flüchtig und in ständiger Veränderung. #Abb.: Lisa F. Holldorf, Generation Stadthund, 2007, Öl auf Leinwand, Airbrushfarbe, 140x190 cm
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2007-12-21
Künstler: ANNA FIEGEN, PETER FRANCK, SABINE SCHNELL
Thema: Die Galerie Vero Wollmann widmet sich mit der Ausstellung “hidden storeys“ dem Verborgenen. In einer Zeit, in der man fast überall hinsehen und hinhören darf, werden künstlerische Arbeiten präsentiert, die sich von dieser Haltung abwenden. Die Fotografien von Sabine Schnell und Peter Franck sezieren nicht gnadenlos die Wirklichkeit sondern sie verrätseln mehr, als sie preisgeben./ Franck gewährt dem Betrachter Einblicke in diverse Hotelzimmer und (ver)führt ihn somit zum Voyeurismus. Die Arbeiten wecken Lust, mehr Details zu sehen, als der Künstler zulässt./ Sabine Schnell inszeniert einen Konflikt zwischen der wagen Ahnung und dem Sehen. Ihre “Hidden Images“ beherbergen geheimnisvolle Silhouetten, die sich hinter der Bildoberfläche zu bewegen scheinen./ Auch Anna Fiegen „versteckt“ Menschen, Tiere, Gebäudeteile. Sie filtert in ihren Ölgemälden jegliche Spuren des Lebens aus dem Bildgeschehen, so dass eine unbenennbare Stimmung entsteht.// Abb.: Peter Franck, Suite 212 (Ausschnitt), 2005
Ort: VERO LINZMEIER GALERIE bis: 2007-12-01
Künstler: Stephanie Backes, Haubitz + Zoche, Luzia Simons, T
Thema: //GALERIE VERO WOLLMANN/im Raum ybdd, Berlin/Torstraße 170, 10115 Berlin, www.ybdd.de/offen: Do und Fr 14 - 19 Uhr, Sa 14 - 18 Uhr//Unter dem Titel „ESSENZEN I“ beginnt die Ausstellungsreihe der Galerie Vero Wollmann in Berlin mit den Künstlerinnen Stephanie Backes, Haubitz und Zoche, Luzia Simons und dem Künstler Tobias Zaft. / Das lateinische „essentia“ steht für das „Wesen“, das „Sein“. So bewahrt Stephanie Backes ihr inneres Wesen, ihre Träumen und Wünsche in winzigen Archiven und Schubladensystemen auf. Luzia Simons lotet in ihren Scannographien und Videos die Grenze zwischen Werden und Vergehen aus, reflektiert dabei über Tradition und Moderne. Haubitz und Zoche entführen den Betrachter an einen Ort der Stille und führen die reduzierte, klare Ästhetik von Schwimmbecken vor Augen. Tobias Zaft hingegen, der sich mit interkultureller Verständigung beschäftigt, lässt den Betrachter an Kommunikationsproblemen teilhaben. Dieses weitgreifende Thema bearbeitet Zaft, indem er es auf das essentielle Medium der Sprache reduziert. Dieser Abstraktionsprozess verbindet ihn mit den Künstlerinnen der Ausstellung, die ebenfalls mit einer reduzierten Bildsprache arbeiten - mit Essenzen.// Abb.: Luzia Simons, Stockage 0, Videostill, 2004