Ort: RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISER&CREAM ART DISTRICT bis: 2018-08-31
Künstler: Soloshow: SABINE KÜRZEL
Thema: Opening am Freitag, 29. Juni 2018 um 20 Uhr (kein WM-Deutschlandspiel an diesem Abend) Die Künstlerin wird anwesend sein. Sabine Kürzel über ihre kommende Ausstellung in der Galerie: Thema meiner Kunst und meiner Ausstellung heim + heimat sind gewöhnliche Dekorationselemente, Gegenstände und Bildmotive aus dem häuslichen Bereich, u.a. „dekorative“, auch gegenständliche Bildmotive auf Papierservietten und Tafelgeschirr aus Deutschland und der westlichen Welt. Genauso zeige ich gewohnte Dinge (z.B. Wörter) und Bildwelten aus dem täglichen und z.T. auch häuslichen Leben, die auf verschiedene Weise eine Verbreitung finden, z.B. durch das Wort von Mensch zu Mensch oder durch Medien wie das Fernsehen und das Internet. Meine künstlerischen Arbeiten haben zumeist autobiografischen Bezug. Ich sehe mich bislang eher als konzeptionelle Künstlerin als als Malerin, da vielen meiner Arbeiten eine konkrete „Idee/ Bild- Idee“ vorausgeht, eine Art „Statement“, für dessen „Vollendung“ ich dann das mir am besten geeignet zu seiende Medium aus dem Bereich der Bildenden Kunst wähle (Malerei, Fotografie oder Objekt). Seltener sind es „Statements“ in meiner Kunst, die sich ausschließlich auf die Malerei beziehen, eher dient die Malerei mir oft nur als Mittel zur „Vollendung“ eines „Statements“ im Bereich der Bildenden Kunst. Ich werde in der Ausstellung aber auch einige Arbeiten zeigen, die ich selbst mehr als „Malerei- Statements“ verstehe und die weniger konzeptionellen Charakter haben. Ich spiele in meiner Kunst gerne damit, Dinge aus ihrem „gewohnten Umfeld“ herauszulösen und in einen neuen, veränderten Kontext zu stellen, ohne sie dabei großartig zu verändern. Trotzdem werden sie dadurch für mich zu einem neuen Ereignis. Ein Beispiel dafür ist meine konzeptionelle Malerei- Installation „Bunte Welt der Tiere“ von 2015, in welcher ich gängige Schimpfwörter wie z.B. „Vollidiot!“ oder „Trottel!“ mit dekorativen, floralen Mustern und niedlichen Tiermotiven, wie sie auf gewöhnlichen Papierservietten erscheinen, verbinde. Nach diesem Prinzip habe ich auch im Jahr 2014 eine „Performance mit Asylbewerbern“ in der Kunsthalle Osnabrück während des Projektes 24/7 stattfinden lassen. Bei den Teilnehmern der Performance handelte es sich um Flüchtlinge, die ich aus verschiedenen Sprachkursen kannte und die ich für die Idee meiner „Performance mit Asylbewerbern“ während des Projektes „24/7“ in der Kunsthalle Osnabrück begeistern konnte. Für ca. eine Stunde lang kamen während der Performance nach Deutschland geflüchtete Asylbewerber aus Osnabrück, die noch nicht „den Weg in die Mitte der Gesellschaft“ geschafft hatten und von vielen Menschen als „die Flüchtlinge“ bezeichnet wurden und werden, als Protagonisten einer Performance in der Kunsthalle Osnabrück mit interessierten Besucherinnen und Besuchern der Kunsthalle ins Gespräch. Sie selbst wurden so auf veränderte Weise wahrgenommen und bildeten, im Gegensatz zu ihrer Rolle in der Gesellschaft, nun einen Anziehungspunkt am Ort des Geschehens. Für meine konzeptionelle Malerei- Installation „Toni“ von 2016 (Titel in Anlehnung an den Namen des deutschen Top- Models Toni Garrn) gestaltete ich 21 ovale Leinwände in unterschiedlichen Techniken, die verschiedene, sehr geläufige und teils durch Medien verbreitete Bildmotive zeigen. Die Auswahl der Bildmotive bezieht sich dabei auf gewöhnliche Dinge, Bildwelten und Personen aus Deutschland und der westlichen Welt, die (zu einem großen Teil) ihre Bekanntheit durch das tägliche Leben in unserer Gesellschaft und durch die Medien erfahren haben und von großen Teilen unserer westlichen Gesellschaft als „positiv“ angesehen werden und mit Adjektiven wie z.B. „schön“, „toll“ oder „erfolgreich“ versehen werden, wie z.B. die Personen Manuel Neuer (Profi- Torwart der deutschen Fußball- Nationalmannschaft) oder Toni Garrn, ein deutsches Topmodel, deren Namefür Schönheit und Mode steht und sie als Frau zum einen das wohl immer noch blond und blauäugige, weibliche Schönheitsideal unserer westlichen Gesellschaft verkörpert, sich zum anderen aber auch sozial als Botschafterin der Organisation „Plan International“für eine verbesserte Lebenssituation der Mädchen im afrikanischen Burkina Faso einsetzt und ihren Namen dazu nutzt, Geld für Schulen und Lehrerausbildungen in diesem Land zu bekommen. In dieser Arbeit kombiniere ich „Gutes“ mit „Schönem“, sprich „als positiv bewertete“, teils mediale Bildwelten mit vertrauten, „dekorativen“ und „schönen“ Dekorationsmustern aus dem häuslichen Bereich. In meinen Arbeiten «Wieder mehr Schneemänner in Deutschland», «Fußball ist auch nur ein Spiel» oder «Casablanca – immer noch aktuell» spiele ich mit «Belanglosem» und «Unsterblichem», Nachrichten und Filmen, die durch die Medien Fernsehen und Internet Verbreitung finden und somit beeinflussend in unser Leben eingreifen. Sabine Kürzel, 2018 ________________________ AKTUELL KOSMOS – STEFAN STICHLER | 17 MRZ – 01 JUN 2018 DENN ICH HABE SCHON ALLES GESEHEN... 29 APR – 26 MAI 2018 (extern im OST>STERN FRANKFURT) VORSCHAU CAPITAL@ART INTERNATIONAL | 13. JUN – 01 SEP 2018 (extern im OST>STERN FRANKFURT) HEIM+HEIMAT – SABINE KÜRZEL | 29 JUN – 31 AUG 2018 Allgemeiner Besuchertag: jeden Donnerstag von 15 – 19 Uhr Persönliche Führungen nach Vereinbarung: Montag bis Samstag zwischen 10 und 19 Uhr ________________________________________________ RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISERandCREAM ART DISTRICT Kurator und Kunsthändler Leander Rubrecht Büdingenstrasse 4-6, 65183 Wiesbaden, Deutschland www.rubrecht-contemporary.com
Ort: RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISER&CREAM ART DISTRICT bis: 2018-06-01
Künstler: Soloshow: STEFAN STICHLER
Thema: KOSMOS STEFAN STICHLER | 17 MRZ – 01 JUN 2018 Wir sehen Menschen, die alleine sind in ihrem zunehmend kaltherziger werdenden Kosmos. Es ist unser allgegenwärtiger innerer wie äußerer Kosmos mit seiner unerbittlichen Leere; ein Kosmos, in dem die Menschen versuchen, Richtung zu halten, ohne das Ziel zu kennen; ein Kosmos, in dem es Leben gibt oft unbeachtet und übersehen – mit menschlichen Handlungen, Gesten, Haltungen, Begebenheiten, Beobachtungen, Empathie machen wir es zu unserem. Schauen wir zum Fenster hinaus, können wir im Raum-Zeit-Gefüge ein Fragment der Wirklichkeit beobachten. Wir können, betrachten wir die Bilder von Stefan Stichler, einen Kosmos entdecken, der Teile unserer Wirklichkeit spiegelt. Fragen wir doch: „Was geschah? Was geschieht? Was wird geschehen?“ Text: Thomas Lemnitzer Kooperationspartner: Sekt und Wein von Weingut Bernhard Stenner + frisch gemixte Drinks von Drinkconcept. Und zudem zu späterer Stunde QUERTONE an der VinylBar. AKTUELL KOSMOS – STEFAN STICHLER | 17 MRZ – 01 JUN 2018 DENN ICH HABE SCHON ALLES GESEHEN... 29 APR – 26 MAI 2018 (extern im OST>STERN FRANKFURT) VORSCHAU CAPITAL@ART INTERNATIONAL | 13. JUN – 01 SEP 2018 (extern im OST>STERN FRANKFURT) HEIM+HEIMAT – SABINE KÜRZEL | 29 JUN – 31 AUG 2018 Allgemeiner Besuchertag: jeden Donnerstag von 15 – 19 Uhr Persönliche Führungen nach Vereinbarung: Montag bis Samstag zwischen 10 und 19 Uhr ________________________________________________ RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISERandCREAM ART DISTRICT Kurator und Kunsthändler Leander Rubrecht Büdingenstrasse 4-6, 65183 Wiesbaden, Deutschland www.rubrecht-contemporary.com
Ort: RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISER&CREAM ART DISTRICT bis: 2016-10-30
Künstler: Andreas Weingärtner, Miroslav Wiedermann, Sebastian Mögelin, Stefan Stichler
Thema: RUBRECHTCONTEMPORARY auf der ART.FAIR /BLOOOM 2016 Messestand: Halle 2.1, BL–B04 (OPENING 26 OKTOBER 2016, ART.FAIR /BLOOOM 2016, COLOGNE) RUBRECHTCONTEMPORARY zeigt: Andreas Weingärtner Miroslav Wiedermann Sebastian Mögelin Stefan Stichler STANDKONZEPT Im Zentrum der Show RUBRECHTCONTEMPORARY zur Art.Fair /Blooom 2016 steht der Mensch – das Zwischenmenschliche – die Gier nach Konsum und der Verdrängung. Und wie im richtigen Leben kommt die Matrix spielerisch perfekt und liebenswert museal daher. Ein Konzept wäre keines, wenn nicht durch einen gemeinsamen Dialog die eigentliche künstlerische Kraft – jeden einzelnen Exponats – zum Tragen kommen würde. (Leander Rubrecht, Kurator und Kunsthändler, Wiesbaden, 2016) AUSGEWÄHLTE KÜNSTLER 1) ANDREAS WEINGÄRTNER (Plastik) Seit 20 Jahren sammelt Weingärtner alle möglichen Gegenstände – ob vom Schrottplatz, Sperrmüll, Haushalt, Natur und anderen Orten. Es entstehen in Kombination aus Technik und Organischem grotesk anmutende Wesen. Die dritte Komponente sind Bestandteile von Barbiepuppen, die den Maßstab der Plastiken bestimmen und den Bezug zum Menschen schaffen. Durch die Kinetik und Interaktivität der Exponate entsteht ein Spannungsbogen, der die verschiedenen Felder in einem Objekt verschmelzen lässt und Begriffe, Gedanken und Bilder befreit. (Auszug von Peng e.V., Mainz, 2015) 2) MIROSLAV WIEDERMANN (Objekt) Mit der Einsiedler-Mentalität eines monoman im Labor forschenden Physikers ist Miroslav Wiedermann eingetreten in den Dialog mit seinem Vorzugswerkstoff, zwecks sukzessiver gegenseitiger Geheimnisoffenbarung. Er hat dem Filz abgelauscht, was es heißt, elastisch zu sein und doch widerständig, handwarm-sinnlich und doch sachlich-neutral. Wie man außen – bei langer Trockenzeit – Buntfarbe aufnimmt und innen doch weiß bleibt wie Zuckerschaum. Und der Filz ist darüber zum willigen Vermittler künstlerischer Aussagen geworden, die wahlweise abstrakt-formal wahrnehmbar sind oder als bildhaftes Gleichnis all des Seriellen, Vermaßten, vermeintlich Chaotischen unserer modernen urbanen Lebensverhältnisse. (Auszug von Dr. Roland Held, Kunstkritiker, Darmstadt, 2011) 3) SEBASTIAN MÖGELIN (Objekt) Aussagen hämmern auf die Leinwand wie ein stechender Kopfschmerz nach einer durchzechten Nacht. Immer wieder widmet sich Mögelin dem Sujet der zwischenmenschlichen Beziehungen. Zerbrechlich ist die Welt schon längst nicht mehr. Sie liegt in einem großen Scherbenhaufen vor Mögelins Akteuren im Bild. Dieser Zustand wird stets mit einem Hauch Berliner Großschnäuzigkeit gepaart und neu hinterfragt. (Auszug von Tillmann Woeske, Kurator und Kunsthändler, Berlin, 2015) 4) STEFAN STICHLER (Oelmalerei, Objekt) Stichlers Arbeiten sind Werkzeuge. Eine Art Pausentaste, um Bildsequenzen – Momente im Leben festzuhalten, die wenig Raum der Wahrnehmung mehr finden. Momente, die unser Hirn einfach wegretuschiert, wie Fehler in einem System. Diese Störungen, Unterbrechungen, diese Zeit gibt uns Stichler mit seinen Arbeiten wieder zurück. Er ist Beobachter, Entdecker und stiller Verarbeiter dessen, was sich ihm zeigt. Stichlers Bildmotive sind aus dieser Beobachterperspektive gemalt. Sie sperren sich gegen eine genaue Interpretation oder gar Aussage, was sich auch in der verschwommenen, nicht allzu detailreichen Maltechnik widerspiegelt. Es ist der Bruchteil einer bestimmten Situation, die ihn interessiert: Die Haltung eines in der Mittagspause sitzenden Büroarbeiters, das konzentrierte Hantieren eines Händlers oder aber der Blick eines alten Mannes gen Himmel. Wo sind die Personen in diesem Moment? Welches Gefühl wird ihnen zuteil und welchen Gedanken hängen sie nach? (Auszug aus „As i become invisible" von Leander Rubrecht, Kurator und Kunsthändler, Wiesbaden, 2015) RUBRECHTCONTEMPORARY Messestand: Halle 2.1, BL–B04 Standtelefon: 0176–81665031 ART.FAIR /BLOOOM Halle 1 und 2 Messeplatz 1 50679 Köln Deutz Haupteingang über Halle 2.1 __________________________________________________________________________ RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISERandCREAM ART DISTRICT Büdingenstrasse 4-6, 65183 Wiesbaden, Deutschland Tel ++49 611 205 211 5 lr at rubrecht-contemporary.com www.rubrecht-contemporary.com
Ort: RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISER&CREAM ART DISTRICT bis: 2016-09-30
Künstler: Udo W. Gottfried
Thema: RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISERandCREAM zeigt den Bildhauer Udo W. Gottfried mit seinen neusten Arbeiten in der Ausstellung: NACHRICHTEN AUS DEM ALL_GÄU (VERNISSAGE ist am 11. September um 16 Uhr) Zum Werk von Udo W. Gottfried: Das beherrschende Element im Werk von Udo W. Gottfried ist die menschliche Figur. Das ist seine Botschaft, sonst nichts. Das klingt wenig, ist aber viel, ja ist alles. Den die menschliche Figur, das ist das Grundprinzip unseres seins. Die menschliche Figur ist Gottfried selbst, ist aber auch Sie, ich und du, wir. Die menschliche Figur sind wir alle. Dem Künstler geht es nicht um analytische oder kritische Forderungen, sondern um die reine Lust an den Bildern. In Gottfrieds Tiegel werden private und mythische Bilder verschmolzen, persönliche Zeichen, gebunden an die individuelle Geschichte, und allgemeine Zeichen, gebunden an die Geschichte der Kunst und der Kultur. Dahinter steckt Kreativität und Schöpferkraft, dass den Impulsen seines Begehrens und seiner Lust folgt. Seine Kunst erlaubt ihm Bilder aus unterschiedlichsten, inneren und äußeren Quellen zu beziehen und zu bearbeiten; sie eröffnen wieder die lange verpönte Lust am Schöpfertum, an der Intensität des Schaffensrausches und an den spontanen oder momentanen Erfindungen und Eingebungen. Der Künstler ist ein Multiinstrumentalist. Er reduziert sich nicht auf ein Medium, sondern er bespielt sie alle: Malerei, Skulptur, Grafik, Keramik, Installation und die neuen Medien. Durch all diese Gattungen mäandert sich die menschliche Figur. Selbst dort, wo die menschliche Figur nicht zu sehen ist, ist sie dennoch vorhanden, wird sie imaginiert. Ausgangspunkte sind zumeist formale Aspekt. Das bedeutet, das der Künstler sich zuerst mit dem Wie und erst anschließend sich mit dem Was beschäftigt. Deshalb von Bedeutung, weil sowohl die Wahl des Materials als dessen anschleißende Bespielung erst die Form ausmacht. Charakteristisch ist eine durchgängige „traumwandlerische“ Leichtigkeit. Nichts wirkt schwer oder bedrückend. Dies ermöglicht seinen Figuren eine wunderbare Nähe zu entwickeln. Holz ist in diesem Kontext von großer Bedeutung. Bei den Holzskulpturen dominiert der grobe Schnitt. Tief graben sich die Kerben in die Figuren ein. Der Linienverlauf hat etwas „roughes“, raues, aus dem sich die Gesichtszüge herausschälen. Das ganze hat schon eine stark expressive Haltung. Versuchen sie doch einmal mit der Kettensäge aus einem Holzblock weibliche Figuren zu formen. Deshalb haben wir es bei den Holzskulpturen mit männlichen Figuren zu tun. Der formale Aspekt bestimmt also den Inhalt. Dennoch finden sie genügend weibliche Wesen im Werk von Gottfried, allerdings in anderen Medien. Allein über seine Verhältnis zur Fläche, über das Spiel mit Figur und Grund könnten wir einen halben Vormittag reden, überlassen das aber lieber zukünftigen Besprechungen. (Text: Dr. Peter Forster, Museum Wiesbaden, 2013) Weitere Informationen und Impressionen zu NACHRICHTEN AUS DEM ALL_GÄU | Udo W. Gottfried auch unter Facebook. ___________________________________________________ RUBRECHTCONTEMPORARY Galerie für Aktuelle Kunst. Leander Rubrecht (Kurator und CEO) RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISERandCREAM ART DISTRICT Büdingenstrasse 4-6, 65183 Wiesbaden, Deutschland Tel ++49 6112052115, lr at rubrecht-contemporary.com www.rubrecht-contemporary.com
Ort: RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISER&CREAM ART DISTRICT bis: 2014-01-24
Künstler: Uwe Groß, Christine Straszewski, Miroslav Wiedermann, Silja Yvette, Deniz Alt, Marck, Sebastian Mögelin
Thema: KAISER&CREAM ART DISTRICT [HAI:P] DIE AUSSTELLUNG. 06.12.13 – 22.01.14 Dieses Jahr eröffnete KAISER&CREAM nach sechs jährigem bestehen ihre ersten eigenen Kunsträume im Bergkirchenviertel, Wiesbaden. Nach dem fluxuriösen Start des Kunstraumes zu Ehren der Fluxus-Geburtsstadt folgt nun die vierte Ausstellung:[HAIP] 7 Künstler bearbeiten das Thema Hype vs. Haifischbecken. Publizisten sind gleichsam eingeladen den ersten [HAIP] AWARD für sich zu entscheiden. Die feierliche Eröffnung und die Awardverleihung findet an Nikolaus, Fr. 6.12.13 statt. Der Kurator Leander Rubrecht erklärt es folgendermaßen: „Dieses Thema beschäftigt mich schon lange. Und wo, wenn nicht im Kunstmarkt, lässt sich der Hype und das Haifischbecken wunderbarer erleben? Wir sind uns sicher das kontrovers darüber diskutiert und geschrieben wird - solch ein Ausstellungsthema war längst fällig. Aber genau deswegen wollte ich das Thema nicht einfach nur abgehandelt wissen. Mir war von Anfang an klar, es müsste eine interaktive Position geben, eine gegenwärtige Authentizität. Zusammen mit den Künstlern wurde so der KAISER&CREAM Award für konstruktive Kunstkritik geboren. Phantastisch. Medien machen üblicherweise den Hype. Und dies auf spielerische Art und Weise umzudrehen, nicht etwa durch eine prominente Jury - nein - die betroffenen Künstler selbst tagen zu lassen - das war es. Und wir freuen uns sehr auf Nikolaus, wenn am 06.12. die Ausstellung eröffnet und der [HAI:P] TEXT AWARD feierlich übergeben wird.” Weitere Informationen unter: www.kaiser-cream.com und www.facebook.com/KaiserCream
Ort: RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISER&CREAM ART DISTRICT bis: 2011-09-20
Künstler: 431ART, Peter Braunholz, Oliver Fluck, Joachim Hildebrand, Marc Peschke, Ralf Kopp, Christof Mattes, Christine Straszewski, Thomas Wunsch
Thema: EMPTY_ROOMS | Beleuchtung des scheinbar Unscheinbaren DIE TEMPORÄRE KUNSTHALL E IN DER MAURITIUSGALERIE. 26. August – 20. September 2011 #EMPTY_ROOMS ist eine Ausstellung anlässlich des ASRM 2011 zum Thema Architektur und Aktuelle Kunst. Im Kunstmarkt junge, wie auch etablierte Künstler beleuchten die scheinbar triste Leere von Räumen und heben das Unscheinbare in den Focus des Betrachters – ein Fest der Poesie und der Freude am Umbruch. #EMPTY_ROOMS präsentiert ein künstlerisches Spannungsfeld aus Videokunst, Installation, Fotografie und Objektkunst. Die teilnehmenden Künstler 431ART, Peter Braunholz, Oliver Fluck, Joachim Hildebrand, Marc Peschke, Ralf Kopp, Christof Mattes, Christine Straszewski und Thomas Wunsch zeigen ihren persönlichen Blickwinkel leerer, inszenierter Räume und weiterführend freie Arbeiten zum Thema Architektur. #Es erscheint ein Katalog. AUSSTELLUNGSDATEN: EMPTY_ROOMS | Beleuchtung des scheinbar Unscheinbaren NIZZA DES NORDENS | DIE TEMPORÄRE KUNSTHALLE ZUM ASRM 2011 | 26. August – 20. September 2011 Eröffnung am Freitag, 26. August 2011, 19.45 Uhr Mauritiusgalerie (ehemalige Suppes-Fläche), Mauritiusstrasse 5, 65183 Wiesbaden Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 16 – 20 Uhr Mit freundlicher Unterstützung: WVV Holding Wiesbaden, Stadtbibliothek Wiesbaden, Wiesbaden Touristik, visuelleprojekte und a:dress, Bijan Kalusch, LAUFSTEG, OlioSeto, PARADOX, Partizan Weitere Informationen: NIZZA DES NORDENS, Am Kranzplatz 5-6, 65183 Wiesbaden, 0611-531675-88 www.nizza-des-nordens.de, facebook NIZZA DES NORDENS
Ort: RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISER&CREAM ART DISTRICT bis: 2010-10-10
Künstler: 1. 431art, Video art, quersumme8 e.V./ 2. Simone Sonja Albert, Malerei, Galerie Prento und Wiesel/ 3. Volker Hildebrandt, Malerei, Galerie Petra Nostheide Eÿcke/ 4. Ralf Kopp, Video art, Galerie Prento und Wiesel/ 5. Mark Kramer, Installation, Objekt, Galerie Petra Nostheide Eÿcke/ 6. Jörg Recknagel, Malerei, Objekt, Galerie Prento und Wiesel/ 7. Svenja Ritter, Sklulptur, Malerei, Galerie Petra Nostheide-Eÿcke/ 8. Maik Roenneburg, Fotografie, ga- galerie/ 9. Peter Simon, Installation, Video art, Galerie Petra Nostheide-Eÿcke/ 10. Christine Straszewski, Installation, Galerie Prento und Wiesel/
Thema: KAISER&CREAM BERLIN CONTEMPORARY ART DISTRICT UNCOMMERCIAL 1.0 08. - 10. Oktober 2010 In diesem Jahr wird das internationale Galeriennetzwerk KAISER&CREAM beginnen, den ART DISTRICT in Berlin Mitte/ Alt- Moabit aufzubauen. KAISER&CREAM BERLIN CONTEMPORARY ART DISTRICT wird künftig im Untergeschoss der Arminiusmarkthalle auf 2000qm einen Ausstellungsspace für Objekt-, Installations- und Videokunst installieren. Einen Ausstellungsort, der über das gesamte Jahr geöffnet ist und durch Galerieniederlassungen der KAISER&CREAM MEMBERS bespielt wird. Durch die Auflage, ausgefallene Kunstprojekte darzubieten, können internationale Galerien der Aktuellen Kunst einen Galeriespace in der Arminiusmarkthalle beanspruchen, der im Fullservice betreut -und als neue Berliner Adresse finanziell überschaubar sein wird. Partner des KAISER&CREAM BERLIN CONTEMPORARY ART DISTRICT ist die Galerie Petra Nostheide-Eÿcke aus Nettetal/Düsseldorf und Die Zunft AG. UNCOMMERCIAL 1.0 ist die Vorstellung des entstehenden Kunstortes in der Arminiusmarkthalle im Zeitraum des ART FORUM BERLIN im Oktober 2010. Parallel zum Objekt-, Installations- und Videokunst-Space im Untergeschoss erwartet Sie zu UNCOMMERCIAL 1.0 vom 08. - 10. Oktober 2010 im linken Kopfbau der Arminiusmarkthalle auf 500qm ein temporärer und zusätzlicher Space für Malerei, Fotografie und Skulptur. Im Anschluss der Show wächst der Ausstellungsspace im Untergeschoss stetig, bis Ende 2011 der KAISER&CREAM BERLIN CONTEMPORARY ART DISTRICT in vollem Umfang eröffnet wird. Die Bezeichnung UNCOMMERCIAL ist das Ausstellungsformat des KAISER&CREAM BERLIN CONTEMPORARY ART DISTRICT, wodurch zwei mal im Jahr der Szenenwechsel an einem verlängerten Wochenende zelebriert wird – die UNCOMMERCIAL 1.x PREVIEW. UNCOMMERCIAL 1.0 PREVIEW Donnerstag, 07. Oktober 2010 17-18 Uhr Presse und geladene Gäste, ab 19 Uhr für die Öffentlichkeit. Im Anschluss Preview-Party mit Chocolat DJ Team Frankfurt Main, feat. Alexander Antonakis, Heiko MSO & Johnny Love. ------------------------------- Standortinformationen Das KAISER&CREAM BERLIN CONTEMPORARY ART DISTRICT in der Arminiusmarkthalle befindet sich in der Nähe des neuen Berliner Hauptbahnhofes im Kiez Tiergarten-Moabit. Während oben in der Markthalle auf etwa 3.500 Quadratmetern Fläche regionale Lebensmittel, junges Design, regionale Manufakturen, Events, und ausgewählte Gastronomie einer modernen Markthalle erlebt werden können, wird im Untergeschoss KAISER&CREAM BERLIN CONTEMPORARY ART DISTRICT entstehen. Arminiusmarkthalle, Arminiusstr. 2 - 4, 10551 Berlin Mitte/ Alt-Moabit Anfahrt: U-Bahnhof Turmstraße (U9), Bus 101, 123, 187, 227, 340 und 341. Parkplätze finden Sie rund um die Markthalle. ------------------------------ Kontakt Büro: KAISER&CREAM | Luisenstrasse 22, 65185 Wiesbaden, ++49.611.2052115 info@kaiser-cream.com | www.kaiser- cream.com
Ort: RUBRECHTCONTEMPORARY im KAISER&CREAM ART DISTRICT bis: 2010-04-16
Künstler: Kyriakou, 22quadrat, Volz+Spreng, Winkler+Sauter, McDermott+Baxter, Theinert, Gonné, König, Böhmer
Thema: Der KAISER&CREAM ART DISTRICT präsentiert sich als Teilnehmer zur diesjährigen LUMINALE besonders umfangreich. Sechs internationale Lichtkunstprojekte aus Australien, USA und Deutschland werden auf zwei Ebenen gezeigt: Kyriakou, 22quadrat, Volz & Spreng, Winkler & Sauter, McDermott & Baxter auf der Erdgeschossfläche von 250qm und Theinert auf dem linken Flügel im 15ten Obergeschoss (450qm) des Hauses mit einem wunderbaren Blick auf die Lichtkunstskyline von Frankfurt. Im Rahmen der LUMINALE 2010 zeigt das KAISER&CREAM im rechten Flügel seine "YOUNG ARTISTS". JOHANNES GONNÉ, PATRICK KÖNIG, RALF KOPP und KLAUS BÖHMER. KAISER&CREAM PROGRAMMHIGHLIGHTS der LUMINALE 2010 sind folgende Veranstaltungen auf dem rechten Flügel im 15ten Obergeschoss unter dem Titel SCHAULUSTIG: 1. VERNISSAGE am Sonntag, 11.04.10 um/ab 18 Uhr bis 24 Uhr 2. MIDISSAGE am Mittwoch, 14.04.10 um/ab 18 Uhr bis 24 Uhr 3. FINISSAGE am Freitag, 16.04.10 um/ab 18 Uhr bis 24 Uhr# > KAISER&CREAM eröffnet die LUMINALE 2010 mit der VERNISSAGE am Sonntag. Zum Sonnenuntergang startet ALEXANDER ANTONAKIS mit "Open minded music" feat. Disco, House, Electronica, Funk and Soul durch. Es erwartet den Gast eine unbeschreibliche Symbiose inmitten der Lichtkunst, Klang und atemberaubenden Blick auf die Skyline von Frankfurt und den Taunus. # >> Am Mittwoch erwartet Sie die MIDISSAGE. ANDREAS MÜNDNICH lässt Sie eintauchen in unerhörte Tanz, Bar- und, Unterhaltungsmusik der 50er bis 70er Jahre im Kontrast der offensichtlichen Moderne der Lichtkunst und Frankfurt im Jahr 2010.# >>> Der letzte LUMINALE-Aufruf im KAISER&CREAM ist die FINISSAGE am Freitag. Der aus dem Städelumfeld bekannte LARS wird mit seinem second hand deep house , stilvoll die LUMINALE 2010 enden lassen. Das kaufbare DesignInterieur der Ausstellungshalle kommt von: DIE KREATEKTEN, QED DESIGN, SCHMIDT & HOLZ und STAHL.# Der EINTRITT zu allen Veranstaltungen ist FREI. Geöffnet ist die Ausstellung vom 11.04. - 16.04.2010 täglich von 18 - 24 Uhr. Ausstellungsadresse: # KAISER&CREAM SCALA, Solmsstrasse 83, 60486 Frankfurt City-West, ggü. RadissonBlu Hotel (Tablette), Tram 17 „An der Dammheide„. www.kaiser-cream.com info@kaiser-cream.com