Ort: Künstlerhaus Dortmund bis: 2022-06-19
Künstler: Ulli Böhmelmann Rabea Dransfeld Susanne Gabler Dorthe Goeden Johanna Herrmann Justyna Janetzek Karin Schroeder Maria Seitz Ramona Seyfarth Lisa Tschorn mit Sierra Diamond
Thema: „Two to really get the feeling of romance“. Das in dem 1952 entstandenen Song besungene romantische Gefühl wird sich in der Ausstellung kaum einstellen. Seit der Witzelei von Ronald Reagan 1982 über die russisch-amerikanischen Beziehungen taucht die Metapher regelmäßig in den Schlagzeilen der internationalen Presse auf und ist zu einem sprichwörtlichen Ausdruck geworden, der sogar Eingang in die amerikanische Rechtssprache gefunden hat. So breit wie die metaphorische Bedeutung des Ausstellungstitels sind auch die einzelnen künstlerischen Positionen in ihrer Erscheinung und Intention. Es dominieren künstlerische Arbeiten, in denen sich eine große Affinität zu Rhythmus, Struktur, Materialität und Bewegung durchklingt. Diese Elemente, die sich sowohl im Tango als Tanz als auch in der Tangomusik wiederfinden, prägen die Ausstellung. Gemeinsam ist allen eingeladenen Künstlerinnen, dass sie, sei es als Mentee oder Mentorin, alle an den Kunst-Mentoringprogrammen in Mecklenburg-Vorpommern oder Nordrhein-Westfalen teilnehmen oder teilnahmen. Die Künstlerin Anett Frontzek engagiert sich seit mehreren Jahren in beiden Programmen, die sie jetzt durch die Kuration der Ausstellung miteinander verknüpft. „It takes two to tango“ bietet einigen Künstlerinnen die Möglichkeit einer romantischen, spielerischen, intellektuellen oder ernsten Runde auf dem Kunstparkett.
Ort: Künstlerhaus Dortmund bis: 2020-06-28
Künstler: Nikola Hamacher, Vanessa Henn, Raymund Kaiser, Jörg Kratz, Sali Muller, Ekkehard Neumann, David Semper
Thema: "add-on" als Begriff für „erweiterte Anwendungen“ bzw. für „gesteigerte Fähigkeiten“ meint hier mit Blick auf die vorgestellten künstlerischen Arbeiten eine erweiterte und gesteigerte räumliche Qualität. Räumlichkeit kann sich jeweils verschieden entfalten und führt zu divergierenden Raumvorstellungen im weitesten Sinn. Das Besondere all dieser räumlichen Verschränkungen und Erweiterungen ist, dass sie zwar wahrnehmbar sind, sich aber einer objektiven Erkenntnis entziehen und unbestimmt bleiben. Wie sich die räumlichen Wahrnehmungen und Vorstellungen im direkten Kontakt mit der jeweiligen Arbeit entwickeln und verändern, entzieht sich einer genauen euklidischen Nachprüfbarkeit. Sie bieten Spielräume zur Ausdehnung von Bedeutungsanreicherungen, denn sie erweisen sich als vielschichtig und rätselhaft; sie sind und bleiben offen für diverse Vorstellungen, Deutungen und Interpretationen. Es ist jeweils ein offenes, komplexes Spiel mit Möglichkeiten. Die in der Ausstellung thematisierte gesteigerte räumliche Qualität als add-on erweist sich als Anstiftung zur Suche nach außergewöhnlichen Sinnzusammenhängen. KünstlerInnen Nikola Hamacher Vanessa Henn Raymund Kaiser Jörg Kratz Sali Muller Ekkehard Neumann David Semper
Ort: Künstlerhaus Dortmund bis: 2020-03-06
Künstler: KünstlerInnen A.R.D. (Anette Göke, Richard Ortmann, Dieter Gawol alias A. Diéga) mit den DADADOistInnen: Die DADAinen, Paul Dorn, Dirk Hinne, Gudrun Kattke, Christiane Köhne, Volker Krieger, Matthias Ruhnke, Thorsten Trelenberg, Trio Randale, Guido Schlösser & Hampelstern Terzett, Uta C. Schmidt, Reinhard Timmer, Rocco Wiersch, Ludger Schmidt, Aschegeister, Ulli Heuser, Isabelle Reiff, Astrid Petermeier und dem Ensemble OPER, SKEPSIS und GLEISBAU; sowie den Inter(national)en Akteuren: Viorel Florin Costea (Rumänien), Jackie Haynes, Alice McCabe, Ben Osborn (GB), Laura Mercadante, Paola Woody Palmieri, Mele Ferrarini (Italien), St. Pauli (Schweiz), Sabine Küster (Berlin) und Krystiane Vajda (Köln),
Thema: ViVa DADA ˈ20 Internationale DADAMesseDO 21. Februar – 6. März 2020 Eröffnung am Freitag, den 21. Februar um 20.20 Uhr Die DADAistInnen sagten den etablierten Kunstformen, der bürgerlichen und der politischen Kultur den Kampf an. Lärmmusik, Simultanvorträge, Zufallsgedichte, Fotomontagen, Collagen und übliche Alltagsgegenstände gehörten zu ihren Ausdrucksmitteln. Richard Huelsenbeck, einer der Mitbegründer des DADAismus lebte in Dortmund und ist auf dem hiesigen Südfriedhof begraben. Zum 100jährigen Jubiläum des DADAismus 2016 entschlossen sich Dortmunder KünstlerInnen, diese Quelle des DADA nun in Dortmund zu beleben. In der Ausstellung ViVa DADA ˈ20 präsentieren die DADADOistInnen ihre eigenen Formate und erinnern in Lesungen, Performances und räumlichen Adaptionen an die 1. Internationale DADA Messe 1920 in Berlin und an die Dortmunder Richard Huelsenbeck und den Literaten Jürgen Kalle Wiersch. KünstlerInnen A.R.D. (Anette Göke, Richard Ortmann, Dieter Gawol alias A. Diéga) mit den DADADOistInnen: Dirk Baxmann, Die DADAinen, Paul Dorn, Dirk Hinne, Gudrun Kattke, Christiane Köhne, Volker Krieger, Matthias Ruhnke, Thorsten Trelenberg, Trio Randale, Guido Schlösser, Uta C. Schmidt und weiteren AkteurInnen Programm Freitag, 21.02. Ausstellung geöffnet ab 18.00 Uhr 20.20 Uhr Ausstellungseröffnung mit Progamm und Short recital (Viorel Florin Terzett, Rumänien) Samstag, 22.02. Ausstellung geöffnet ab 13.00 Uhr 15.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 19.00 Uhr Vortrag von Paul Dorn Sonntag, 23.02. Ausstellung geöffnet ab 13 Uhr 15.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 17.45 Uhr DADADADADADA (Chor) 18.00 Uhr Historischer Abriss (Dr. Uta C. Schmidt) 19.00 Uhr Livemusik (Hampelstern Terzett) Dienstag, 25.02. Ausstellung geöffnet ab 16.00 Uhr 17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 19.00 Uhr Lesung (LitRaum Ruhr) 21.00 Uhr DADA WIN(G)S (Viorel Florin Costea, Rumänien) Mittwoch, 26.02. Ausstellung geöffnet ab 16.00 Uhr 17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 19.00 Uhr Starke Frauen – Hannah Höch (Astrid Petermeier) 20.30 Uhr Starke Frauen – EFL (Christiane Köhne) Donnerstag 27.02. Ausstellung geöffnet ab 16.00 Uhr 17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 19.00 Uhr DADADO-Filmabend (Volker Krieger) Freitag 28.02. Ausstellung geöffnet ab 16.00 Uhr 17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 19.00 Uhr Performance (Küster/Vajda) 21.00 Uhr Performance Sachertorte (DadAmiLano!, Italien) Samstag, 29.02. Ausstellung geöffnet ab 13.00 Uhr 15.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 16.30 Uhr Lesung (LitRaum Ruhr) (20.00 Uhr ALLSCHALL (St.Pauli and Friends) im KunstRaum) Sonntag, 01.03. Ausstellung geöffnet ab 13.00 Uhr 15.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 16.30 Performance (Jackie/Alice/Ben, England) (19.00 Uhr Oper, Skepsis und Gleisbau (Frank Niehusmann) im Domicil) Dienstag, 03.03. Ausstellung geöffnet ab 16.00 Uhr 17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 19.00 Uhr Das da ist fast da! (Hans Ulrich Heuser) 20.30 Uhr Musikperformance (Trio Randale) Mittwoch, 04.03. Ausstellung geöffnet ab 16.00 Uhr 17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 19.00 Uhr DADA Erotik – Gedichte/Fotoschau (ADDA et ONNO) 20.30 Uhr DADA Erotik – Kurzgeschichten (Isabelle Reiff) Donnerstag, 05.03. Ausstellung geöffnet ab 16.00 Uhr 17.00 Uhr Führung durch die Ausstellung 19.00 Uhr Wiersches Huelseng´beck Lesung (Timmer, Wiersch) Freitag, 06.03. Ausstellung geöffnet ab 16.00 Uhr 18.00 Uhr Finissage 19.00 Uhr Intermezzi/After Show – Wer kommt, der kommt!
Ort: Künstlerhaus Dortmund bis: 2020-02-02
Künstler: Mirjam Elburn, Esther Hagenmaier, Simona Koch
Thema: Die Ausstellung präsentiert Werke der Künstlerinnen Mirjam Elburn, Esther Hagenmaier und Simona Koch, in deren Arbeiten das Auseinandernehmen, Entschlüsseln und Dekonstruieren von Zeit, Raum, Material und Struktur mit Prozessen des Zusammenfügens, Verknüpfens und Konstruierens ineinander fließt. Mirjam Elburn verbindet handgefertigte und gefundene Objekte und Materialien. Sie arbeitet mit alten, zeitaufwändigen und handwerklichen Techniken, die traditionell mit weiblichen Tätigkeiten in Verbindung gebracht werden. Der Verfall, die Vergangenheit und die Zeit sind das eigentliche Material ihrer Arbeit. Zentrale Themen der künstlerischen Arbeit von Esther Hagenmaier sind Raum und Wahrnehmung. Mit fotografischen Mitteln erzeugt die Künstlerin Bilder, die das Sehen und die Wahrnehmung thematisieren. Simona Koch interessiert sich für die Spielarten des Lebendigen und erforscht spielerisch und spekulativ naturwissenschaftliche Rätsel mit künstlerischen Strategien. Ausstellungseröffnung, Freitag den 13.12.2019 um 20.00 Uhr
Ort: Künstlerhaus Dortmund bis: 2019-12-01
Künstler: Cortis & Sonderegger, David Farrell, Andrea Gjestvang, Hahn+Hartung, Danila Tkachenko
Thema: Wie viel Sicherheit brauchen wir? Wie unsicher fühlen wir uns? Welche äußeren Umstände beeinflussen unser Gefühl von Sicherheit und Unsicherheit? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Ausstellung Human Impact – Sicherheit und Gesellschaft. An fünf verschiedenen Positionen zeigt sich, dass unsere Wahrnehmung ganz individuell zu täuschen ist, dass unsere Gefühle einer steten Verunsicherung ausgesetzt sind und dass wir von einem Moment auf den nächsten aus unserer Wohlfühlzone herausgedrängt werden können. Die Bedingungen gesellschaftlicher Realität drücken der zeitgenössischen Fotografie ihren Stempel auf. Bilder aus Krisenzonen stehen Bildern von imaginierten Notfällen gegenüber, fotografische Rekonstruktionen treffen auf Tatortbesuche, historische Relikte von Gewalt und Krieg treffen auf Opferbilder. In einer medial durchformten Welt sind Fake und Lüge als Schwestern der Fotografie allgegenwärtig geworden. Und dennoch lässt sich Fotografie immer noch auf eine dokumentarische Haltung ein, die das Geschehene konservieren und/oder vor den Folgen warnen will. Die Ausstellung zeigt verschiedene fotografische Haltungen, von diesem dokumentarischen Ansatz bis hin zu einer seriell angelegten Paraphrase der Fotografiegeschichte. In der Bandbreite der Haltungen hinsichtlich der Sujets spiegeln sich Bewältigungsstrategien, mit denen das Individuum den verschiedenen Bedrohungen und Unsicherheiten begegnet. Dies gilt nicht nur für die fotografischen Individuen, sondern auch für uns alle als Betrachter. Die Ausstellung ist Teil des f2 Fotofestivals Dortmund, das vom 07.11. – 24.11.2019 zum zweiten Mal in Dortmund stattfindet.
Ort: Künstlerhaus Dortmund bis: 2019-10-13
Künstler: Chris Engman, Emma Hart, Katharina Kiebacher, Alexandra Leykauf, Susa Templin
Thema: Ausstellungseröffnung Freitag, 06.09.2019 um 20 Uhr Künstlerhaus Dortmund, Sunderweg 1, 44147 Dortmund Die Ausstellung room with a view thematisiert die Transformationsprozesse, die innerhalb des Mediums Fotografie auftauchen und wie dabei der dreidimensionale Raum vor der Kameralinse auf ein zweidimensionales Bild reduziert wird. Welche Möglichkeiten und Wahrnehmungen von Raum gehen verloren oder welche kommen durch eine bildhauerische, skulpturale Übersetzung in den Raum dazu? Die fünf Positionen zeigen künstlerische Werke, die sich mit der Verschmelzung von realen Räumen, imaginären Bildräumen bis hin zu objekthaften Raumerfahrungen beschäftigen. Für seine Videoarbeiten fährt Chris Engman in die Natur der Westküste der USA. An menschenleere Orte, die er als „Settings“, als „leere Leinwand“ versteht. Seine dort errichteten temporären Interventionen und Skulpturen sind aufwändig installiert, bestehen jedoch aus einfachsten Baumaterialien wie Sand, Sperrholz, Seilen oder Betonsteinen. Ist die Fotoarbeit abgeschlossen, bleiben die Installationen zurück und werden sich selbst überlassen. In Emma Harts Kunstwerken werden Beziehungen ausgelotet. Persönliche, häusliche und familiäre Beziehungen werden unangenehm entlarvt, während das Machtverhältnis zwischen Betrachter und Kunstwerk - wer kümmert sich um wen? - hinterfragt wird. Katharina Kiebachers Arbeiten untersuchen die vielfältigen Beziehungen zwischen Bildern und Objekten und beschäftigen sich mit dem spielerischen Übergang von zwei- zu dreidimensionalen Erscheinungsformen. Ihre fotografischen Motive stammen aus dem Alltag und sind von architektonischen Strukturen und urbanen Mustern inspiriert. Im Zentrum steht die Verbindung von Skulptur und Fotografie und damit die Konfrontation zweier sehr unterschiedlicher Materialien: Keramik und fotografische Inkjet-Prints. In Alexandra Leykaufs Arbeiten ist die Auseinandersetzung mit Bildräumen und ihrer eigenen mentalen und physischen Beziehung zu ihnen ein wiederkehrendes Thema. Viele ihrer Arbeiten spielen mit dem Übergang von einem dreidimensionalen Objekt zur Oberfläche des Bildes und zurück zu einer räumlichen Erfahrung. Susa Templin arbeitet mit Fotografie und dreidimensionalen Raummodellen. Einem Konzept, das sie während ihres Atelierstipendiums in New York konkretisiert und seither weiter entwickelt hat. Wie funktioniert Wahrnehmung im gebauten Raum und wie lassen sich Raumerfahrungen in Bilder setzen? Fragen wie diese beschäftigen Susa Templin seit langem. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation.
Ort: Künstlerhaus Dortmund bis: 2019-08-31
Künstler: Debora Ando, Andreas Drewer, Anett Frontzek, Cornelius Grau, Maud Haya-Baviera, Horst Herz, Dagmar Lippok, Willi Otremba, Gaby Peters, Dirk Pleyer, Maria Schleiner, Jens Sundheim, Elly Valk-Verheijen
Thema: Schon zum neunten Mal lädt das Hafenquartier zum Entdecken, Erkunden und Mitfeiern ein. Im Künstlerhaus Dortmund können Sie am Samstag, dem 31. August 2019 ab 14 Uhr anlegen und bis 20 Uhr ankern. Künstlerhaus Dortmund, Sunderweg 1, 44147 Dortmund Präsentation der Artist-in-Residence-Künstlerin Maud Haya-Baviera (GB) Petersburger Hängung – Kunst aus den Ateliers des Künstlerhauses FSJ-Projektpräsentationen 16 Uhr – Führung durch die Präsentationen PETERSBURGER HÄNGUNG Kunst aus den Ateliers des Künstlerhauses Einen Tag lang bespielen die Künstlerinnen und Künstler des Künstlerhauses die Ausstellungsflächen des Erdgeschosses mit eigenen Arbeiten. Fotografien, Filme, Malerei und Zeichnung, Skulpturen und Objekte haben die Ateliers verlassen, verteilen sich in loser Folge in den Ausstellungsräumen, nehmen Bezug aufeinander oder wahren Distanz. Sie zeigen einen Ausschnitt der künstlerischen Produktion aus den Ateliers der Mitglieder und aus denen der Künstlerinnen im Netzwerk, der in dieser Form selten im Künstlerhaus zu sehen ist. Mit Arbeiten von : Debora Ando, Andreas Drewer, Anett Frontzek, Cornelius Grau, Horst Herz, Dagmar Lippok, Willi Otremba, Gaby Peters, Dirk Pleyer, Maria Schleiner, Jens Sundheim, Elly Valk-Verheijen PRÄSENTATION DER ARTIST-IN-RESIDENCE-KÜNSTLERIN Maud Haya-Baviera (GB) – Some Palaces An diesem Samstag bietet sich die letzte Gelegenheit die Präsentation Some Palaces, eine Kombination unterschiedlicher Videoarbeiten von Maud Haya-Baviera, zu sehen. Die französische Künstlerin lebt und arbeitet in Sheffield (GB). Sechs Wochen lang arbeitete Maud Haya-Baviera während ihres Artist in Residence Aufenthaltes im Künstlerhaus Dortmund an einem neuen Projekt, das sich mit Fragen der Einwanderung, der kulturellen Identität und den anhaltenden Auswirkungen von generationsübergreifender Vertreibung beschäftigt. Die Künstlerin hat sowohl mit Archivmaterial als auch mit eigenen Videoaufnahmen von Lebensumständen der Dortmunder Bürger gearbeitet. FSJ-PROJEKTPRÄSENTATIONEN Seit einigen Jahren stellt das Künstlerhaus einen Platz im Programm des Bundesfreiwilligendienstes zur Verfügung. Inzwischen ist es Tradition geworden, die frei und individuell gewählten und entwickelten Projekte zum Hafenspaziergang vorzustellen. Die Präsentationen sind Projekt-Ergebnisse der jungen Erwachsenen, die ihre Erfahrungen und Tätigkeiten zum Abschluss ihres Aufenthaltes mit einem kreativen Werk abrunden.