Versteigert wurden 58 Daguerreotypien des Fotografen Joseph-Philibert Girault de Prangey. Der am 21.Oktober 1804 geborene Franzose fertigte nach heutigen Schätzungen über 900 Daguerreotypien an. Seine Reiseaufnahmen fertigte er vorwiegend in Griechenland, Palästina, Ägypten, Syrien und der Türkei an.
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Die teuerste Daguerreotypie der Auktion war eine 19cm x 19cm Aufnahme (261. Paris. 1841. Etude de plantes) von 1841. Versteigert wurde diese Daguerreotypie für 242.500 Euro (Schätzpreis war $140.000 - $160.000). Insgesamt brachten die 58 Lose der Auktion 2.873.375 Dollar.