Candida Höfer zählt heute zu den international wichtigsten deutschen Fotografinnen.
Nach einem Volontariat, einem Studium an der Werkkunstschule Köln (bis 1968) und einem Praxisaufenthalt in Hamburg begann Candida Höfer ein weiteres Studium, diesmal an der Kunstakademie Düsseldorf.
Von 1976-82 war Sie Schülerin bei Bernd Becher. 15 Jahre später hatte Candida Höfer die Möglichkeit eine Professur für Fotografie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe anzunehmen (1997-2000).
Ihre fotografischen Arbeiten begann mit der Dokumentation des Lebens von Gastarbeitern, bevor Sie mit Architekturaufnahmen von zu meist öffentlichen Räumen begann. Ab sofort bestimmten Hörsäle, Hallen oder Museen Ihre Fotografien.
Candida Höfer wie auch Andreas Gursky, Thomas Struth, Jörg Sasse, Thomas Ruff und Axel Hütte zählen heute zur international anerkannten fotografischen Avantgarde der Gegenwart.
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