Vip Art - neues Online Kunstportal gestartet
Aus der "Vip Art Fair" wird jetzt die "Vip Art". Das Konzept einer reinen online Kunstmesse wird für Galerien und Sammler wie folgt erweitert.

online Kunstmesse Vip Art Fair mit neuem Konzept

Die Webseite der bisherigen "Vip Art Fair" wird schon auf die neue Domain vipart.com umgeleitet. Die vor zwei Jahren als online Kunstmesse gestartete Kunstplattform, hatte noch in diesem Jahr neben der Vip Art Fair auch die "Vip Photo" und die "Vip Paper" gestartet. Nun wird die erste online Kunstmesse zum ständigen zeitlich unbegrenzten Kunstportal mit permanenten Angeboten an Kunstwerken.

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Teilnehmende Galerien und Händler haben nun die Möglichkeit neben der Pflege eines Veranstaltungskalender, auch die Werke ihrer Künstler in einem Online-Marktplatz zu präsentieren. Das war zwar bisher auch möglich, aber nur temporär. Denn bisher lief die Vip Art Fair nur eine Woche lang und hatte speziell im ersten Jahr massive Probleme mit der Technik, was dazu führte, dass die Plattform einfach überlastet war.

virtueller Messestand für bis zu 20.000 Dollar
Nicht nur die versagende Technik sorgte bei den teilnehmenden Galerien für negative Stimmung, sondern auch die satten Gebühren für den virtuellen Messestand, der für die eine Woche bis zu 20.000 Dollar kostete.
- Fazit zur ersten online Kunstmesse Vip Art Fair

Scheinbar hatte man aus den Fehlern des Anfangsjahres Konsequenzen gezogen. Zumindest gab es im zweiten Jahr keine technisch gravierenden Störungen mehr und es wurde sogar Kunst verkauft. Zudem konnten sich die Gründer der Vip Art Fair, James Cohan - Jane Cohan sowie Jonas und Alessandra Almgren, rund 1 Million Dollar zusätzliches Venturecapital sichern.
- Vip Art Fair 2012 - Kunstmesse expandiert mit frischen Venturekapital

In diesem Jahr gab es dann neben der eigentlichen Vip Art Fair noch die VIP Paper (20.-22. April), die VIP Photo (13.-15.Juli) und in diesem Monat wird dann die VIP Vernissage (18.September bis 7.Oktober) starten.

Preise und Gebühren der Vip Art

Für teilnehmende Galerien werden verschiedene Tools zur Verkaufsförderung bereitgestellt. Neben dem Basiseintrag, gibt es dann noch den Premium Account. Beide Mitgliedschaften kosten neben einer Setup-Gebühr monatlich 350 Dollar (Basic) und 600 Dollar (Premium). Für Sammler hat man die sogenannten "Private Rooms" eingerichtet. In diesen Sammler-Accounts können auf der Plattform angebotene Kunstwerke gespeichert werden. Auch hier gibt es zwei Mitglieds-Varianten. Einen Free-Account, in dem man bis zu 10 Werke speichern kann und einen kostenpflichtigen Zugang für 100 Dollar im Monat. Hier können, bis zu 50 Kunstwerke gespeichert und beliebig viele "Private Rooms" angelegt werden.

Ob sich dieses Engagement für die Galerien lohnt, wird sich zeigen. In jedem Fall hat man auf die massive Kritik der letzten beiden Jahre reagiert. Die Vip Art konkurriert natürlich nicht nur mit den realen Kunstmessen, sondern auch mit internationalen Plattformen wie Artnet, Art.sy und Anderen. Die Entwicklung des Online-Kunstmarkts geht weiter und es wird spannend sein zu beobachten, wer das Rennen macht.
- zur vipart.com

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