Hyperreal oder hypervirtuell? Zukunft oder doch Gegenwart. Es geht um Marketing, Kommerz und Ästhetik scheint wichtig zu sein und zieht sich durch die ganze Berlin Biennale. Glatt und unpersönlich, Duchamp Anspielungen und vieles mehr. Doch so anders und eben hyperreal und hypervirtuell die Berlin Biennale daher kommt, brauchen Besucher scheinbar Fixpunkte.
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Einer dieser fotogenen Fixpunkte, man hätte im Vorfeld drauf wetten können, ist die überlebensgroße Arbeit "Ewaipanoma (Rihanna)" vom kolumbianischen Künstler Juan Sebastián Peláez. Kein Motiv wurde in den ersten Tagen öfter fotografiert und in den Social Media-Kanälen geteilt.
Die übergroßen Foto-Cutouts, zu finden im Hof der Kunstwerke Berlin, spielen auf den Körperkult bzw. der Körperoptimierung in der Promikultur an.
Foto: Screenshot Instagram #juansebastianpelaez
Links zum Thema:
- alle Künstler der 9. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst
- Instagram Account der Berlin Biennale
- Instagram Account von Juan Sebastián Peláez
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